Es sieht so aus, als würde das neue Jahr mit einem Durchbruch eingeläutet – das Ministerkabinett beabsichtigt, in seiner Sitzung am 3. Januar die mit den Firmen Chevron, Shell und ExxonMobil geschlossenen Abkommen über die Ausbeutung der Kohlenwasserstoffe in den Lagerstätten „Olesskaja“, „Jusowskaja“ und „Skifskaja“ zu verabschieden.
Nach den Worten des Ministers für Energie- und Kohlewirtschaft, Eduard Stawizkij (der noch vor kurzem dem Ministerium für Umwelt und natürliche Ressourcen der Ukraine vorstand), wurde das Thema nun auf die Tagesordnung gesetzt und die Regierung beabsichtigt, die Vorschläge zu unterstützen. „Im Dezember ist es uns aus rein technischen Gründen nicht gelungen, das Production Sharing Agreement (PSA) zu unterzeichnen, doch zum jetzigen Zeitpunkt herrscht bezüglich der Dokumente Einigkeit mit den Investoren“, stellt Stawizkij fest.
Die Unterzeichnung des PSA mit den Siegern der Ausschreibung ist für das letzte Drittel des Januars geplant. Nach der Verabschiedung durch die Regierung wird das Abkommen zunächst von den Gebietsparlamenten ratifiziert, ehe es schließlich zur Unterzeichnung der Dokumente selbst kommt. Plan und Aufgabenverteilung stehen also. Anders gesagt geht die Förderung des Kohlenwasserstoffs nun auf die praktische Ebene über.
Die Ausschreibung für die geologische Analyse sowie Ausbeutung der Vorkommen auf dem Festland hat bereits im Frühjahr stattgefunden. Die Lagerstätte „Olesskaja“ (Gebiet von Iwano-Frankiwsk und Lwiw) sicherte sich das amerikanische Unternehmen Chevron, „Jusowskaja“ (im Gebiet von Donezk und Charkiw) fiel an die britisch-niederländische Shell. Die Lagerstätte „Skifskaja“ am Schwarzen Meer schließlich ging an ExxonMobile.
Die Projekte sind gewaltig. So wird alleine die Analyse der Lagerstätte „Olesskaja“ rund 1,3 Milliarden Hrywnja kosten, weitere 25 Milliarden wird ihre Ausbeutung verschlingen. Für die Analyse von „Jusowskaja“ bedarf es einer noch größeren Summe, rund 1,6 Milliarden Hrywnja, ihre Erschließung wird weitere 30 Milliarden kosten. Übrigens bot Shell der Ukraine einen Bonus von 400 Millionen Dollar für das Recht zur Teilnahme an der Ausschreibung.
Die Ausschreibung sieht vor, dass aus den Lagerstätten „Olesskaja“ und „Jusowskaja“ bereits bis 2020 12,5 bis 13 Milliarden Kubikmeter Gas gefördert werden. Dies wird erlauben, die Gasimporte aus Russland um die Hälfte zu senken. Laut Stawizkij bieten die Lagerstätten „Olesskaja“ und „Jusowskaja“ die Perspektive einer Förderung von 10 Milliarden Kubikmetern Gas jährlich. Zudem reicht das Gas für mindestens fünfzig Jahre. Bezieht man die weiteren Projekte mit ein (insbesondere diejenigen auf dem Gebiet der Energieersparnis), so besteht die Möglichkeit, innerhalb von fünf bis sieben Jahren eine Zunahme der Gasförderung zu erreichen, die es erlaubt, den Bedarf der Ukraine aus eigener Kraft zu decken. Auch wird die Möglichkeit diskutiert, Erdgas durch Kohle zu ersetzen – diese zu gasifizieren und in den Heizkraftwerken synthetisches Erdgas zu verwenden.
Mit dem Erdöl ist es schwieriger, doch auch hier wurde bereits Vorarbeit geleistet.
Für die Ukraine ist all das höchst aktuell. Die Gas-Frage ist seit Langem ein kritischer Punkt für die Wirtschaft. Das Gas aus eigener Förderung reicht gerade einmal aus, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen, doch bereits der Löwenanteil der Wirtschaft sowie der Heizkraftwerke nutzen Gas aus dem Ausland. Zudem ist der Preis für importiertes Gas in den vergangenen sieben Jahren fast um das Neunfache gestiegen. Im Jahr 2011 entsprach die dafür entrichtete Summe (über 15 Milliarden Dollar) annähernd der Hälfte der Finanzreserven des Landes.
Auch im Jahr 2012 wird die Rechnung für das importierte Gas, unabhängig vom gesunkenen Umfang der Gaskäufe, beeindruckend sein. Mehr russisches Gas zu importieren als dies Deutschland und Frankreich tun, ist für die Wirtschaft eine gewaltige Bürde.
In den vergangenen Wochen hat sich auch Europa mit der Förderung von Schiefergas beschäftigt. Ende November hat das Europaparlament den EU-Staaten die Förderung gestattet. Dabei wurde festgestellt, diese Praxis erhöhe die Energieunabhängigkeit der EU.
Im Dezember kündigte das Energieministerium Großbritanniens an, Projekte dieser Art auf den Weg zu bringen. Pilotprojekte bereitet sogar das „grüne“ Deutschland vor. Ganz zu schweigen von Rumänien und Polen, das die Förderung von Schiefergas sogar zur nationalen Priorität erklärt hat. Die Reihen der Skeptiker aus der EU lichten sich spürbar.
Es ist unschwer erkennbar, dass das Schiefergas große Hoffnungen weckt. Umso mehr, als weitere Ressourcen zur schnellen Verringerung des Verbrauchs Mangelware sind. Die traditionellen Vorkommen auf dem Festland sind weitgehend erschöpft. Die Förderung in den Schelfs des Schwarzen und des Asowschen Meeres hat bis jetzt keine besonderen Zuwächse gebracht und wird in jedem Fall noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Auch die Gewinnung von Methan aus Kohle erfordert noch große Anstrengungen. Dabei brauchten wir das Gas „schon gestern“.
Jedoch darf bei der Entwicklung nichts überstürzt werden. Ökologische Aspekte spielen eine zentrale Rolle und sind niemals eine bloße Formalität. Die ökologische Verträglichkeit der geplanten Unternehmungen muss zwingend gewährleistet sein. Georgij Rudko, der Vorsitzende der Staatlichen Kommission für Bodenschätze, gibt folgende Einschätzung ab: „Die beim Hydraulic Fracturing angewandte Technologie wird in der Ukraine seit 30-40 Jahren zur Intensivierung der Erdöl- und Erdgasförderung verwendet. In der Praxis hat sich gezeigt, dass diese Arbeiten keine negativen Folgen haben. Obgleich es unumgänglich ist, mit der Technik sorgsam umzugehen.“
Schiefergas sowie Gas aus dichten Gesteinsschichten bezeichnet man als unkonventionelles Gas. Dieses erfordert nicht bloß unkonventionelle Fördertechniken, sondern ebenso eine unkonventionelle Sichtweise seitens der Öffentlichkeit, der Staatsorgane sowie Spezialisten, es verlangt die Minimierung der ökologischen Risiken und der negativen Folgen für die Umwelt. Eben deshalb werden ausländische Unternehmen engagiert, die über Erfahrung in der Erschließung und Ausbeutung solcher Vorkommen verfügen. Beide Sieger der Ausschreibung verfügen über allermodernste Technologien für die Mehrfachbohrung, was die für Bohrplätze benötigte Fläche minimiert.
Die Bohrung selbst wird in einer Tiefe von über zwei Kilometern durchgeführt und liegt damit weit unter den Trinkwasserschichten (diese befinden sich in 100 bis maximal 600 Metern Tiefe). Somit ist beides strikt getrennt. Zur Standardprozedur gehören die Analyse der angewandten Technologie sowie die Beurteilung der Folgen für die Umwelt.
Dabei werden gerade um der strengen Kontrollen willen auch Ökologen herangezogen. Das Umweltministerium und eine Reihe von NGOs haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, die gemeinsame Schritte vorsieht, damit bei der Förderung von unkonventionellen Kohlenwasserstoffen die Umweltgesetzgebung eingehalten wird.
Der öffentliche Rat des Umweltministeriums (bestehend aus über 20 ökologischen Organisationen) erklärte, jede Umweltschutzorganisation, die den Prozess der Erschließung und Ausbeutung von Schiefergas und anderen unkonventionellen Gasen überwachen wolle, könne sich um eine Aufnahme in den Rat bemühen, um den Prozess auf diesem Wege zu begleiten.
Allgemein wird ein mehrstufiges Sicherheitssystem eingeführt. Walentyn Sawizkij, der Vorsitzende des öffentlichen Rates des Umweltministeriums, sagte: „Angesichts des verstärkten öffentlichen Interesses an ökologischen Fragen kann der Rat nicht untätig bleiben. Es muss unbedingt erreicht werden, dass die Erschließung und Ausbeutung der Schiefergasvorkommen unter Beteiligung von führenden Wissenschaftlern und Experten sowie Vertretern der Öffentlichkeit durchgeführt wird. Und am wichtigsten ist es, sicherzustellen, dass die höchsten Sicherheitsvorkehrungen gelten. Es kommt darauf an, einen ununterbrochenen Dialog zwischen den beteiligten Unternehmen, dem Ministerium und den lokalen Organen der Selbstverwaltung aufrechtzuerhalten.“
Eine Grundbedingung an allen Bohrstellen ist der maximale Einsatz ukrainischer Spezialisten. Also kein Herankarren ausländischer Arbeiter, mit Ausnahme von Experten. Alle anderen sollten aus der Gegend sein. Schließlich gelten die ukrainischen Bohrarbeiter als die besten in der Region. So entstehen schon auf der ersten Etappe zahlreiche hochbezahlte Arbeitsplätze.
Das Projekt verfügt auch über einen wichtigen regionalen Aspekt: Die Mittel fließen nicht in die wirtschaftlich ohnehin schon gut gestellten Teile des Landes, sondern werden in die örtliche Infrastruktur investiert – in den Dienstleistungssektor, die Medizin, die Straßen sowie die Wasserleitungen.
Für das Jahr 2013 sind weitere Ausschreibungen und die Unterzeichnung von PSA für vier Erdgas- bzw. Erdölfelder auf dem Kontinentalschelf sowie dem ukrainischen Festland vorgesehen. Es handelt sich dabei um ein Vorkommen, das sich über die Gebiete von Poltawa, Dnepropetrowsk und Donezk erstreckt, daneben um die Lagerstätten „Sloboschanskaja“ (im Gebiet von Charkow), sowie „Forosskaja“ und „Prikertschenskaja“ im Schwarzen Meer.
Auf uns wartet viel Arbeit. Schwierigkeiten sind unvermeidlich, doch schlussendlich sollte das Land billigere Energieressourcen zur Verfügung haben, womit auch der Wirtschaft geholfen wäre. Die Aufgabe ist nicht leicht, doch gelöst werden muss sie.
27. Dezember 2012 // Konstantin Jelezkij
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“