In zwei Monaten dürfte die Ukraine eines der wichtigsten Dokumente seit ihrer Unabhängigkeit unterzeichnen – das Assoziierungs- und Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union. Die qualitativ neue Dimension des Abkommens sowie dessen Schlüsselbestimmungen wurden von LIGABusinessInform bereits im Juni detailliert erörtert. Im Assoziierungsabkommen geht es im Wesentlichen darum, dass das politische und wirtschaftliche System der Ukraine mit den europäischen Normen in Einklang gebracht wird, was einen qualitativ neuen Einfluss auf den ganzen ukrainischen Staat haben wird. Obwohl im Assoziierungsabkommen keine EU-Vollmitgliedschaft der Ukraine festgeschrieben ist, stellt das Abkommen für die Ukraine eine Möglichkeit dar, sich in einen europäischen Staat umzuwandeln, und, was eigentlich das Wichtigste ist, sich nach EU-Standards zu entwickeln.
Unbeholfene Handlungen des Kremls der Ukraine gegenüber führten dazu, dass die Interessen der ukrainischen Regierung mit dem Kurs auf die europäische Integration gerade heute, in diesem kurzen Zeitabschnitt der Geschichte, zusammenfielen. Die Administration des Präsidenten sowie seine Umgebung haben geschickt den Handelskrieg sowie den angeblichen Zusammenbruch der ukrainischen Wirtschaft, der von Russland propagiert wird, ausgespielt. Diese Karten wurden so gut ausgespielt, dass sogar oppositionelle Massenmedien angefangen haben, den heutigen Präsidenten als Bastion der Unabhängigkeit zu bezeichnen. Die Art und Weise, wie die heutige Regierung in solchen Bereichen wie Wirtschaft und Politik agiert, wo sie ihre Konkurrenten unter Druck setzt, juristische Verfolgung gegen die Opposition einleitet und den öffentlichen Dialog durch PR-Kampagnen ersetzt, bildet die Hauptgefahr für die Unterzeichnung des Abkommens. Die heutige ukrainische politische Elite stellt einen Stoff dar, der von außen leicht zu beeinflussen und für jegliche Manipulationen anfällig ist.
Eine gelungene Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und der EU bedeutet das Aus für die Hoffnungen des russischen Regimes, die Ukraine in die künftige Eurasische Union einzubinden, dessen Gründung für das Jahr 2015 avisiert ist. Viele Experten sind der Meinung, dass die Eurasische Union ohne Mitgliedschaft der Ukraine unvollständig und sinnlos sein würde. Moskau ist wie nie entschlossen, die Annäherung zwischen Kiew und Brüssel zu verhindern und koste es, was es wolle. Die Information über mögliche Szenarien hat die Redaktion LIGABusinessInform von ihren Quellen in Sicherheitsbehörden, Geheimdienst und diplomatischen Kreisen bekommen. Auch die Meinungen von Politikern und Polittechnologen wurden dabei berücksichtigt.
Geheimdiensttätigkeit
Das erste Szenario bezieht sich auf Handlungen der Geheimdienste und sieht eine Reihe von Maßnahmen vor, die das Ziel verfolgen, durch politische, wirtschaftliche sowie informative Hebel, die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens zum Scheitern zu bringen. Man muss zugeben, dass die russische Lobby in der Ukraine bereits einiges erreicht hat. Vor Kurzem wurden in die Presse einige Dokumente lanciert, die indirekt bestätigen, dass die Lage im Bereich der Staatssicherheit katastrophal sei. Eines der Dokumente liefert Informationen über einen Aktionsplan, dessen Ziel ist, die europäische Integration der Ukraine zum Scheitern zu bringen. Wenn man diesen genauer betrachtet, dann wird auch klar, dass viele von seinen Punkten bereits umgesetzt wurden. Informanten aus diplomatischen Kreisen behaupten, dass dieses Dokument tatsächliche Informationen über einen der Pläne Moskaus und dessen Anhänger in der Ukraine liefere. Kiew kann nichts gegen Russland und dessen Einfluss unternehmen, da die Tätigkeit der ukrainischen Spionageabwehr auf Grund systematischer Unterfinanzierung, Fachkräftemangel und Bestechungen am Abgrund steht. Die Situation der ukrainischen Auslandsaufklärung ist allerdings ein Sonderthema.
Vor einigen Wochen erschien in sozialen Netzwerken ein Brief an Janukowitsch, der „von ehemaligen und heutigen Mitarbeitern des Auslandsgeheimdienstes der Ukraine“ unterschrieben wurde. Die Glaubwürdigkeit des Dokumentes ist schwierig zu bestätigen. Informanten aus Sicherheitsorganen können die im Brief dargestellten Fakten über die russische Lobby in der Leitung des Geheimdienstes weder definitiv bestätigen, noch widerlegen. Gesprächspartner erzählen off-the-record, dass die Staatssicherheit aufgrund des Einflusses ausländischer Dienste vor dem Zusammenbruch stehe: Finanzmittel sind knapp und sie reichen kaum dafür, um die Gehälter zu zahlen; Arbeitsplätze werden durch unqualifizierte Mitarbeiter besetzt und diese Tendenz steigt mit jedem Jahr. Unter solchen Bedingungen kann keine Rede nicht nur von einer effektiven Tätigkeit des eigenen Auslandsgeheimdienstes in anderen Ländern, sondern auch von Spionageabwehr im eigenen Land sein.
„Es hat alles unter dem ehemaligen Präsidenten Juschtschenko angefangen, als eine ganze Etage des Verteidigungsministeriums einem westlichen Geheimdienst zur Verfügung gestellt wurde. Dies geschah angeblich im Rahmen der Zusammenarbeit mit der NATO. Aber es geriet ins Absurde: Sogar Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums durften sich auf dieser Etage nicht frei bewegen. Als Janukowitsch an die Macht kam, hat sich die Situation ein bisschen verbessert, allerdings werden die Arbeitsplätze wahllos vergeben. Die Regierung versteht den Unterschied zwischen dem Auslandsgeheimdienst und der Zentrale des Geheimdienstes nicht, sie unterscheidet zwischen den Schwerpunkten der Tätigkeit dieser Behörde nicht und will sie auch nicht verstehen“, ‒ sagt ein Gesprächspartner.
Eine ähnliche Situation herrscht im Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU). Der einzige Unterschied besteht nur darin, dass es bei dieser Behörde, die von Alexander Jakimenko geleitet wird, besser ums Geld steht. Was aber die Situation mit Fachkräften betrifft, dann gibt es auch hier nicht weniger Probleme. Unter der Regierung von Janukowitsch hat sich der SBU in eine Behörde verwandelt, die nur Geld von der Wirtschaft erpresst. Ein öffentlicher Beweis dafür, dass der ukrainische Sicherheitsdienst in einem kritischen Zustand ist, war der Fall des russischen Oppositionellen Raswoschajew, der in Kiew von Putin’schen Geheimdienst entführt wurde.
Die Position der Regierung in dieser Frage ist unklar. Trotz der unerwarteten Handlung Russlands, hat man entweder keinen Wunsch oder die Möglichkeit auf der Ebene des Sicherheitsdienstes den ausländischen Diensten Widerstand zu leisten, oder man nimmt das Problem nicht ernst. Die Gefahr durch ausländische Dienste ist nicht zu unterschätzen – es geht nicht nur um die Abhörung der obersten Vertreter des Landes und Manipulation führender Politiker, sondern auch um mögliche Provokationen gegen Bürger.
Der ehemalige SBU-Leiter Alexander Skipalskij hat in seinem Kommentar für LIGABusinessInform bestätigt, dass eine starke russische Lobby im heutigen ukrainischen Geheimdienst vorhanden sei. Er glaubt jedoch daran, dass es möglich sei, die Situation zu ändern. „Janukowitsch sollte umgehend die Sicherheitsdienste von Moskauer Marionetten befreien. Es gibt da genug Leute, welche die Interessen der Ukraine missachten“, sagte Skipalskij. Er merkte auch an, dass das Hauptproblem des ukrainischen Geheimdienstes darin besteht, dass ein Punkt in den Beziehungen mit Moskau nicht berücksichtigt werde, nämlich die Tatsache, dass das Hauptziel Moskaus darin bestehe, die ukrainische Staatlichkeit zu untergraben. Eben die Passivität und fehlende Strategie seitens des Auslandsgeheimdienstes führten dazu, dass der Handelskrieg für Kiew unerwartet kam, fügte Skipalskijj hinzu. Er ist der Meinung, dass die Ukraine auf ihrem Weg in die EU Probleme nicht innerhalb des Landes haben wird, sondern in den EU-Mitgliedsstaaten. In diesen Staaten gebe es einflussreiche Personen auf unterschiedlichen Posten, angefangen von einfachen Politikern, bis hin zu Ministern und Regierungschefs, die Russland gegenüber loyal seien. „Für den Integrationsprozess birgt diese Tatsache mehr Gefahr, als Kolesnitschenko oder Zarjew in der Ukraine“, fasste er zusammen.
Gehirnwäsche
Das zweite Szenario besteht darin, einerseits ukrainische Partner in der EU, anderseits Wähler in der Ukraine maximal zu desorientieren. Die öffentliche Meinung spielt eine Schlüsselrolle im Krieg um den Einfluss innerhalb der Ukraine. In Anbetracht dessen, dass sich die meisten Ukrainer für die europäische Integration äußern, versucht Moskau, die öffentliche Meinung zu manipulieren und sie für seine geopolitischen Projekte zu gewinnen. Wenn das nicht gelingen würde, dann wäre für den Kreml gut, wenigstens die Meinungspole mit der Konstellation 50 Prozent zu 50 Prozent aufrechtzuerhalten. Nach Meinung von Experten werden Millionen US-Dollar zur Förderung von zu Moskau gegenüber loyalen Massenmedien sowie zur Bestechung von Politikern und Experten zur Verfügung gestellt.
Bekannt wurde ebenfalls, dass eine Gruppe von russischen Polittechnologen in näherer Zukunft nach Kiew kommt. Das Ziel dieser Gruppe besteht darin, eine notwendige Informationslandschaft zu schaffen, um die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und der EU im Rahmen des Gipfels der Östlichen Partnerschaft in Vilnius zum Scheitern zu bringen. Den Worten eines Informanten aus der Partei der Regionen nach werde diese Truppe vom bekannten russischen Polittechnologen Jewgenij Mintschenko geleitet, der auch beim ukrainischen Vizepremierminister Jurij Bojko als Berater auftritt. Geplant war eine breit gefächerte Propagandakampagne im Stil der russischen Partei Einiges Russland auf den Weg zu bringen, im Rahmen dessen Massenmedien, Gewerkschaften und zahlreiche gesellschaftliche Organisationen einbezogen werden sollten. Einige Vertreter dieser Gruppe haben sich mit Wiktor Medwedtschuk und dem ihm nahestehenden Berater Michail Pogrebinskjij getroffen. „Sie alle sind beauftragt, ihre Arbeit zu koordinieren. Medwedtschuk blieb allerdings mit höchster Wahrscheinlichkeit unzufrieden, weil der Besuch aus Moskau davon zeugte, dass man ihm in Fragen der Propagierung der Zollunion nicht mehr völlig vertraut“, sagte der Informant aus der Partei der Regionen. Letztendlich wurde den Vertretern dieser Gruppe klar gemacht, dass ihre PR-Aktivitäten durch administrative Methoden unterbunden werden.
Mintschenko behauptete im Kommentar LIGABusinessInform, dass all das nicht wahr sei. „Ich habe mich die ganze Zeit mit den Wahlen in Russland beschäftigt und erst vor Kurzem damit aufgehört. Bisher habe ich keine Zeit für die Ukraine gefunden. Medwetschuk kenne ich nicht. Was Bojko betrifft, dann kenne ich ihn schon seit langer Zeit. Noch 2005-2007 war ich sein Berater in Fragen der politischen Positionierung. Ich beriet viele in der Ukraine, darunter auch Julia Timoschenko (1997-1998). Wir sind weiter im Kontakt, wie auch mit vielen anderen ukrainischen Experten und Politikern, mit denen ich freundschaftliche Beziehungen noch aus der Zeit habe, als wir noch richtig aktiv zusammengearbeitet haben“, sagte er und fügte hinzu, dass Medwetschuk, seiner Meinung nach, nicht derjenige sei, der russische Interessen in der Ukraine vertreten könne.
Auch der Polittechnologe Pogrebinskij bestreitet solche Treffen. „Ich kenne zwar Mintschenko, wir haben uns allerdings schon seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen. Was Medwetschuk betrifft, dann gab es keine gemeinsamen Treffen mit ihm“, sagte er.
Einer der ukrainischen Polittechnologen erzählte LIGABusinessInform davon, dass Mintschenko sehr gute Kontakte in Brüssel hat, auf die er auch zugreifen könnte. Den Worten eines anderen Experten nach arbeitet Russland mit einigen Lobbyorganisationen in Brüssel eng zusammen. Seinerzeit habe eine davon Russland dabei geholfen, die Ukraine als Land darzustellen, „welches Gas stiehlt“. Der Ausdruck „Gas stehlen“ wurde mehrmals von Putin in Bezug auf seine ukrainischen Kollegen verwendet. „Amüsant ist, dass die ukrainische Seite dieselben Fachleute beauftragt hat, um danach ihr Image zu verbessern“, sagte der Gesprächsgast. Da Moskau schon damals gelungen war, das Bild der Ukraine im Westen schlecht zu machen, ist es nicht ausgeschlossen, dass der Versuch wieder unternommen wird.
Wirtschaftlicher Druck
Die jüngste Situation um die Zollkontrolle ukrainischer Waren an der russisch-ukrainischen Grenze zeigte, wie die Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland nach der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommen sein werden. Bis heute allerdings wurde der wirtschaftliche Druck nicht in vollem Maße zur Geltung gebracht. Es geht mehr um Propaganda: In Moskau ist beispielsweise ständig die Rede davon, dass die Ukraine vor einem Staatsbankrott stehe und dass der ukrainischen Währung eine abrupte Abwertung drohe. Die Situation erschwert sich dadurch, dass die heutige wirtschaftliche Lage in der Tat wesentliche Wirtschaftsrisiken für die Ukraine birgt. Unerfreuliche Prognosen machen nicht nur russische, sondern auch westeuropäische Institute. Statt einen transparenten Dialog mit den Marktakteuren zu führen, speisen Zentralbank und die Regierung sie mit positiven Pressemitteilungen ab. Seit dem 11. Januar dieses Jahres gab es allerdings z.B. keine Pressekonferenz des neuen Präsidenten der Nationalbank der Ukraine mehr.
Der geschäftsführende Partner der Investitionsgesellschaft Capital Times Erik Najman ist der Meinung, dass je näher die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und der EU rücken werde, desto schwieriger würden die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Moskau und Kiew. „Was aber den Staatsbankrott der Ukraine betrifft, dann ist das nur leeres Gerede“.
Die EU ist sich dessen bewusst, dass wirtschaftlicher Druck die Position der Ukraine beeinflussen kann. In der jüngsten EU-Resolution steht, dass einige Bestimmungen des Assoziierungsabkommens sofort nach der Unterzeichnung in Kraft treten sollen. Das soll der Ukraine ermöglichen, schneller auf dem europäischen Markt Fuß zu fassen und ihre möglichen Verluste durch Moskaus Maßnahmen zu reduzieren.
Timoschenkos Sicherheit: ein persönlicher Schlag gegen Janukowitsch
Wie paradox es auch klingen mag, aber die Sicherheit von Julija Timoschenko sollte das Hauptanliegen von Präsident Janukowitsch, den Oligarchen und seiner Umgebung sein. Laut einigen Informationen machen sich die Machthaber in der Ukraine in der Tat Sorgen darüber, dass ausländische Dienste eine Provokation gegen die verhaftete Oppositionsführerin unternehmen können. Wenn die Gegner der Assoziierung zu Janukowitschs Hauptgegnerin gelangen, dann wird die Ukraine für westeuropäische Partner zu einem der Schurkenstaaten. Und als Ergebnis wird keine Rede von einer Assoziierung in näherer Zukunft sein.
Mehr als ein halbes Jahr wurde darüber spekuliert, dass der ukrainische Präsident grünes Licht für die Behandlung von Timoschenko in Deutschland geben kann. Als Vermittler in dieser Angelegenheit trat damals der ehemalige Botschafter der USA in der Ukraine John Teff auf. Die letzten Verhandlungen über die Behandlung wurden im Rahmen des offiziellen Besuches des Außenministers Guido Westerwelle in der Ukraine durchgeführt. Nach Meinung eines der Polittechnologen wird allerdings die Freilassung von Timoschenko bis zum Gipfel der Östlichen Partnerschaft in Vilnius verschoben, weil es bis zu diesem Moment möglich ist, die ehemalige Premierministerin als Geisel in den Verhandlungen mit der EU auszuspielen. Außerdem sind sich Janukowitsch und seine Umgebung nicht sicher, ob der Westen die Sicherheit von Timoschenko bis zur Unterzeichnung des Abkommens sicherstellen kann. Die Rede geht in diesem Fall nicht nur von Timoschenko, sondern auch von jedem im Westen bekannten oppositionellen Politiker.
Eine andere Provokation kann ein Anschlag auf Journalisten sein. Seinerseits war das die Ermordung von Georgi Gongadse und Tonbandaufnahmen des ehemaligen Majors der Leibwache Kutschmas, Nikolaj Melnitschenko, der damals in dessen Büro Tonbandaufnahmen gemacht hatte, die Kutschma der Anordnung des Mordes überführen könnten. Diese Tonbandaufnahmen haben von Leonid Kutschma das Bild eines Diktators, der vom Westen isoliert wird, geschaffen, „Die Aufgabe kann darin bestehen, einen Zwischenfall zu provozieren, über den die EU nicht hinwegschauen kann. In den ukrainischen Geheimdiensten sind genug Leute tätig, die für Moskau arbeiten und die ihren Beitrag zur Verwirklichung dieses Szenario leisten könnten“, meint der ukrainische Politologe Taras Beresowez.
Einsatz von Gewalt
Noch ein anderes Szenario bezieht sich auf die Provokation eines gesellschaftlichen und militärischen Konflikts in der Ukraine. Auf der Karte des Landes gibt es mindestens einen Punkt, wo es notwendige Bedingungen gibt, um dieses Szenario zu verwirklichen – und das ist die Krim. Als die Ukraine unabhängig wurde, hat Russland immer die Autonomie mit finanziellen Mitteln unterstützt, indem sie prorussische Bewegungen finanzierte. Unter dem Vorwand der Förderung der ukrainisch-russischen Freundschaft wurden Millionen von Geldern in zahlreiche Kulturprogramme gepumpt, die weder mit Freundschaft, noch mit Kultur zu tun hatten. Als Ergebnis verliert die Ukraine den Kampf um die öffentliche Meinung auf der Krim. Die meisten Krimbewohner zählen sich zu Russland.
Die Situation auf der Halbinsel ins Wanken zu bringen, kann man in wenigen Tagen und dafür genügt ein beliebiger Anlass. Die Ereignisse im August 2008 in Südossetien haben jeden Zweifel aus dem Weg geräumt, dass es keinen Einsatz von Gewalt zwischen den in der Vergangenheit brüderlichen Staaten geben kann. Aber eine umfangreiche Provokation mit Einsatz von Gewalt ist eine der heftigsten Szenarien, für welches der Kreml nur im Notfall entscheiden würde. Viel realistischer erscheinen gezielte Maßnahmen zum Scheitern der Ratifizierung des bereits unterzeichneten Assoziierungsabkommens in den EU-Mitgliedstaaten.
Gasdiplomatie gegen die Ratifizierung
Da die 28 EU-Mitgliedstaaten und das ukrainische Parlament das Abkommen ratifizieren müssen, ist alles, was Moskau braucht, einen Staat davon abzubringen. Die dafür notwendigen Instrumente können unterschiedlich sein – angefangen von Gasprom, das seinen Einfluss zur Geltung bringen kann, bis hin zum politischen Druck. Moskau braucht sogar nicht, die EU-Länder zu erpressen. In Anbetracht der schwierigen wirtschaftlichen Lage ist es theoretisch möglich, der Versuchung nachzugeben und die Ratifizierung beispielsweise gegen einen Preisnachlass bei Gas umzutauschen. Außerdem hat der Kreml auch im Bereich internationale Sicherheit seinen Partnern etwas zu bieten, z.B. im Bürgerkrieg in Syrien und die Probleme mit dem Iran. Wenn russische Diplomaten die Möglichkeiten ihres Staates effektiv einbringen, dann kann der Ratifizierungsprozess Jahre dauern. Die Verzögerung kann man immer durch irgendwelche von der Ukraine nicht umgesetzte Forderungen öffentlich erklären. Außerdem sind ukrainische Politiker und die Regierung in diesem Fall immer bereit, mit Gründen zu „helfen“.
Der stellvertretende Direktor des Razumkow-Zentrums für wirtschaftliche und politische Forschung Walerij Tschalyj ist der Meinung, dass wenn sich einige Länder doch dafür entscheiden würden, beim russischen Spiel mitzuspielen, dann würden sie in eine „nicht besonders günstige Lage“ geraten: Sie würden faktisch gegen das konsolidierte „Ja“ Brüssels für die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens auftreten. Der Experte ist auch dessen nicht sicher, ob Moskau über genügend Ressourcen verfügt, um dieses Szenario umzusetzen.
Die Verzögerung mit der Ratifizierung des Assoziierungsabkommens würde dazu führen, dass die Ukraine in eine Hängelage, das heißt für viele Jahre in eine graue Zone der Gefahr zwischen der EU und Russland geraten würde. Moskau wird dabei seinen Einfluss auf Kiew behalten und es wird Russland möglich sein, die Versuche, den Assoziierungsprozess zum Scheitern zu bringen, zu verstärken, indem sie prorussische Bewegung in der Ukraine fördern und Informationslandschaft durch Schlagzeilen und Pseudonachrichten von russischen Polittechnologen füllen wird.
Im Endeffekt bleiben Janukowitsch und seiner Umgebung nicht so viele Optionen: Entweder nach Moskau zu fahren und sich der Gnade Putins auszuliefern, oder doch Widerstand gegen jedes der Szenarien zu leisten. Auf die EU zu Gunsten der Zollunion zu verzichten, ohne dabei das Gesicht zu verlieren, wird nicht mehr gelingen. Dies bestätigte auch Putin in Kiew, indem er bereits zeigte, mit wem er bereit ist, den Dialog zu führen: Im Juli traf sich Putin mit Janukowitsch. Das Treffen allerdings hat nicht mehr als 15 Minuten gedauert. Danach besuchte Putin eine Konferenz, die von Medwetschuk organisiert wurde. Um den Kampf im ansteigenden Widerstand mit Russland zu gewinnen, muss die Regierung dem Kreml einen Schritt voraus sein und eine breite Unterstützung in der Ukraine genießen. Doch wenn es nicht allzu schwierig ist, die Schritte Moskaus vorherzusehen, dann ist es fast ein unmögliches Unterfangen, das Vertrauen der Bürger zu gewinnen, während man politische Opponenten hinter Gitter bringt, die Wirtschaft unter Druck setzt und das Vertrauen in die Presse untergräbt.
16. September 2013 // Pjotr Schuklinow
Quelle: Liga.net
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
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„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“