Es gab in der Geschichte der westlichen Ukraine, genauer Galiziens, eine solche Zeit, als fast die gesamte politische Führung in den Händen von Rechtsgelehrten lag. Juristen standen an den Spitzen der Parteien, leiteten die Parlamentsklubs und bestimmten die Hauptrichtungen der ukrainischen Politik.
Am interessantesten war ihr Verhalten im Herbst 1918. Die österreichisch-ungarische Monarchie zerbrach an den Nähten, fiel auseinander, die Völker gaben Erklärungen ab über die Bildung von Nationalstaaten. Eines nach dem anderen wurden sie von Revolution erschüttert, die galizischen Ukrainer aber sorgten sich fortwährend um die Legitimität ihres künftigen Staates. Hätte es nicht eine Gruppe radikaler Jugend gegeben, so hätte die politische Führung auf dieses heilige Telegramm des Kaisers gewartet, in dem er der Gründung der unabhängigen ukrainischen Republik zustimmen sollte.
Junge Politiker vollbrachten die Revolution in Lemberg und riefen die West-Ukrainische Volksrepublik aus. Aber die galizischen Rechtsgelehrten wollten vor allem einen legitimen Staat haben, und so wandten sie sich gleichwohl noch an den österreichischen Gouverneur, dass er ihnen seine Bevollmächtigung erteile. Das heißt, anstatt schnell ihre Staatsorgane zu bilden und die Regierung in eigene Hand zu nehmen, marschierten die Ukrainer zum österreichischen General und ersuchten um Legitimität ihres Staates.
Dann begann der ukrainisch-polnische Krieg, in dem die Ukrainer verloren. Unzufrieden mit den übermäßig legitimistischen Auffassungen der älteren Generation stürzte sich die Jugend darauf, einen revolutionären Untergrund zu aufzubauen. Das Pendel schlug auf die Seite des revolutionären Terrors, des Blutvergießens, was das Tor zu einem örtlich begrenzten Bürgerkrieg öffnete.
Meines Erachtens hat dieses historische Thema mit heute keinerlei historische Ähnlichkeit. Allerdings kann man, wenn man verschiedene Fernsehprogramme anschaut, verschiedene Gedanken und sogar ganze Aufsätze in den sozialen Netzwerke durchliest, fest behaupten, dass die ideologischen Hörigen des Janukowitsch-Regimes sich eingenistet und die wichtigsten Fernseh-Talkshows gekidnappt haben, wo sie mit unterschiedlicher Würzung wie ein Mantra die These bekräftigen, die Regierung in der Ukraine werde nicht vollständig legitim ausgeübt. Wer sind diese Leute, zu welchem Zweck tun sie das und vor allem, was ist das Ziel derer, die die Legitimität der aktuellen ukrainischen Regierung aushebeln?
Gesetzmäßige Regierung und illegitimes Volk
Als erstes äußerte sich – aus verständlichen Gründen – über die Illegitimität der Regierung in Kyjiw Russland. Der Plan des Kreml mit Hilfe des korrupten Regimes von Janukowytsch den unabhängigen ukrainischen Staat aufzulösen war nämlich gescheitert. Das ursprüngliche Vorhaben bestand darin, dass auf irgendeine Weise im höchsten Amt der Ukraine Wiktor Janukowytsch sich „hinschleppte“. Hierfür verwendete man alle möglichen politischen Techniken, Manipulationen der öffentlichen Meinung und Verletzung der Wahlordnung. Man propagierte manipulative Techniken „gegen alle“ abzustimmen als einzig möglichen Ausweg, um die Reinheit des eigenen politischen Gewissen zu bewahren. Kurz gesagt, dank all dieser Manipulationen gelang es, die paar Prozent zusammenzukratzen, um Wiktor Janukowytsch als legitimen Präsidenten auszurufen.
Im Folgenden begann ein politischer Zirkus. Der legitime Präsident richtete all seine Aktivitäten auf die Delegitimierung des demokratischen Rechtssystems in der Ukraine. Brutal verletzte er die Verfassung des Staates und usurpierte sämtliche Macht im Lande. Er unterwarf das Parlament seiner vollständigen Kontrolle, zerstörte die unabhängige Judikative der Macht, machte sie völlig abhängig, ordnete die Generalstaatsanwaltschaft um und blähte den völlig korrupten Apparat des Innenministeriums auf. Im Lande etablierte sich ein festes autoritäres Regime mit Elementen eines Polizeistaates. Ab diesem Zeitpunkt musste man eine unabhängige Rechtsprechung und Rechtmäßigkeit insgesamt vergessen. Die Gesetze des Staates wurden in hohem Tempo unter dem Diktat erfahrener Juristen aus der Präsidialadministration umgeschrieben. Es schien, dass das System hermetisch abgeschlossen war und Rechtsmittel zu seiner Beseitigung nicht existierten.
Aber glücklicherweise zog man bei der Umsetzung des Szenarios zwei ukrainische Besonderheiten nicht in Betracht: Die pathologische Kleptomanie der Führer des Regimes und die Existenz von Elementen von Zivilgesellschaft in den meisten Teilen der Ukraine. Man kann nicht sagen, dass die damalige Regierung den zweiten Faktor völlig ignoriert hat. Schon lange bevor Janukowytsch an die Macht kam, wurden in der Ukraine Szenarien der Teilung des Landes gebilligt, nach denen nicht nur Ost und West einander gegenüberstehen, sondern es verfestigte sich im kollektiven Bewusstsein der Ukrainer der Gedanke, dass der Westen aus Nationalisten, Neonazis und Faschisten bestehe, die man bekämpfen müsse.
Nach diesem Plan trällerte bewusst oder unbewusst klar die Partei Swoboda (Freiheit). Die Motivationen waren auf beiden Seiten verschiedene. Swoboda wollte seinen Erfolg auf die gesamte rechtsufrige Ukraine ausbreiten, die Partei der Regionen hingegen aus der Westukraine eine schwelende „nationalistische Enklave“ schaffen. So versuchte die regierende Partei, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: sich für eine äußerst lange Zeit eine ungeteilte Herrschaft im Staat sichern und die Gesellschaft von den wirklichen sozio-ökonomischen Problemen ablenken. Alle Versuche, das korrupte Regime von der Macht abzusetzen, wurden als Versuche der „Faschisten“ dargestellt, die Führung des Landes zu übernehmen.
Die geschickten Manipulatoren bemerkten, dass Swoboda mit der Aufgabe, die neue ukrainische Revolution als einen Hexensabbat von Neofaschisten und Provokateuren vorzustellen, nicht fertig wurde, deshalb tauchte in der Informationslandschaft ein neuer, bislang noch unbekannter Spieler auf, der Rechte Sektor. Die von Janukowytschs Regime kontrollierten Medien und die Massenpropaganda der russischen Massenmedien traten gemeinschaftlich auf gegen die aufkommende „Bedrohung“ von Demokratie und Gerechtigkeit, die angeblich vom Rechten Sektor ausgehen. Glaubt man der Propaganda von Russland und Janukowytsch, dann sollte der Rechte Sektor nicht einige tausend Mitglieder in der gesamten Ukraine zählen, sondern mindestens einige Hunderttausend. Hierzu setzten sie ein einfaches manipuliertes Schema in Szene: Eine Regierung, die das Aufkommen von Faschismus bekämpft, ist gerecht. Alles, was sie tut, ist gesetzmäßig und notwendig, um Recht und Ordnung im Staate aufrechtzuerhalten.
Die erfahrene Propagandamaschine arbeitete auch daran, der Gesellschaft weißzumachen, wenn die Regierung schon nicht korrupt sein könne, dann sei das wichtigste, dass sie die Ordnung aufrecht erhalte und dem System die minimale Chance gab, stabil zu bleiben. In der Gesellschaft versuchte sie außerdem die Meinung zu verankern, dass man nichts ändern könne, dass man sich mit der Ungerechtigkeit abfinden müsse. Die Propaganda arbeitete an der Sanktionierung der Gesetzlosigkeit.
Die Bevölkerungsstruktur der wesentlichen Gebiete, auf die das Regime Janukowytschs sich stützte, war geformt nach dem Prinzip von „gemeindekonstituierenden Unternehmen“. Dieses Prinzip [der Monostädte] macht die meisten Menschen völlig abhängig von dem Arbeitgeber. Er gestattet der gegenwärtigen demokratischen politischen Kultur nicht sich zu entwickeln und lässt keine politische Initiative zu. Nach diesem Prinzip müssen die Menschen streng den Willen der Machthaber ausführen und sich nur darum kümmern, dass es nicht noch schlimmer wird.
Anders als im Süd-Osten schauten im Rest der Gebiete der Ukraine die öffentlichen Stimmungen etwas anders aus. Wie die jüngsten revolutionären Ereignisse zeigten, besitzt die ukrainische Gesellschaft eine unglaubliche Fähigkeit: sich selbst zu organisieren. Bereits allein hiermit könnte man erklären, warum die Bürger angesichts einer solchen totalen Korruption der Staatsorgane der Regierung, der äußersten Unpopularität der politischen Parteien und eines Mangels an hochangesehenen Führern in der Lage waren, einen wirksamen Widerstand gegen das verbrecherische Regime zu organisieren und es sogar zu beseitigen. Die Gestalter im Kreml und in der Kyjiwer Bankowa-Straße (Präsidentensitz) zogen zum Glück für den ukrainischen Staat nicht den Faktor der Zivilgesellschaft in Betracht, gegen den ihre „legalen“ Methoden unwirksam waren. Nach ihrer Ansicht kann die Masse sich nicht selber organisieren, und noch weniger organisiert gegen ein ungerechtes Staatsregime Widerstand leisten.
Die Waffen der Illegitimität
Keiner der Gestalter des Projekts, das auf die Beseitigung der unabhängigen Ukraine gerichtet war, konnte sich wenigstens einmal nur vorstellen, dass das Janukowytsch-Regime ein Koloss auf tönernen Füßen sei. Es zeigte sich aber, dass diese scheinbar allmächtigen und bis an die Zähne bewaffneten Kräfte sehr schnell die Flucht antreten sollten. Ein kurzes Intermezzo, welches dem Regime die Möglichkeit gab, sich wieder aufzurichten, scheiterte. Nachdem er mit den Führern der Opposition eine Kompromissvereinbarung unterschrieben hatte und als Zeichen der Garantie die Außenminister Polens, Frankreichs und Deutschlands mitunterzeichnet hatten, hatte Janukowytsch die Chance, die Entwicklung bis zum Herbst 2014 hinzuziehen. In dieser Zeit hätte er sich erholen und die verlorenen Posten wieder unter seine Kontrolle bringen können. Seine Troubadoure begannen den Kompromiss zu besingen, indem sie erneut diesem Dokument eine außerordentliche gesetzliche Bedeutung gaben. Das Dokument haben nämlich führende Politiker Europas legalisiert, und deshalb müssen sich alle strikt an die erklärten Grundsätze halten.
Angesichts der Schwäche der Opposition hätte es tatsächlich so geschehen können, aber es wirkten subjektive Faktoren. Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung hatte Janukowytsch zugesagt, die „Berkut“ (aufgelöste Sondereinheit) und die Truppen des Innenministeriums aus dem Zentrum von Kyjiw abzuziehen und offenbarte damit seine Positionen vor der tobenden Masse der Maidan-Versammlung. Nebenbei bedeutete die Unterzeichnung der Vereinbarung für die revolutionäre Maidan-Versammlung keinerlei Einschränkung. Ein deutlicher Teil des Revolutions-Maidan war der Auffassung, dass er an die Führer der oppositionellen Parteien überhaupt kein Recht delegiert habe, irgendein Papier mit der Regierung Janukowytsch zu unterschreiben. Ja mehr noch, geprägt von den blutigen Schießereien auf die Maidan-Protestierenden im Zentrum Kyjiws, gab es überhaupt keinen Anlass mehr, noch an irgendeiner Vereinbarung mit den Kriminellen festzuhalten.
Nachdem er den Befehl erteilt hatte, die bewaffneten Einheiten aus dem Zentrum Kyjiws zurückzuziehen, begann Janukowitsch ernsthaft nicht nur sich Sorgen um die Rettung des Gestohlenen zu machen, sondern auch um sein eigenes Leben. Wenn man seine chaotischen Aktivitäten betrachtet, so wird verständlich, dass er nicht einmal daran dachte, die Bedingungen der unterzeichneten Vereinbarung einzuhalten. Das erste, was er unternahm, war ein Auftrag, das Wertvollste von dem, was in seiner Meschyhirsker Residenz zusammengetragen war, in LKWs zu laden und er verschwand in den Osten. Dabei muss man beachten, dass keinerlei Massenkampagne gegen ihn organisiert wurde. Gerüchten zufolge erschreckte ihn der Auftritt eines jungen [Maidan-]Hauptmanns, und das reichte vollends, dass der Präsident sein Land „aus Sorge um sich selber“ verließ.
Janukowitsch verließ nach einigen Tagen Herumirren wie erwartet das Territorium der Ukraine. Es ergab sich die Situation, als der Präsident nach Russland floh, dass er dort Zuflucht fand für sich und seine kriminellen Kollegen. Das Ministerkabinett lief auseinander, die gesamte Vertikale der Exekutive fiel zusammen. Unter diesen Gegebenheiten blieb als einzig legitimes Machtorgan in der Ukraine das Parlament. Um Anarchie im Land zu vermeiden, entschied das Parlament, eine temporäre Exekutive zu wählen. Obgleich dabei auch ein gewisser politischer Missbrauch hingenommen wurde wie beispielsweise die Verteilung der Ministerposten nach Parteiquoten oder die Aufgaben-Vermischung bei Oleksander Turtschynow, der gleichzeitig Vorsitzender des Parlaments war und die Pflichten des Präsidenten wahrnahm, so überschritt er doch nicht den Rahmen des ukrainischen Rechtes.
So konnte Russland bei seiner Politik der Liquidierung der unabhängigen Ukraine nicht umhin, die Situation eines noch „lebendigen“ Präsidenten, dem geflohenen Janukowytsch, und eines die Pflichten des Präsidenten wahrnehmenden Turtschynow nicht zu benutzen. Russland erklärte umgehend die neue ukrainische Regierung für illegitim und rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, die Kyjiwer „Junta“ nicht anzuerkennen. Die internationale Gemeinschaft jedoch erkannte nicht nur die neue ukrainische Regierung an, sondern begann sogar noch, effektiv die Situation im Lande stabilisieren zu helfen. Dass Russland seine Möglichkeiten zur Propaganda auf der ganzen Welt kräftig nutzte, änderte letztendlich nicht die Einstellung zur Ukraine. Möglicherweise „halfen“ der Ukraine die offene Aggression Russlands gegen die Ukraine und die gewaltsame Abtrennung der Krim, die angeleiteten separatistischen Bewegungen im Donbas und überhaupt allgemein die kriegerische Rhetorik bezüglich der Ukraine.
Auf der ganzen Welt versuchte Russland die Idee zu verbreiten, dass die Ukraine als Staat nicht wirklich existierte, dass sich keine ukrainische Nation gebildet habe, und überhaupt die Ukraine an sich ein „Missverständnis“ in Osteuropa sei, dass sich nicht selbst helfen könne. Und jede anti-ukrainische Propaganda-These bemühte sich Russland nicht mit Hilfe von Normen des Völkerrechts zu begründen, sondern indem es mit einem fiktiven mythischen historischen Recht operierte. So ergab sich die paradoxe Situation, dass der Kreml, als die Illegitimität der neuen ukrainischen Regierung in die Welt posaunend, selber Maßnahmen ergreifen musste, die weit entfernt von den etablierten Normen des Völkerrechts sind. Zum Beispiel fällte der Rat der Russischen Föderation eine völlig illegale Entscheidung, indem er der russischen Armee das Recht gab, Aggression gegen einen anderen souveränen Staat auszuführen, um seine „eigenen Bürger“ zu schützen.
Die russische politische und die staatliche Elite hatten sich nicht mit der Tatsache abgefunden, dass die Sowjetunion zusammengebrochen ist, dass bereits seit 23 Jahren anstelle dessen souveräne Staaten bestehen. Sie haben für sich das Recht auf private Fantasien, aber Verletzung internationaler Gesetzesvereinbarungen zugunsten irgendeines „historischen Rechtes“ ist Rechts-Nihilismus und schlichtweg Raub. Die Annexion eines souveränen Teiles eines anderen Staates und seine Angliederung an Russland ist nichts anderes als Aggression. Die Erklärungen des russischen Präsidenten Putin über ein eingebildetes fantastisches Neurussland als eines integralen Bestandteils des traditionellen russischen Raums ist ein zusätzlicher Beweis für die Existenz der in den russischen herrschenden Kreisen bestehenden aggressiven Pläne, die Ukraine zu zerstören. Hier spürt man keinerlei Rechtmäßigkeit oder Gesetz. Russland wählte sich schlicht die Rhetorik von der Illegitimität der ukrainischen Regierung dazu, um der Ukraine die internationale Unterstützung zu entziehen und sich ungehindert zu erlauben, auf dem Wege von Aggression und Stärkung von Separatismus die unabhängige Ukraine aufzulösen und Teile in den Bestand der Russische Föderation aufzunehmen.
Indem es die Regierung in Kyjiw für illegitim erklärte, versucht Russland die Unabhängigkeit des ukrainischen Staates selber als ungesetzlich darzustellen. Hätte die westliche Welt die These von der Illegitimität akzeptiert, hätte dies bedeutet, dass alles, was die neue ukrainische Regierung unternimmt, illegal wäre. Vor allem: Sie könnte der Aggression Russlands auf der Krim nicht widerstehen, da es in der Ukraine keinen Oberbefehlshaber gäbe, denn der „wahre“ Präsident sitzt in Moskau. Der Befehl zur Durchführung antiterroristischer Operationen wäre folglich ebenso illegal wie dessen Ausführung. Die Versuche der ukrainischen Regierung, im Südosten des Landes wieder Ordnung herzustellen, die Zivilisten zu schützen, Banditentum zu bekämpfen und auch den Separatismus aufzuheben, sind nach Ansicht Russlands illegal. Was Russland vor allem mithilfe dieser Technik versucht, ist die Versetzung der Ukraine in eine Patt-Situation. In eine Situation, in der alle Aktivitäten der ukrainischen Regierung illegal sind, und der Ukraine also nichts anderes übrig bleibt als abzuwarten, bis sie selber wie überreifes Gemüse in die offenen Arme Russlands fällt. Da nach der Logik der Russen auch die Wahl eines neuen ukrainischen Präsidenten illegal sei, gäbe es für die Ukrainer keinen anderen Ausweg, außer die Rückkehr des kriminellen Janukowytsch und seiner Clique.
Alle diese rechtsverdrehenden Manipulationen vollführt Russland nur zu einem einzigen Zweck: die Zerstörung der Unabhängigkeit der Ukraine. Erst nach der Wahl des Präsidenten in der Ukraine und der Wahl Petro Poroschenkos für diesen Posten wurde verständlich, warum die russischen Medien und die alten „Experten“ Janukowytschs so beharrlich auf das Thema der Legitimität der ukrainischen Exekutive losstürmten. Es ging ihnen weniger darum, dass sie in der Informationslandschaft die Überzeugung über die Illegalität der gegenwärtigen ukrainischen Regierung verfestigen wollten, sie wollten die Illegalität der Durchführung der Wahlen selber beweisen. Mit allen Möglichkeiten versuchten sie, die Ukrainer und die Welt davon zu überzeugen, dass die einzige Quelle der Legitimität irgendwo in Moskau verborgen sei und von Zeit zu Zeit ließ sie eine Stimme aus Rostow am Don erklingen. Man muss verstehen, dass Russland seine bewährten Kämpfer aktivierte, um gegen die gegenwärtige Präsidentschaftswahl einen Präventivschlag auszuführen, um sie von vorneherein als illegal zu erklären und die Informationslandschaft für Verlautbarungen Präsident Putins zu „reinigen“.
Und Präsident Putin ließ nicht mit Verlautbarungen auf sich warten. In einer Antwort auf eine Frage von Journalisten bezeichnete er Wiktor Janukowytsch als amtierenden Präsidenten. Auf die Frage nach genauerer Ausführung ergänzte er, dass nach der Verfassung der Ukraine es vier Gründe gäbe für die Entfernung des Präsidenten und Ausrufung von Neuwahlen: Tod, Krankheit, eine persönliche Rücktrittserklärung und Anklage. Die Entfernung Janukowytschs entsprach nach Meinung des Bürgers Putin keinem der verfassungsmäßigen Gründe. Der Umstand, dass Janukowytsch aus dem Land geflohen sei, erkläre sich daraus, dass für ihn Lebensgefahr bestanden habe. Diese willkürliche Auslegung der Verfassung eines anderen Landes, die sich der Präsident von Russland erlaubte, steht ganz im Widerspruch zum Völkerrecht und zeigt die brutale Einmischung in die Angelegenheiten der unabhängigen Ukraine. Dieses so geartete Verhalten Putins wurde schon immer von der Ukraine „vernachlässigt“. Aber nicht jetzt, nach der Wahl von Petro Poroschenko zum Präsidenten.
Es stellt sich heraus, dass der neue Präsident der Ukraine nicht bereit ist, Putins Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Ukraine zu tolerieren und er wird sie nicht mehr unbeachtet lassen. Die Antwort Petro Poroschenkos belegte Professionalität und Korrektheit. Gleichzeitig signalisierte sie dem Präsidenten des Nachbarstaates, dass die Ukraine die russischen Interventionen nicht weiter dulden werde, insbesondere wo sie auf nicht legalen Prinzipien gründen. Die gegenwärtige Welt kennt kein archaisches „historisches Recht“ und will davon oder gar von einem subjektiven Grundsatz wie „die Geschichte rechtfertigt“ nichts wissen. Die Anwendung dieser Prinzipien in internationalen Beziehungen kann zu Chaos und zum Ausbruch blutiger Weltkonflikte führen. Die Tatsache, dass Russland festgelegte Normen des internationalen Rechts und der institutionalisierten Vereinbarungen verletzt, stellt die Ukraine vor neue Herausforderungen: Aufrechterhaltung der Souveränität ihrer Territorien, ausnahmslose Gewährung von staatlichem Schutz für alle Bürger, Durchführung von Reinigungen der Regierungsorgane von Korruption und schließlich Errichtung einer neuen Vertikale von Legislative und Exekutive. Dies muss nach gegenwärtigen Rechtsgrundsätzen geschehen, und nicht nach einem ephemerem „historischen Recht“.
22. Mai 2014 // Wassyl Rassewytsch
(vom Verfasser am Schluss für die Übersetzung aktualisierte Bearbeitung)
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“