In der Geschichte der ukrainischen Frage erweisen sich aus logischer Sicht die Momente einer „endgültigen Entscheidung“ als bemerkenswert.
1638 entschieden die Polen, dass es mit der Freiheit der Kosaken ein für allemal vorbei wäre. Zehn Jahre der illusorischen, „goldenen Ruhe“ endeten mit dem tragischen Zusammenbruch der Chmelnitschina.
Nach der Liquidierung der Saporoger Sitsch und des Hetmanats teilte man der Starschina die Rechte und Freiheiten des russischen Adels zu, versklavte aber die Söhne der Kosaken. Damit hielt man das Problem für gelöst. Damit einher gingen aber das Phänomen der nationalen, ukrainischen Wiedergeburt und damit eine neue Fassung der von uns hier behandelten Frage. Die sich bald zu einer Sache „größerer, staatlicher Wichtigkeit entwickelte, die – bei falscher Inszenierung – unzählige Probleme (sowohl innenpolitischer als auch außenpolitischer Art) in der Zukunft hervorrufen könnte.“ (Fürst A. Dondukow-Korsakow)
Die sowjetischen Thronfolger des Imperiums – so schien es – erkannten die Fehler ihrer Vorgänger. An die Stelle der tiefgehenden Unterdrückung und Russifizierung trat die feine leninsche Nationalitätenpolitik. Die „Feinheit“ bestand darin, dass sie zum verführerischen Manöver des „Ersatzreiches“ und der Verwurzelung des Kommunismus griffen, um danach mit Kugeln und Hunger die leichtgläubige Nation umzubringen.
Die Anstrengungen der Henker zeigten ihren Effekt: In der Epoche des Aufbaus des Sozialismus schien es dem Beobachter, dass „unbemerkt eine 40 Millionen zählende, europäische Nation verschwand“ (Milan Kundera). Doch alles kam anders. Es verschwanden die „Internationalisten“ und die ukrainische Nation wurde letztendlich zu einem Staat.
Heute hat die Ukraine, als Objekt der internationalen Politik, ein demütigendes Level erreicht. Insgesamt befinden wir uns an einem besonderen Punkt des Rückfalls.
Eine gängige Methode vorauszusagen, was vor uns liegt, ist es, weiter in die Vergangenheit zu schauen, riet Winston Churchill.
Deswegen schauen wir in das Warschau des 24. – 27. Junis 1652 und lauschen der diplomatischen Diskussion über die ukrainische Frage, welche die Senatoren der Rzeczpospolita mit den hohen Botschaftern des Moskauer Zaren Aleksej Michailowitsch führten.
Einen Monat früher, am 22. Juni (ein wirklich düsteres Datum), schreibt der Zar dem Hetman Bogdan Chmelnitzkij und dem gesamten Saporoger Heer eine „wohlwollende Botschaft, in der er mitteilt: „Und wir, der große Herrscher, belieben, Euch unter der hohen Hand unserer Hoheit des Zaren zu begrüßen“. So hatten also die diplomatischen Bemühungen der hohen Botschaft das Ziel, die wahren Absichten der Moskauer Führung zu verschleiern – Diplomatie in ihrer reinsten Ausführung.
Ungeachtet der vernichtenden Niederlagen gegen die vereinigte, ukrainische Armee bei Batog und das Bogun-Korps bei Monastyrischtsche, waren die Polen im Sommer 1653 überaus kriegerisch gestimmt. Nicht umsonst verglichen die Zeitgenossen den Sieg bei Batog mit dem Sieg Hannibals bei Cannes: Die Römer, so geschah es, hielten teilweise katastrophale Niederlagen aus, verloren aber nie einen Krieg. Deshalb bittet der Hetman Bogdan schon zwei Tage nach dem ruhmreichen Sieg zum wiederholten Male um Unterstützung aus Moskau: „Denn wir sehen, dass man uns erneut angreifen will.“
Der erniedrigende Vertrag von Bila Zerkwa wurde vom Kosakensäbel fortgerissen und durch das Recht des Stärkeren ersetzt. Aber genauso verließen sich auch die Polen auf das Recht des Stärkeren. Sie lehnten eine Wiederbelebung der Vereinbarungen von Sboriw, auf denen die hohen Botschafter Moskaus beharrten, kategorisch ab. „Von den Vereinbarungen von Sboriw wollen sie nicht einmal hören, denn diese seien mit dem Säbel herbeigeführt“, sagt Fürst Boris Repnin in seinem Bericht.
Die Einstellung zu einer Vereinbarung wie dieser erlaubt eine klare Bestimmung der Positionen der verschiedenen Seiten zur ukrainischen Frage. Es zeigt sich, dass die Positionen übereinstimmen und nur deswegen nicht zusammenkommen, weil sie durch eine Politik der doppelten Standards korrigiert werden, die aus einer Phase der Gegensätzlichkeit kommt. Die Europäer stehen fest auf asiatischen Positionen, die Asiaten agieren so westlich, dass es westlicher nicht mehr geht…
Ein Übereinkommen findet zwischen Subjekten statt und kann nicht mit einem Objekt (nicht einmal eine mündliche Sache, wenn sie eines freien und freiwilligen Anfangs entbehrt) geschlossen werden. Bogdan Chmelnitzkij sei lediglich ein Untergebener der Krone und nicht das Subjekt einer Vereinbarung, beharren die Polen und so solle er, Chmelnitzkij, „sich zuerst vor ihrer königlichern Hoheit verneigen und mit aller Unterwürfigkeit um Barmherzigkeit bitten und nicht zu überreden versuchen. Was für eine Vereinbarung könnte ihre Majestät mit einem Untergebenen treffen?“
Die Argumentation der Polen steht auf – den Moskowitern genauso vertrauten – Füßen einer „ewigen Unterwürfigkeit“. Verträge zwischen gleichwertigen Partner kann man sowohl schließen, als wieder aufheben. Diese ewige Unterwürfigkeit ist ein unveränderlicher Zustand für die eine Seite und ein durch nichts determinierter Wille des Hausherrn für die andere. Das ist jedem verständlich. Aber die Moskauer Botschafter, die gegenüber ihrem Souverän einfach als „Boriska Repnin und Bogdan Chitrowo – deine Untertanen“ auftraten, wurden plötzlich zu Verfechtern der europäischen Werte.
Damit der polnische König in seinem Staatsverbund über die Saporoger Tscherkassen herrschen könne, predigten die Botschafter, müsse „dies wie früher ohne jegliche Verfolgung geschehen, und auf jenen Statuen, auf die sich beide selbst einigen müssten“. Und hier sagt man den Polen schon, auf welche Statuen sich die Seiten genau einigen sollten: „Und wir geben die Statuten (Sboriwer Vereinbarung – Anm. des Autors) bekannt, unter denen Chmelnitzkij bereit ist, unter der Herrschaft Eurer königlicher Majestät zu leben“. (An die gerechten und gleichberechtigten Prinzipien vertraglicher Beziehungen erinnerten sich die Moskowiter erst später, auf dem Perejaslawer Rat. Als der Hetman, die Offiziere und das gesamte Saporoger Heer darauf hinwies, dass beim Vertrag geschworen werden solle, dass „die polnischen Könige ihre Untertanen gegenüber immer einen Eid ablegen sollen.“)
Es war klar, dass es den polnischen Verhandlungsführern nicht gelingen würde, zur asiatischen Art der neu aufgetauchten, europäischen Bekehrten durchzudringen. Die Moskowiter Gesandten, die sich unerwartet den europäischen Geist zunutze machten, rückten nicht von der edlen Verteidigung der ukrainischen Subjektivität zurück.
So also verliert die polnische Seite die Geduld. Und da es so ist, hat der König „nicht vor, ihn, Chmelnitzkij, in seinem Verbund zu halten und wird all jene Betrüger bis zum Ende zugrunde richten“. Wie auswärtige Feinde der Krone.
Es funktionierte. Die Seelen der russischen Anhänger der Leibeigenschaft stehen solche Sachen nicht durch. Was ist das für ein feindliches Subjekt, Gott mit Ihnen! Wie kann man denn sein Eigentum zerstören? „Ihnen, Eure königliche Hoheit und den Herren der Rada ist es nötig, abzuwägen: Wenn ihr eure Untergebenen schlagt, Städte und Ortschaften zerstört, Leere schafft und dabei nicht einen anderen Staat, sondern Euren eigenen zerstört und verwüstet, mit Wem wollt ihr dann diese leeren Räume besiedeln?“
Damit sich die weiteren Gespräche nicht im Kreis drehten, trafen die Polen eine synthetische Entscheidung. Sie fügten die Subjektivität einer zweiten Seite des Sboriwer Vertrags an – des Krimkhanats. Genauer gesagt, mit Khan Islam-Giray III. – gleichberechtigtes Subjekt – hatte König Jan Kasimir II. bei Sboriw eine Vereinbarung getroffen. Der ukrainische Hetman Bogdan Chmelnitzkij hingegen war nur Objekt der beiden höheren, beratenden Parteien.
Mit moderner Zunge sprechend, trat der Khan der Krim als Garant einer nationalen, ukrainischen Revolution auf, die für den polnischen König nur eine Revolte von Leibeigenen war. So wurde die Vereinbarung mit dem Khan zu einem legitimen Vertrag zwischen Staatsbrüdern.
Die hohen Botschafter Zar Aleksejs reagierten umgehend. Wie kann man sich mit den Muselmännern verbrüdern? Das ist unchristlich! „Die königliche Hoheit bedauert Chmelnitzkij, und nimmt entgegen der Verträge von Sboriw, auf dessen Bitten den Khan der Krim als Untertan auf.“ Und diese Bitte fand bei seiner christlichen Hoheit dem Zaren keinerlei Aufmerksamkeit, empörten sich die Gesandten des christlichen Herrschers.
Logisch? Ja! Aber damit ein solches Argument funktioniert, hätte der Zar auf dem Schlachtfeld Schulter an Schulter mit seinen christlichen Brüdern stehen müssen und sie nicht 6 Jahre lang mit Versprechungen und gut gemeinten Liebkosungen füttern sollen.
Die Moskauer Verfasser der Liste fixierten den Widerspruch der polnischen Seite nicht. Ich denke, diesen gab es auch gar nicht. Die Polen hatten in dieser diplomatischen Diskussion der ukrainischen Frage das Spiel schon vor Anpfiff verloren.
Sie hätten sich nicht in diplomatische Predigten zum Verhältnis „Subjekt – Objekt“ verstricken, sondern direkt das Recht Moskaus auf eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Rzeczpospolita anzweifeln sollen. Aber das konnten sie nicht, denn objektiv betrachtet, hatte „die Kosakenfrage schon aufgehört, eine innere Angelegenheit Polens zu sein und war praktisch zu einer Frage des Zusammenlebens in Osteuropa als Ganzem geworden.“ (W. Sertschik, polnischer Historiker).
Eine solche bleibt es auch heute.
Jewgen Sarudnyj (Dr. der Philosphie – Charkow)
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“