Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des öffentlich-rechtlichen Senders Suspilne. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Schweiz führt schon seit langem Hilfsprogramme für die Ukraine durch. Dazu gehören Wiederaufbauprogramme, gemeinsame Projekte mit Ukrsalisnyzja und Hilfe bei der Vorbereitung auf die Heizperiode
In den nächsten vier Jahren wird die Schweiz 1,5 Milliarden CHF für die Wiederaufbauprojekte der Ukraine bereitstellen und den Privatsektor daran beteiligen.
Dies gab das Ministerium für Gemeinden, Territorien und Infrastrukturentwicklung der Ukraine nach einem Treffen zwischen dem Leiter des Ministeriums, Olexij Kuleba, und dem Schweizer Botschafter in der Ukraine, Felix Baumann, bekannt.
Nach Angaben des Schweizer Diplomaten wird 1 Milliarde Hrywnja dieses Betrags für die Bereiche Selbstverwaltung, Minenräumung und humanitäre Hilfe bereitgestellt. Der Rest des Betrags wird für Wiederaufbauprogramme unter Beteiligung des Schweizer Privatsektors verwendet.
„Um die Ernsthaftigkeit unserer Absichten zu unterstreichen, wird unser Vertreter hier arbeiten und für die Umsetzung dieses Projekts verantwortlich sein. Zurzeit arbeitet eine Delegation des Privatsektors in Kiew, um sich mit den Bedürfnissen der Ukraine in den Bereichen vertraut zu machen, für die das Ministerium mittel- und langfristig verantwortlich ist“, fügte Baumann hinzu.
Das Ministerium erinnerte auch daran, dass die Schweiz schon seit langem Unterstützungsprogramme für die Ukraine durchführt. Dazu gehören Wiederaufbauprogramme, gemeinsame Projekte mit Ukrsalisnyzja und Hilfe bei der Vorbereitung auf die Heizperiode.
Am 17. und 18. Oktober 2024 findet in der Schweizer Stadt Lausanne die UMAC2024-Konferenz zur Minenbekämpfung in der Ukraine statt.
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