In zwei Monaten dürfte die Ukraine eines der wichtigsten Dokumente seit ihrer Unabhängigkeit unterzeichnen – das Assoziierungs- und Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union. Die qualitativ neue Dimension des Abkommens sowie dessen Schlüsselbestimmungen wurden von LIGABusinessInform bereits im Juni detailliert erörtert. Im Assoziierungsabkommen geht es im Wesentlichen darum, dass das politische und wirtschaftliche System der Ukraine mit den europäischen Normen in Einklang gebracht wird, was einen qualitativ neuen Einfluss auf den ganzen ukrainischen Staat haben wird. Obwohl im Assoziierungsabkommen keine EU-Vollmitgliedschaft der Ukraine festgeschrieben ist, stellt das Abkommen für die Ukraine eine Möglichkeit dar, sich in einen europäischen Staat umzuwandeln, und, was eigentlich das Wichtigste ist, sich nach EU-Standards zu entwickeln.
Unbeholfene Handlungen des Kremls der Ukraine gegenüber führten dazu, dass die Interessen der ukrainischen Regierung mit dem Kurs auf die europäische Integration gerade heute, in diesem kurzen Zeitabschnitt der Geschichte, zusammenfielen. Die Administration des Präsidenten sowie seine Umgebung haben geschickt den Handelskrieg sowie den angeblichen Zusammenbruch der ukrainischen Wirtschaft, der von Russland propagiert wird, ausgespielt. Diese Karten wurden so gut ausgespielt, dass sogar oppositionelle Massenmedien angefangen haben, den heutigen Präsidenten als Bastion der Unabhängigkeit zu bezeichnen. Die Art und Weise, wie die heutige Regierung in solchen Bereichen wie Wirtschaft und Politik agiert, wo sie ihre Konkurrenten unter Druck setzt, juristische Verfolgung gegen die Opposition einleitet und den öffentlichen Dialog durch PR-Kampagnen ersetzt, bildet die Hauptgefahr für die Unterzeichnung des Abkommens. Die heutige ukrainische politische Elite stellt einen Stoff dar, der von außen leicht zu beeinflussen und für jegliche Manipulationen anfällig ist.
Eine gelungene Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und der EU bedeutet das Aus für die Hoffnungen des russischen Regimes, die Ukraine in die künftige Eurasische Union einzubinden, dessen Gründung für das Jahr 2015 avisiert ist. Viele Experten sind der Meinung, dass die Eurasische Union ohne Mitgliedschaft der Ukraine unvollständig und sinnlos sein würde. Moskau ist wie nie entschlossen, die Annäherung zwischen Kiew und Brüssel zu verhindern und koste es, was es wolle. Die Information über mögliche Szenarien hat die Redaktion LIGABusinessInform von ihren Quellen in Sicherheitsbehörden, Geheimdienst und diplomatischen Kreisen bekommen. Auch die Meinungen von Politikern und Polittechnologen wurden dabei berücksichtigt.
Geheimdiensttätigkeit
Das erste Szenario bezieht sich auf Handlungen der Geheimdienste und sieht eine Reihe von Maßnahmen vor, die das Ziel verfolgen, durch politische, wirtschaftliche sowie informative Hebel, die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens zum Scheitern zu bringen. Man muss zugeben, dass die russische Lobby in der Ukraine bereits einiges erreicht hat. Vor Kurzem wurden in die Presse einige Dokumente lanciert, die indirekt bestätigen, dass die Lage im Bereich der Staatssicherheit katastrophal sei. Eines der Dokumente liefert Informationen über einen Aktionsplan, dessen Ziel ist, die europäische Integration der Ukraine zum Scheitern zu bringen. Wenn man diesen genauer betrachtet, dann wird auch klar, dass viele von seinen Punkten bereits umgesetzt wurden. Informanten aus diplomatischen Kreisen behaupten, dass dieses Dokument tatsächliche Informationen über einen der Pläne Moskaus und dessen Anhänger in der Ukraine liefere. Kiew kann nichts gegen Russland und dessen Einfluss unternehmen, da die Tätigkeit der ukrainischen Spionageabwehr auf Grund systematischer Unterfinanzierung, Fachkräftemangel und Bestechungen am Abgrund steht. Die Situation der ukrainischen Auslandsaufklärung ist allerdings ein Sonderthema.
Vor einigen Wochen erschien in sozialen Netzwerken ein Brief an Janukowitsch, der „von ehemaligen und heutigen Mitarbeitern des Auslandsgeheimdienstes der Ukraine“ unterschrieben wurde. Die Glaubwürdigkeit des Dokumentes ist schwierig zu bestätigen. Informanten aus Sicherheitsorganen können die im Brief dargestellten Fakten über die russische Lobby in der Leitung des Geheimdienstes weder definitiv bestätigen, noch widerlegen. Gesprächspartner erzählen off-the-record, dass die Staatssicherheit aufgrund des Einflusses ausländischer Dienste vor dem Zusammenbruch stehe: Finanzmittel sind knapp und sie reichen kaum dafür, um die Gehälter zu zahlen; Arbeitsplätze werden durch unqualifizierte Mitarbeiter besetzt und diese Tendenz steigt mit jedem Jahr. Unter solchen Bedingungen kann keine Rede nicht nur von einer effektiven Tätigkeit des eigenen Auslandsgeheimdienstes in anderen Ländern, sondern auch von Spionageabwehr im eigenen Land sein.
„Es hat alles unter dem ehemaligen Präsidenten Juschtschenko angefangen, als eine ganze Etage des Verteidigungsministeriums einem westlichen Geheimdienst zur Verfügung gestellt wurde. Dies geschah angeblich im Rahmen der Zusammenarbeit mit der NATO. Aber es geriet ins Absurde: Sogar Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums durften sich auf dieser Etage nicht frei bewegen. Als Janukowitsch an die Macht kam, hat sich die Situation ein bisschen verbessert, allerdings werden die Arbeitsplätze wahllos vergeben. Die Regierung versteht den Unterschied zwischen dem Auslandsgeheimdienst und der Zentrale des Geheimdienstes nicht, sie unterscheidet zwischen den Schwerpunkten der Tätigkeit dieser Behörde nicht und will sie auch nicht verstehen“, ‒ sagt ein Gesprächspartner.
Eine ähnliche Situation herrscht im Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU). Der einzige Unterschied besteht nur darin, dass es bei dieser Behörde, die von Alexander Jakimenko geleitet wird, besser ums Geld steht. Was aber die Situation mit Fachkräften betrifft, dann gibt es auch hier nicht weniger Probleme. Unter der Regierung von Janukowitsch hat sich der SBU in eine Behörde verwandelt, die nur Geld von der Wirtschaft erpresst. Ein öffentlicher Beweis dafür, dass der ukrainische Sicherheitsdienst in einem kritischen Zustand ist, war der Fall des russischen Oppositionellen Raswoschajew, der in Kiew von Putin’schen Geheimdienst entführt wurde.
Die Position der Regierung in dieser Frage ist unklar. Trotz der unerwarteten Handlung Russlands, hat man entweder keinen Wunsch oder die Möglichkeit auf der Ebene des Sicherheitsdienstes den ausländischen Diensten Widerstand zu leisten, oder man nimmt das Problem nicht ernst. Die Gefahr durch ausländische Dienste ist nicht zu unterschätzen – es geht nicht nur um die Abhörung der obersten Vertreter des Landes und Manipulation führender Politiker, sondern auch um mögliche Provokationen gegen Bürger.
Der ehemalige SBU-Leiter Alexander Skipalskij hat in seinem Kommentar für LIGABusinessInform bestätigt, dass eine starke russische Lobby im heutigen ukrainischen Geheimdienst vorhanden sei. Er glaubt jedoch daran, dass es möglich sei, die Situation zu ändern. „Janukowitsch sollte umgehend die Sicherheitsdienste von Moskauer Marionetten befreien. Es gibt da genug Leute, welche die Interessen der Ukraine missachten“, sagte Skipalskij. Er merkte auch an, dass das Hauptproblem des ukrainischen Geheimdienstes darin besteht, dass ein Punkt in den Beziehungen mit Moskau nicht berücksichtigt werde, nämlich die Tatsache, dass das Hauptziel Moskaus darin bestehe, die ukrainische Staatlichkeit zu untergraben. Eben die Passivität und fehlende Strategie seitens des Auslandsgeheimdienstes führten dazu, dass der Handelskrieg für Kiew unerwartet kam, fügte Skipalskijj hinzu. Er ist der Meinung, dass die Ukraine auf ihrem Weg in die EU Probleme nicht innerhalb des Landes haben wird, sondern in den EU-Mitgliedsstaaten. In diesen Staaten gebe es einflussreiche Personen auf unterschiedlichen Posten, angefangen von einfachen Politikern, bis hin zu Ministern und Regierungschefs, die Russland gegenüber loyal seien. „Für den Integrationsprozess birgt diese Tatsache mehr Gefahr, als Kolesnitschenko oder Zarjew in der Ukraine“, fasste er zusammen.
Gehirnwäsche
Das zweite Szenario besteht darin, einerseits ukrainische Partner in der EU, anderseits Wähler in der Ukraine maximal zu desorientieren. Die öffentliche Meinung spielt eine Schlüsselrolle im Krieg um den Einfluss innerhalb der Ukraine. In Anbetracht dessen, dass sich die meisten Ukrainer für die europäische Integration äußern, versucht Moskau, die öffentliche Meinung zu manipulieren und sie für seine geopolitischen Projekte zu gewinnen. Wenn das nicht gelingen würde, dann wäre für den Kreml gut, wenigstens die Meinungspole mit der Konstellation 50 Prozent zu 50 Prozent aufrechtzuerhalten. Nach Meinung von Experten werden Millionen US-Dollar zur Förderung von zu Moskau gegenüber loyalen Massenmedien sowie zur Bestechung von Politikern und Experten zur Verfügung gestellt.
Bekannt wurde ebenfalls, dass eine Gruppe von russischen Polittechnologen in näherer Zukunft nach Kiew kommt. Das Ziel dieser Gruppe besteht darin, eine notwendige Informationslandschaft zu schaffen, um die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und der EU im Rahmen des Gipfels der Östlichen Partnerschaft in Vilnius zum Scheitern zu bringen. Den Worten eines Informanten aus der Partei der Regionen nach werde diese Truppe vom bekannten russischen Polittechnologen Jewgenij Mintschenko geleitet, der auch beim ukrainischen Vizepremierminister Jurij Bojko als Berater auftritt. Geplant war eine breit gefächerte Propagandakampagne im Stil der russischen Partei Einiges Russland auf den Weg zu bringen, im Rahmen dessen Massenmedien, Gewerkschaften und zahlreiche gesellschaftliche Organisationen einbezogen werden sollten. Einige Vertreter dieser Gruppe haben sich mit Wiktor Medwedtschuk und dem ihm nahestehenden Berater Michail Pogrebinskjij getroffen. „Sie alle sind beauftragt, ihre Arbeit zu koordinieren. Medwedtschuk blieb allerdings mit höchster Wahrscheinlichkeit unzufrieden, weil der Besuch aus Moskau davon zeugte, dass man ihm in Fragen der Propagierung der Zollunion nicht mehr völlig vertraut“, sagte der Informant aus der Partei der Regionen. Letztendlich wurde den Vertretern dieser Gruppe klar gemacht, dass ihre PR-Aktivitäten durch administrative Methoden unterbunden werden.
Mintschenko behauptete im Kommentar LIGABusinessInform, dass all das nicht wahr sei. „Ich habe mich die ganze Zeit mit den Wahlen in Russland beschäftigt und erst vor Kurzem damit aufgehört. Bisher habe ich keine Zeit für die Ukraine gefunden. Medwetschuk kenne ich nicht. Was Bojko betrifft, dann kenne ich ihn schon seit langer Zeit. Noch 2005-2007 war ich sein Berater in Fragen der politischen Positionierung. Ich beriet viele in der Ukraine, darunter auch Julia Timoschenko (1997-1998). Wir sind weiter im Kontakt, wie auch mit vielen anderen ukrainischen Experten und Politikern, mit denen ich freundschaftliche Beziehungen noch aus der Zeit habe, als wir noch richtig aktiv zusammengearbeitet haben“, sagte er und fügte hinzu, dass Medwetschuk, seiner Meinung nach, nicht derjenige sei, der russische Interessen in der Ukraine vertreten könne.
Auch der Polittechnologe Pogrebinskij bestreitet solche Treffen. „Ich kenne zwar Mintschenko, wir haben uns allerdings schon seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen. Was Medwetschuk betrifft, dann gab es keine gemeinsamen Treffen mit ihm“, sagte er.
Einer der ukrainischen Polittechnologen erzählte LIGABusinessInform davon, dass Mintschenko sehr gute Kontakte in Brüssel hat, auf die er auch zugreifen könnte. Den Worten eines anderen Experten nach arbeitet Russland mit einigen Lobbyorganisationen in Brüssel eng zusammen. Seinerzeit habe eine davon Russland dabei geholfen, die Ukraine als Land darzustellen, „welches Gas stiehlt“. Der Ausdruck „Gas stehlen“ wurde mehrmals von Putin in Bezug auf seine ukrainischen Kollegen verwendet. „Amüsant ist, dass die ukrainische Seite dieselben Fachleute beauftragt hat, um danach ihr Image zu verbessern“, sagte der Gesprächsgast. Da Moskau schon damals gelungen war, das Bild der Ukraine im Westen schlecht zu machen, ist es nicht ausgeschlossen, dass der Versuch wieder unternommen wird.
Wirtschaftlicher Druck
Die jüngste Situation um die Zollkontrolle ukrainischer Waren an der russisch-ukrainischen Grenze zeigte, wie die Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland nach der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommen sein werden. Bis heute allerdings wurde der wirtschaftliche Druck nicht in vollem Maße zur Geltung gebracht. Es geht mehr um Propaganda: In Moskau ist beispielsweise ständig die Rede davon, dass die Ukraine vor einem Staatsbankrott stehe und dass der ukrainischen Währung eine abrupte Abwertung drohe. Die Situation erschwert sich dadurch, dass die heutige wirtschaftliche Lage in der Tat wesentliche Wirtschaftsrisiken für die Ukraine birgt. Unerfreuliche Prognosen machen nicht nur russische, sondern auch westeuropäische Institute. Statt einen transparenten Dialog mit den Marktakteuren zu führen, speisen Zentralbank und die Regierung sie mit positiven Pressemitteilungen ab. Seit dem 11. Januar dieses Jahres gab es allerdings z.B. keine Pressekonferenz des neuen Präsidenten der Nationalbank der Ukraine mehr.
Der geschäftsführende Partner der Investitionsgesellschaft Capital Times Erik Najman ist der Meinung, dass je näher die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und der EU rücken werde, desto schwieriger würden die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Moskau und Kiew. „Was aber den Staatsbankrott der Ukraine betrifft, dann ist das nur leeres Gerede“.
Die EU ist sich dessen bewusst, dass wirtschaftlicher Druck die Position der Ukraine beeinflussen kann. In der jüngsten EU-Resolution steht, dass einige Bestimmungen des Assoziierungsabkommens sofort nach der Unterzeichnung in Kraft treten sollen. Das soll der Ukraine ermöglichen, schneller auf dem europäischen Markt Fuß zu fassen und ihre möglichen Verluste durch Moskaus Maßnahmen zu reduzieren.
Timoschenkos Sicherheit: ein persönlicher Schlag gegen Janukowitsch
Wie paradox es auch klingen mag, aber die Sicherheit von Julija Timoschenko sollte das Hauptanliegen von Präsident Janukowitsch, den Oligarchen und seiner Umgebung sein. Laut einigen Informationen machen sich die Machthaber in der Ukraine in der Tat Sorgen darüber, dass ausländische Dienste eine Provokation gegen die verhaftete Oppositionsführerin unternehmen können. Wenn die Gegner der Assoziierung zu Janukowitschs Hauptgegnerin gelangen, dann wird die Ukraine für westeuropäische Partner zu einem der Schurkenstaaten. Und als Ergebnis wird keine Rede von einer Assoziierung in näherer Zukunft sein.
Mehr als ein halbes Jahr wurde darüber spekuliert, dass der ukrainische Präsident grünes Licht für die Behandlung von Timoschenko in Deutschland geben kann. Als Vermittler in dieser Angelegenheit trat damals der ehemalige Botschafter der USA in der Ukraine John Teff auf. Die letzten Verhandlungen über die Behandlung wurden im Rahmen des offiziellen Besuches des Außenministers Guido Westerwelle in der Ukraine durchgeführt. Nach Meinung eines der Polittechnologen wird allerdings die Freilassung von Timoschenko bis zum Gipfel der Östlichen Partnerschaft in Vilnius verschoben, weil es bis zu diesem Moment möglich ist, die ehemalige Premierministerin als Geisel in den Verhandlungen mit der EU auszuspielen. Außerdem sind sich Janukowitsch und seine Umgebung nicht sicher, ob der Westen die Sicherheit von Timoschenko bis zur Unterzeichnung des Abkommens sicherstellen kann. Die Rede geht in diesem Fall nicht nur von Timoschenko, sondern auch von jedem im Westen bekannten oppositionellen Politiker.
Eine andere Provokation kann ein Anschlag auf Journalisten sein. Seinerseits war das die Ermordung von Georgi Gongadse und Tonbandaufnahmen des ehemaligen Majors der Leibwache Kutschmas, Nikolaj Melnitschenko, der damals in dessen Büro Tonbandaufnahmen gemacht hatte, die Kutschma der Anordnung des Mordes überführen könnten. Diese Tonbandaufnahmen haben von Leonid Kutschma das Bild eines Diktators, der vom Westen isoliert wird, geschaffen, „Die Aufgabe kann darin bestehen, einen Zwischenfall zu provozieren, über den die EU nicht hinwegschauen kann. In den ukrainischen Geheimdiensten sind genug Leute tätig, die für Moskau arbeiten und die ihren Beitrag zur Verwirklichung dieses Szenario leisten könnten“, meint der ukrainische Politologe Taras Beresowez.
Einsatz von Gewalt
Noch ein anderes Szenario bezieht sich auf die Provokation eines gesellschaftlichen und militärischen Konflikts in der Ukraine. Auf der Karte des Landes gibt es mindestens einen Punkt, wo es notwendige Bedingungen gibt, um dieses Szenario zu verwirklichen – und das ist die Krim. Als die Ukraine unabhängig wurde, hat Russland immer die Autonomie mit finanziellen Mitteln unterstützt, indem sie prorussische Bewegungen finanzierte. Unter dem Vorwand der Förderung der ukrainisch-russischen Freundschaft wurden Millionen von Geldern in zahlreiche Kulturprogramme gepumpt, die weder mit Freundschaft, noch mit Kultur zu tun hatten. Als Ergebnis verliert die Ukraine den Kampf um die öffentliche Meinung auf der Krim. Die meisten Krimbewohner zählen sich zu Russland.
Die Situation auf der Halbinsel ins Wanken zu bringen, kann man in wenigen Tagen und dafür genügt ein beliebiger Anlass. Die Ereignisse im August 2008 in Südossetien haben jeden Zweifel aus dem Weg geräumt, dass es keinen Einsatz von Gewalt zwischen den in der Vergangenheit brüderlichen Staaten geben kann. Aber eine umfangreiche Provokation mit Einsatz von Gewalt ist eine der heftigsten Szenarien, für welches der Kreml nur im Notfall entscheiden würde. Viel realistischer erscheinen gezielte Maßnahmen zum Scheitern der Ratifizierung des bereits unterzeichneten Assoziierungsabkommens in den EU-Mitgliedstaaten.
Gasdiplomatie gegen die Ratifizierung
Da die 28 EU-Mitgliedstaaten und das ukrainische Parlament das Abkommen ratifizieren müssen, ist alles, was Moskau braucht, einen Staat davon abzubringen. Die dafür notwendigen Instrumente können unterschiedlich sein – angefangen von Gasprom, das seinen Einfluss zur Geltung bringen kann, bis hin zum politischen Druck. Moskau braucht sogar nicht, die EU-Länder zu erpressen. In Anbetracht der schwierigen wirtschaftlichen Lage ist es theoretisch möglich, der Versuchung nachzugeben und die Ratifizierung beispielsweise gegen einen Preisnachlass bei Gas umzutauschen. Außerdem hat der Kreml auch im Bereich internationale Sicherheit seinen Partnern etwas zu bieten, z.B. im Bürgerkrieg in Syrien und die Probleme mit dem Iran. Wenn russische Diplomaten die Möglichkeiten ihres Staates effektiv einbringen, dann kann der Ratifizierungsprozess Jahre dauern. Die Verzögerung kann man immer durch irgendwelche von der Ukraine nicht umgesetzte Forderungen öffentlich erklären. Außerdem sind ukrainische Politiker und die Regierung in diesem Fall immer bereit, mit Gründen zu „helfen“.
Der stellvertretende Direktor des Razumkow-Zentrums für wirtschaftliche und politische Forschung Walerij Tschalyj ist der Meinung, dass wenn sich einige Länder doch dafür entscheiden würden, beim russischen Spiel mitzuspielen, dann würden sie in eine „nicht besonders günstige Lage“ geraten: Sie würden faktisch gegen das konsolidierte „Ja“ Brüssels für die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens auftreten. Der Experte ist auch dessen nicht sicher, ob Moskau über genügend Ressourcen verfügt, um dieses Szenario umzusetzen.
Die Verzögerung mit der Ratifizierung des Assoziierungsabkommens würde dazu führen, dass die Ukraine in eine Hängelage, das heißt für viele Jahre in eine graue Zone der Gefahr zwischen der EU und Russland geraten würde. Moskau wird dabei seinen Einfluss auf Kiew behalten und es wird Russland möglich sein, die Versuche, den Assoziierungsprozess zum Scheitern zu bringen, zu verstärken, indem sie prorussische Bewegung in der Ukraine fördern und Informationslandschaft durch Schlagzeilen und Pseudonachrichten von russischen Polittechnologen füllen wird.
Im Endeffekt bleiben Janukowitsch und seiner Umgebung nicht so viele Optionen: Entweder nach Moskau zu fahren und sich der Gnade Putins auszuliefern, oder doch Widerstand gegen jedes der Szenarien zu leisten. Auf die EU zu Gunsten der Zollunion zu verzichten, ohne dabei das Gesicht zu verlieren, wird nicht mehr gelingen. Dies bestätigte auch Putin in Kiew, indem er bereits zeigte, mit wem er bereit ist, den Dialog zu führen: Im Juli traf sich Putin mit Janukowitsch. Das Treffen allerdings hat nicht mehr als 15 Minuten gedauert. Danach besuchte Putin eine Konferenz, die von Medwetschuk organisiert wurde. Um den Kampf im ansteigenden Widerstand mit Russland zu gewinnen, muss die Regierung dem Kreml einen Schritt voraus sein und eine breite Unterstützung in der Ukraine genießen. Doch wenn es nicht allzu schwierig ist, die Schritte Moskaus vorherzusehen, dann ist es fast ein unmögliches Unterfangen, das Vertrauen der Bürger zu gewinnen, während man politische Opponenten hinter Gitter bringt, die Wirtschaft unter Druck setzt und das Vertrauen in die Presse untergräbt.
16. September 2013 // Pjotr Schuklinow
Quelle: Liga.net
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“