FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Die Oligarchen: Amnestie oder Erschießungskommando?

0 Kommentare

In der letzten Zeit wird immer häufiger von den niederträchtigen ukrainischen Oligarchen gesprochen, die „die Wirtschaft des Landes zerlegt“, „ihre Filetstücke an sich gebracht haben“ und bis zum heutigen Tag „das eigene Volk berauben“. „Familie“, Firtasch- oder Achmetow-Gruppe, mit diesen Definitionen verbindet man das Großkapital in der Ukraine.

Die Reichen kontrollieren die Finanzströme und verschieben Milliardensummen auf Offshore-Konten im Ausland, sie legen sich exklusive Immobilien zu und nähren sich wie Parasiten vom Volksbesitz der ehemaligen UdSSR.

Wer sind diese Oligarchen und wie sollte sich die Gesellschaft ihnen gegenüber verhalten? Sympathie zeigen wegen ihrer Risikofreude in den 1990er Jahren oder gemeinsam einen Ausweg aus der Systemkrise suchen? Oder einfach alle vor das Erschießungskommando stellen, ohne Ermittlungen und ohne Prozess?

Zunächst sollten wir die Terminologie klären. In der englischsprachigen Wikipedia findet sich sogar ein Eintrag „Ukrainian oligarchs“. Aufmerksam lesen! „Eine Gruppe von Wirtschaftsoligarchen, die nach der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991 schnell auf der politischen und wirtschaftlichen Bühne erschien… In den 90er Jahren wurden die Oligarchen als Unternehmer bekannt, die faktisch bei null anfingen und durch Korruption sowie Verbindungen bis in die Spitze des Staates in kürzester Zeit zu erheblichem Reichtum gelangten. Der wachsende Einfluss der Oligarchen ist eng verbunden mit der Privatisierung von einstmals staatlichem Besitz der UdSSR….“

Aristoteles zählte die Oligarchie zu den „ungenügenden“ Staatsformen, da sie sich nach den Vorrechten der wohlhabenden Bürger richtet und die Macht in den Händen einiger Weniger liegt, die reich und von hoher Abkunft sind. Über Letzteres könnte man heute freilich streiten.

Ich denke, heute bezweifelt niemand, dass die Filetstücke aus Wirtschaft, Politik und anderen Bereichen im Besitz der einer eigenen Klasse gleichenden Oligarchen sind. Oder aber sie befinden sich zumindest unter ihrer strengen Aufsicht.

Rechtfertigungen

Sollten die Bürger mit den Oligarchen sympathisieren? Wenn es nach dem schwedischen (im Original fälschlicherweise ‚amerikanischen‘, A.d.Ü.) Autor Anders Åslund geht, sollte eine Gesellschaft die Vertreter des Großkapitals verstehen und unterstützen. In seinem Artikel (im Original fälschlicherweise ‚Buch‘, A.d.Ü.) „Vergleich der Oligarchien: Russland, Ukraine und die USA“ vergleicht Åslund die postsowjetischen Oligarchen mit den amerikanischen Tycoons des 19. Jahrhunderts: Rockefeller und Carnegie.

Worin aber bestehen die Verdienste der postsowjetischen Milliardäre? Tatsache ist, dass in Zentraleuropa nach dem Untergang der Sowjetunion zahlreiche große Unternehmen für lange Zeit in staatlicher Hand verblieben und dabei nichts als rote Zahlen schrieben. Und selbst nach der Übernahme durch private Investoren waren diese nicht in der Lage, mit den „kommunistischen Monstern“ zurecht zu kommen. Schließlich wurden beinahe all diese Unternehmen einfach geschlossen.

Laut Åslund wussten die neuen Unternehmenschefs in Russland und den anderen ehemaligen Republiken, „wie mit Direktoren und Arbeitern umzugehen war. Es gelang ihnen, die kriminell unterwanderten Teile der Unternehmen abzustoßen, die Zahl der Angestellten zu verkleinern, die Produktion zu steigern und ihre Qualität zu verbessern.“

Anders gesagt wären ohne die Oligarchen und ihre hehren Absichten mit der UdSSR auch all ihre Betriebe und Fabriken untergegangen. Helden unsrer Zeit also.

Weitere Faktoren, die den postsowjetischen wie amerikanischen Unternehmern den Griff nach dem großen Geld ermöglichten, sind folgende: die Einsparung von Arbeitskraft durch Massenproduktion, die beträchtliche Größe des Verbrauchermarktes sowie die Möglichkeit, eine Monopolrente zu beziehen. Schließlich auch die Schwäche und Verwundbarkeit des Rechtssystems.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Im 19. Jahrhundert schrieben die Journalisten des in den USA seinerzeit viel gelesenen Fraser’s Magazine: „In New York gibt es eine Sitte, gleichermaßen urwüchsig wie, so wollen wir hoffen, einzigartig und charakteristisch gerade für diesen Ort: Geht man vor Gericht, so nehme man sich nicht bloß einen Anwalt, sondern gleich auch einen Richter.“ Ist es in der Ukraine heute anders?

Gerade deshalb sind die Besitzer der großen Unternehmen kaum an Weiterentwicklung interessiert, sondern streben lediglich die Maximierung des Profits an. Schließlich ist niemand vor Druck von staatlicher Seite sicher. Im vorliegenden Fall kommt dieser zum wiederholten Mal von Seiten der „Familie“, die es auf die unbequemen Oligarchen abgesehen hat. Deswegen auch beeilen diese sich, ihre Milliarden auf Offshore-Konten zu verlagern und in ihren Unternehmen die Produktion „zu optimieren“.

Ein weiteres Argument zugunsten des Großkapitals: Wie paradox dies auch erscheinen mag, doch die Konkurrenz der Oligarchen untereinander sowie ihre Konkurrenz zum Staat verhindert ein Nachrichtenmonopol in den Massenmedien. Deswegen herrscht in der Ukraine zumindest eine relative Meinungspluralität.

Anschuldigungen

Doch inwieweit ist die ukrainische Gesellschaft bereit für eine Versöhnung mit den Oligarchen und besteht überhaupt die Möglichkeit, sich an einen Tisch zu setzen?

Einige Zahlen. In den Jahren 2010 und 2011 überwiesen ukrainische Banken rund 53,4 Milliarden Dollar in Offshore-Gebiete sowie nach Zypern; diese Summe übersteigt das ukrainische Budget für 2012. Der Großteil dieser Überweisungen (mehr als 32,7 Milliarden Dollar) wurde über die PrivatBank (Besitzer sind Igor Kolomojskij und Gennadij Bogoljubow) getätigt. Auf dem zweiten Platz findet sich die PUMB von Rinat Achmetow (3,25 Milliarden Milliarden). Auf dem dritten schließlich die Nadra von Dmitrij Firtasch (1,16 Milliarden Dollar).

Nach Angaben der NGO Tax Justice Network wanderten seit der Unabhängigkeit rund $ 167 Milliarden an Kapital aus der Ukraine ab. Damit nimmt das Land weltweit den neunten Rang ein, direkt hinter Argentinien. Die fünf ersten Plätze in diesem Ranking der Kapitalflucht belegen China, Russland, Süd-Korea, Brasilien und Kuwait.

Kürzlich sagte der Vorsitzende des Staatlichen Steuerdienstes der Ukraine, Aleksandr Klimenko, die Nutzung von Offshore-Modellen in der ukrainischen Wirtschaft beschere dem Staatshaushalt einen Verlust von ca. 100 Milliarden Hrywnja (ca. zehn Milliarden Euro). Freilich ordnete er diesen gewaltigen Verlust keinem konkreten Zeitraum zu.

Und dies sind mehr als bloße Zahlen. Es sind Renten und andere Sozialleistungen, es ist Geld, das dem Gesundheitswesen fehlt, Geld für den Kampf gegen die Tuberkulose, für den Bau von Krankenhäusern und zur Stimulierung der ukrainischen Wirtschaft. Im Endeffekt bedeutet dieser Verlust einen Einschnitt in das Leben von Tausenden und Hunderttausenden unserer Landsleute.

Abgesehen davon lebt nach Angaben der UN rund ein Viertel der ukrainischen Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze. Im Jahr 2011 betrug der Anteil von Ukrainern, die mehr als 60% ihres Einkommens für Lebensmittel ausgaben 41,5%.

Gleichzeitig aber nehmen Ukrainer beim Erwerb von Immobilien in Miami unter allen Ausländern den siebten Platz ein. Dort sind die billigsten Appartements ab 130.000-150.000 Dollar zu haben.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Finden sich die einfachen Bürger mit einer solchen sozialen Ungerechtigkeit und diesem in unserer Zeit unzulässigen Luxus ab? Wohl kaum. Die Bevölkerung neigt weniger einem breiten Dialog mit den Oligarchen als mehr dem Grundsatz „wegnehmen und aufteilen“ zu. Übrigens ist die Haltung seitens der Großunternehmen ähnlich.

Amnestie oder Erschießung?

Angesichts der weltweiten wirtschaftlichen Instabilität warnen Experten Regierungen vor wiederholten Kapitalverschiebungen, weil diese die Wirtschaft der betreffenden Staaten endgültig in den Abgrund reißen können.

Zudem empfehlen sie Übereinkünfte mit den Großunternehmen, die einheitliche Regeln für alle festlegen und das Recht auf Besitz sowie auf die freie Entfaltung der Unternehmen beinhalten. Im Gegenzug solle von den Oligarchen eine finanzielle Entschädigung für die dem Staat entstandenen Verluste eingefordert werden.

„Mit einem solchen Kompromiss würden die Oligarchen ihren guten Willen demonstrieren, der Staat wiederum könnte mit den dadurch erlangten finanziellen Mitteln vor der Gesellschaft punkten. Steuerliche Beiträge sind der Umverteilung von Eigentum immer vorzuziehen, denn sie richten in der Wirtschaft den geringsten Schaden an“, schreibt der oben bereits erwähnte schwedische Wissenschaftler.

Eine Amnestie für die Oligarchen würde das Land nicht nur wirtschaftlich stabilisieren, sondern auch zusätzliche Mittel für die Industrie freisetzen, der Verfilzung von Politik und Wirtschaft entgegenwirken und die Korruption eindämmen.

Etwas Ähnliches wurde schon in Georgien nach der „Rosenrevolution“ im Jahr 2003 praktiziert. Nach seinem Amtsantritt verzichtete Saakaschwilli darauf, die unter Schewardnadse zu Reichtum gekommenen Beamten und Geschäftsleute zu belangen. Stattdessen schlug er ihnen vor, dem Staat eine Entschädigung zu zahlen. In Abhängigkeit von der bekleideten Stellung bzw. den Umsätzen der Firma betrug diese Entschädigung zwischen 300.000 und 1.000.000 Dollar.

Juschtschenko – nun in einer neuen, günstigeren Position – suchte nach Wegen zu einer Übereinkunft mit den alten „Oligarchen“ und plante seine Mitstreiter zu neuen „Oligarchen“ aufzubauen. Und nicht nur er allein. Julija Timoschenko reiste in der Hochzeit der Proteste auf dem Majdan zu Verhandlungen mit Rinat Achmetow nach Donezk. Kein Volksauflauf, keine Losungen konnten vor der neuen Staatsführung die Wahrheit verbergen: Man wollte in einer Oligarchie leben, bloß mit neuen Präsidenten und Premierministern.

Durch diese Einflussnahme gelang es der neuen Regierung, in den Augen ihrer Wähler wieder Gerechtigkeit herzustellen und den Staatshaushalt zu füllen.

Dabei kann sich ein solcher Handel in der Ukraine entweder für lange festfahren oder überhaupt nicht zustande kommen. Zum Ersten, da der Preis eines Kompromisses mit den Oligarchen hoch ist. Zum Zweiten, da im Unterschied zu Georgien im Jahr 2003 zu viele einflussreiche Geschäftsleute an den Schaltstellen der Macht sitzen. Und um ihr Vermögen werden diese bis aufs Blut kämpfen.

Ein radikaleres Instrument wäre die Reprivatisierung der in Oligarchenhand befindlichen Unternehmen. Etwas Ähnliches wurde in der Ukraine bereits praktiziert. Im Jahr 2005 gelang es nach dem Amtsantritt Juschtschenkos, für das Großunternehmen „Kriworoschstal“ neue Investoren zu finden, die einen viermal höheren Preis dafür bezahlten als die Oligarchen. Wie die Geschichte ausging, ist allerdings eine andere Frage. Aber an der Effektivität dieser Praxis ist nicht zu zweifeln.

Es liegt auf der Hand, dass Gesellschaft und Oligarchen heute den Weg, wenn schon nicht der Verständigung, so doch zumindest eines kleinen Kompromisses einschlagen müssen. Ansonsten wird eine revolutionäre Situation entstehen, in der „die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen“. Andererseits ist der Einfluss der hausgemachten Oligarchen auf die Entscheidungsprozesse im Land so groß, dass sie sich wohl kaum zu Verhandlungen mit den „Massen“ herablassen werden, aus denen sie doch selbst einmal hervorgegangen sind.

9. Februar 2013 // Nikolaj Worobjow

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzer:   Jakob Walosczyk — Wörter: 1578

Jakob Walosczyk (geb. 1981) M.A. in Anglistik, Russistik und Polonistik. Übersetzungen aus allen drei Sprachen sowie Textlektorat.

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.3/7 (bei 4 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod-1 °C  
Lwiw (Lemberg)-1 °C  Iwano-Frankiwsk-1 °C  
Rachiw-6 °C  Jassinja-5 °C  
Ternopil-1 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)-1 °C  
Luzk0 °C  Riwne0 °C  
Chmelnyzkyj-1 °C  Winnyzja-1 °C  
Schytomyr-1 °C  Tschernihiw (Tschernigow)-1 °C  
Tscherkassy0 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)1 °C  
Poltawa1 °C  Sumy0 °C  
Odessa4 °C  Mykolajiw (Nikolajew)4 °C  
Cherson5 °C  Charkiw (Charkow)1 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)3 °C  Saporischschja (Saporoschje)4 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)3 °C  Donezk2 °C  
Luhansk (Lugansk)1 °C  Simferopol7 °C  
Sewastopol10 °C  Jalta9 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“

„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“

„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“

„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“

„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“

„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“

„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“

„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“

„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“

„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“

„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“

„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“

„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“

„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“

„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“

„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“

„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“

„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“

„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“

„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“

„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“

„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“

„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“

„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“

„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“

„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“

„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“

„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“

„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“

„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“

„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“

„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“

„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“