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Auf Nullsetzen des Haushalts: Die ukrainische Kulturdiplomatie am Rande des Kollapses

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Die vorige Woche war für den gesamten Haushaltsbereich sozusagen ein Feuer im Hühnerstall. Mit entsprechenden Rollen und Inszenierungen. Eine gedankenlose und inkompetente Entscheidung, die Ausgaben für Kultur und Kulturdiplomatie einzukassieren, verursachte ein völliges Chaos, in das fast alle Entscheidungsträger hineingezogen wurden, und die Regierung überschwemmte eine Welle von Aufrufen, Appellen, Briefen und Petitionen, die die administrative Wirksamkeit des gesamten Prozesses stark beeinträchtigten.

Dies hätte vermieden werden können, wenn man schnelle und genaue Konsultationen mit Leitern von Institutionen durchgeführt hätte, die die Schwere der Krise verstehen, zum Dialog bereit sind und wissen, welche Kosten vermieden werden können, ohne die gesamte Sphäre ernsthaft zu schädigen, die immer noch schwach und sehr anfällig ist. Alle waren bereit für einen Kompromiss und hätten ihn sicherlich gefunden. Hierbei handelt es sich um fünf, maximal zehn Telefonanrufe, nach denen die Leiter der Institutionen und die Hauptgeldgeber (Kulturministerium, Außenministerium, Regierungsbehörde für die Verwaltung der öffentlichen und sozialen Dienste) dem Finanzministerium unverzüglich objektive und ausgewogene Vorschläge hätten unterbreiten können. Stattdessen wurde das Budget von diejenigen festgelegt, die offenbar die Besonderheiten des Anwendungsbereichs und die weitreichenden Konsequenzen ihrer Entscheidungen nicht verstehen. Wie Vertreter des Rechnungshofs in einer Sendung von UA: Radio Kultura sagte „haben sie denjenigen weggenommen, die leicht zu beschneiden sind“, d.h. denjenigen, die nicht gleich beißen und für sich selbst kämpfen werden.

Vor einer Woche, am 25. März, haben wir, die Leiter des Ukrainischen Kulturfonds (UKF), des Ukrainischen Buchinstituts, des Dowschenko-Zentrums und des Kunstarsenals, einen offenen Brief an den Ministerpräsidenten gerichtet, in dem wir darum gebeten haben, vorsichtig bei der Kürzung der Ausgaben für Kultur vorzugehen. An einem Tag wurde dieser Brief von über 2.000 Fachleuten aus der ganzen Ukraine unterzeichnet. Wir wurden gehört und das ist ein gutes Zeichen.

Das konsolidierende Wort „Kultur“ hat jedoch die breitere Agenda etwas verwischt. Nach dem Verständnis der Regierung sind Kulturinstitutionen solche, die dem Kulturministerium unterstellt und aus dessen Haushaltsprogrammen finanziert werden. Die Positionierung des Ukrainischen Instituts war immer zweifach. Einerseits sind wir eindeutig ein systembildendes Element des gegenwärtigen kulturellen Ökosystems, weil wir kulturelle, pädagogische und wissenschaftliche Inhalte produzieren und damit arbeiten. Andererseits ist es Teil des Außenministeriums und der diplomatischen Missionen im Ausland, die daran arbeiten, die außenpolitischen Ziele der Ukraine umzusetzen. In jedem dieser Systeme sind wir sowohl unsere eigenen Leute als auch die anderer. In Haushaltskriegen, in denen kollektive Petitionen einen lauten „Alarm“ auslösen, aber am Ende jeder sich selbst rettet, gerät die Kulturdiplomatie „zwischen die Stühle“, fällt aus dem Fokus und Alltagsgeschäft sowohl der kulturellen als auch der diplomatischen Machtvertikale.

Trotzdem werden wir nicht müde, Thesen zu wiederholen, die ausländischen Managern, Theoretikern und Praktikern seit langem klar sind: Kulturdiplomatie ist ein wichtiger Faktor für die nationale Sicherheit und Informationssicherheit, eine Gelegenheit für den gleichberechtigten Dialog mit der Welt. Sie ist ein mächtiges Instrument, um positive Erzählungen über die Ukraine im internationalen Informationsbereich zu erstellen und Negativität, Vorurteile und Fehlinformationen zu bekämpfen. Wenn die Ukraine auch in Krisenzeiten nicht für sich selbst spricht, werden es sicherlich andere tun. Es geht um die Auswirkungen, Subjektivität und das Gemeinwohl, die so schwer in KPIs (Leistungskennzahlen) und wirtschaftliche Indikatoren zu integrieren sind, ohne die unsere Staatlichkeit jedoch niemals vollständig wäre.

Ich kann meinen bevorzugten finanziellen Vergleich nur erneut anwenden: 30 Millionen, die der Staat an seinem Image in der Welt gespart hat, sind die Kosten für die Verlegung von zwei Kilometern Asphaltstraße. Das diesjährige Budget des Ukrainischen Instituts erstreckt sich auf ganze vier Kilometer Asphaltstraße, und für diese bescheidene Summe haben wir 85 Projekte in 11 Ländern der Welt gemacht; erreichten mehr als 10 Millionen Medienpublikum; begann Partnerschaften mit wichtigen europäischen und US-amerikanischen kulturellen und wissenschaftlichen Institutionen; erhielten fantastische Kritiken für unsere Arbeit. Es ist eine ganz neue Qualität der kulturellen Repräsentation der Ukraine im Ausland, und das kann ich stolz sagen. Wir befinden uns jedoch noch am Anfang der Straße, die möglicherweise Gefahr läuft, nichtasphaltiert zu bleiben.

Um den Zusammenbruch des Instituts zu verhindern, kontaktierten wir Dutzende von Menschen am Morgen und spät in der Nacht, Dutzende von Menschen in Regierung, Parlament, im Büro des Präsidenten, Aufsichtsrat und öffentlichem Sektor; erstellten Berechnungen und Vorschläge für den Verzicht auf 40 Prozent der Finanzierung, in dem Wissen, dass einige Projekte aufgrund von Quarantänebeschränkungen abgebrochen würden. Kurzfristig haben wir drei Versionen des Aktionsplans 2020 mit unterschiedlichen Budgets und der Online-Übertragung einiger Projekte entwickelt. Vor dem Hintergrund weit verbreiteter Hysterie und Mauscheleien im Hintergrund hat diese Arbeit jedoch nur unser eigenes Gewissen erleichtert: Auf unserer Ebene haben wir alles getan, was wir konnten.

Es ist bemerkenswert, dass es der Gemeinschaft gelungen ist, zumindest einen Teil der Haushalte der dem Kulturministerium unterstellten Institutionen (Ukrainischer Kulturfonds, Ukrainisches Buchinstitut, Staatskino) zu verteidigen, für die Ihre Exzellenz die Ministerin Switlana Fomenko und der Kulturausschuss der Werchowna Rada hingebungsvoll kämpften. Das Ukrainische Institut, das zum Bereich des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten gehört, hatte weniger Glück. Trotz aller Bemühungen der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats des Instituts ist es bislang nicht möglich, die Budgetentscheider zu erreichen.

Wenn der Entwurf des Haushaltsplans in der aktuellen Fassung verabschiedet wird, beläuft sich die Finanzierung des Ukrainischen Instituts auf etwa 25 Millionen (es waren 78 Millionen). Dieser Betrag deckt die Kosten der von Februar bis März durchgeführten Veranstaltungen ab, Zahlung der Verbindlichkeiten aus dem Jahr 2019 aufgrund des Haushaltsstopps im Dezember; Verpflichtungen aus bereits abgeschlossenen Geschäfts- und Projektverträgen; Gehälter; Büromiete und magere Mittel für aktuelle Aktivitäten.

Ohne ein Programmbudget wird das Institut in den Jahren 2020 und 2021, keines der über 100 Projekte durchführen, an denen wir seit sechs bis zwölf Monaten arbeiten. Alle diese Projekte wurden parallel zur Dreijahresstrategie des Instituts entwickelt, die Anfang April vorgestellt wird. Sie bieten leistungsfähige Mechanismen und Logik zum Aufbau von Systemen für die nachhaltige Entwicklung der ukrainischen Kulturdiplomatie und unter Einbeziehung der Erwartungen und Anforderungen eines breiten Expertenumfelds. Unter ihnen sind:
  • Ein Programm zur systematischen Förderung des ukrainischen Kinos in der Welt von proMOTION, das den besten Filmen helfen würde, zu internationalen Festivals zu gelangen und in einen breiten Vertrieb zu gehen;
  • Programm zur Unterstützung der Ukrainistik an Universitäten und Forschungszentren in Europa und den USA. Zusammenarbeit mit dem ukrainischen Forschungsinstitut der Harvard University und Teilnahme ukrainischer Wissenschaftler an einer Reihe wichtiger ukrainischer wissenschaftlicher Konferenzen;
  • Projekt zur Verstärkung von ausländischen Versionen der Wikipedia mit Artikeln zur ukrainischen Kultur und Geschichte;
  • Die dritte Phase des internationalen Residenzprogramms für Künstler und Kuratoren EXTER
  • Systematische Untersuchung der Wahrnehmung und Haltung gegenüber der Ukraine beim Fachpublikum in Polen, Deutschland, Frankreich und Ungarn;
  • Einführung ukrainischsprachiger Audioguides in die weltweit führenden Museen;
  • Programm von Übersetzungen und Produktionen des zeitgenössischen ukrainischen Dramas in ausländischen Theatern sowie Teilnahme an Aufführungen auf Theaterfestivals;
  • Publikation einer Veröffentlichung zur ukrainischen kulinarischen Diplomatie für ausländische diplomatische Einrichtungen;
  • Programm zur Förderung der zeitgenössischen ukrainischen Musik auf internationalen digitalen Plattformen;
  • Unterstützung für mehrere Ausstellungen ukrainischer Kunst, insbesondere in den USA und den Niederlanden;
  • Entwicklung von Designkonzepten für moderne ukrainische Souvenirs und Merchandisingprodukte zur Verwendung durch staatliche Stellen und Botschaften (Zeit, sich von hölzernen Streitkolben und Bernsteinikonen zu verabschieden);
  • Weitere Informations- und Online-Kampagnen, für die Videoinhalte, Übersetzungen, Grafikdesign und Texte erstellt werden müssen.

Wir laufen auch Gefahr, Prozessklagen von Partnern zu erhalten – seriösen ausländischen Institutionen, die bereits Geld in die Vorbereitung gemeinsamer Projekte investiert haben. Das Schlimmste sind jedoch die großen Reputationsverluste, der Verlust des Vertrauens in die Ukraine und ihre staatlichen Institutionen. Es ist unwahrscheinlich, dass wir mit denen zusammenarbeiten können, die wir bereits gut sitzen gelassen haben. Selbst wenn ein Teil der Budgets im Sommer an die Kulturinstitutionen zurückgegeben wird (solche Gerüchte haben sich bereits eingeschlichen), wird es zu spät sein: Die Welt arbeitet mit völlig anderen Planungshorizonten. Anderthalb Jahre Arbeit und Reputationsaufbau gehen verloren.

Wir werden diese Krise überleben. Die Pandemie wird enden. Leben und Arbeiten werden weitergehen. Hören wir einfach auf, uns in den Fuß zu schießen, als müsste man über irgendetwas die Stirne runzeln in der fremden neuen Welt.

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31. März 2020 // Wolodymyr Schejko, Generaldirektor des Ukrainischen Instituts

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzer:    — Wörter: 1312

Christian Weise trägt seit 2014 übersetzend und gelegentlich schreibend bei zu den Ukraine-Nachrichten. Im Oktober 2020 erschienen von ihm zwei literarische Übersetzungen: Vasyl’ Machno, Das Haus in Baiting Hollow. Leipziger Literaturverlag und Yuriy Tarnawsky, Warme arktische Nächte. Ibidem, Stuttgart. Im Januar 2020 bereits erschien seine Übersetzung des Bandes Verfolgt für die Wahrheit. Ukrainische griechisch-katholische Gläubige hinter dem Eisernen Vorhang. Ukrainische katholische Universität, Lwiw.

Mit ukrainischen Themen ist er seit 1994 vertraut, als er erstmals Kiew und Lemberg besuchte und sich zunächst mit kirchengeschichtlichen Fragen beschäftigte. Wenn nicht Pandemien hindern, bereist er etwa fünfmal im Jahr die Ukraine.

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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