Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Ein Geschäftsmann wurde in der Silvesternacht im Gebiet Poltawa entführt. Die Angreifer wollten ein Lösegeld für den Mann fordern und ihn dann töten, indem sie seine Leiche in einen Fluss warfen. Dies teilte der Pressedienst der Kriminalpolizei der Nationalen Polizei mit.
„Nach den vorliegenden Informationen hat eine Gruppe von Personen aus der Kaukasusregion im Voraus ein Gewaltverbrechen geplant und vorbereitet: Sie haben ein Schlauchboot, Seile, Hanteln usw. gekauft. Nachdem sie den Mann entführt hatten, forderten sie Geld. Dann wollten sie ihn töten und seine Leiche in den Fluss Dnjepr werfen“, heißt es in der Erklärung.
Die Ermittler haben festgestellt, dass sich das Auto des vermissten 55-jährigen Geschäftsmannes in einer der Städte der Region Kiew befindet. Die Polizei hat das Opfer ausfindig gemacht und freigelassen. Die Strafverfolgungsbehörden beschlagnahmten eine Reihe von Beweismitteln, darunter auch das Fahrzeug, mit dem die Einbrecher unterwegs waren.
Die Angreifer sind festgenommen worden. Bislang werden ihre Handlungen als Teil einer organisierten kriminellen Vereinigung nach den Artikeln 115 (vorsätzliche Tötung), 189 (Erpressung), 289 (unrechtmäßige Inbesitznahme eines Fahrzeugs) und 146 (unrechtmäßige Freiheitsberaubung oder Entführung) des Strafgesetzbuchs der Ukraine eingestuft.
Die Voruntersuchung läuft noch…
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