Im Panzerschrank des Parlamentsprechers Alexander Turtschinow liegt das Kündigungsschreiben des Premierministers Arsenij Jazenjuk (Stand 11. Juli, Anm. d. Übers.), welches er schrieb, als die Rada am 3. Juli zwei Gas-Gesetzesvorschläge ablehnte, die durch das Ministerkabinett eingebracht wurden. Nach heftigen Debatten am darauf folgenden Tag stimmten die Abgeordneten dennoch für ihre Annahme in der ersten Lesung. In der zweiten Lesung wird die Werchowna Rada (das ukrainische Parlament, Anm. d. Übers.) die beiden Gesetzesvorschläge in der nächsten Woche diskutieren. Einer von ihnen heißt „Über eine Sonderperiode im Heiz- und Energiebereich“ und der andere wird mit „Über das Einbringen von Veränderungen in einige Gesetze der Ukraine zur Reformierung des Systems der Steuerung des Gastransportsystems der Ukraine“ betitelt.
Der Gesetzesvorschlag Nr. 4116a, der unterschiedliche Reaktionen nicht nur im Parlament, sondern auch in der Gesellschaft hervorruft, sieht Folgendes vor:
- Möglichkeit einer kostenpflichtigen Vermietung oder Konzession der Erdgaspipelines und unterirdischen Gasspeicher an ein oder mehrere Unternehmen ohne ein Veräußerungsrecht, zur Erfüllung der Funktionen des Gastransportsystem- oder Gasspeicherbetreibers;
- Vermietung des Vermögens des Gastransportsystems (Gastransportsystem) und/oder der Gasspeicher mit dem ausschließlichen Ziel und für die Erfüllung der Funktionen, denen sich die Ukraine in Einklang mit dem Gesetz „Über die Ratifizierung des Protokolls über den Beitritt der Ukraine zum Vertrag zur Gründung der Energiegemeinschaft“ auf Grundlage des Vertrags und unter den vom Ministerkabinett vorgeschlagenen Bedingungen und ausgehend von den Prinzipien der Erhaltung der Energiesicherheit des Staates, verpflichtet hat;
- Möglichkeit des Festschreibens der Funktion eines Gastransportsystem-Betreibers bei einem Unternehmen, als dessen Gründer und Besitzer ausschließlich der Staat, ein staatliches Unternehmen (mit einem Anteil von nicht unter 51 Prozent an den Unternehmensrechten), oder eine oder mehrere Rechtspersönlichkeit/-en auftreten können, welche Residenten der EU-Länder, der USA, oder der Europäischen Energiegemeinschaft gehören und von ihnen kontrolliert werden und gleichzeitig als Betreiber eines Gastransportsystems oder Mitglied des Europäischen Betreibernetzes für Gastransport nach Maßgaben des Artikels 10 der Richtlinie 2009/73/EG des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rats bezüglich der Gesamtregelungen für den inneren Markt der Naturressourcen fungieren;
- Anwendung der Entsprechenden Bedingungen auf den Betreiber der unterirdischen Gasspeicher.
Motivation des Ministerkabinetts
Die Regierung beeilt sich und dies stimmt nicht nur die Abgeordneten skeptisch. Doch andererseits gibt es eine Erklärung hierfür.
Erstens liefert Gasprom den Verbrauchern von Naftogas Ukrainy kein Gas und es steht ein Winter bevor, von dem keiner versprochen hat, dass er nicht hart werden würde. Und obwohl die Ukraine damit rechnet, in diesem Jahr 6-7 Milliarden Kubikmeter Gas bei Gasprom zu kaufen, wie der Vizepremierminister Grojsman sagte, ist es nicht sicher, dass dies auch passieren wird. Umso weniger, da die langjährigen Gespräche über die Preisüberarbeitung für Gas bisher Naftogas und Gasprom lediglich vor das Stockholmer Schiedsgericht führten.
Zweitens drücken die Russen mit all ihren Kapazitäten den Bau der Gaspipeline-Strecke South Stream durch, die die Ukraine umgehen würde – trotz der Warnung der EU-Kommission. Derweil verliert das ukrainische Gastransportsystem zunehmend seine Transitströme. Entsprechend größer wird sein Aufwand auch für Gastransporte innerhalb des Landes. Wenn man nicht schleunigst Maßnahmen zur praktischen Teilnahme am europäischen Gasmarkt trifft, die u.A. eine vollwertige Integration des ukrainischen Gastransportsystems in das gesamteuropäische Gastransportsystem umschließen, riskiert das Transitsystem, zu einem Koffer ohne Griff zu werden, etwas wenig nutzbarem, in dem aber viel Geld steckt. Das Ministerkabinett hatte ursprünglich die Bedingung gestellt, dass als Investoren in das ukrainische Gastransportsystem und die Gasspeicher Gesellschaften aus der EU und der USA infrage kommen können und ist sogar nah daran, sich im Parlament für die gesetzliche Vorschrift von Ausschreibungen auszusprechen.
Drittens hatte die Ukraine im Juli 2010 das Gesetz „Über die Funktionsweise des Erdgasmarkts“ angenommen und bereits im September das Protokoll über den Beitritt zum Gründungsvertrag der Energiegemeinschaft unterzeichnet. Am 15. Dezember 2010 hatte das ukrainische Parlament dieses Protokoll ratifiziert und am 1. Februar 2011 wurde die Ukraine zu einem Mitglied der Energiegemeinschaft. Viertens hatte der Ministerrat der Energiegemeinschaft am 6. Oktober 2011 das Dritte Energiepaket angenommen und seine Mitglieder dazu verpflichtet, es bis zum 1. Januar 2015 zu implementieren, womit der Ukraine nun weniger als ein halbes Jahr bis zum Stichtag bleibt. Die aufgelisteten Faktoren veranlassten das Ministerkabinett deshalb, dem Parlament den Gesetzesvorschlag zur Gasreform schnellstmöglich vorzulegen.
Theoretisch sieht der Gesetzesvorschlag Nr. 4116a eine grundsätzliche Reform des Gastransportsystem und nicht eine weitere Runde des „Krisenmanagements“ vor. Man kann sagen, dass nach der Unterzeichnung des Assoziierungsvertrags mit der EU die Regierung Jazenjuk vorschlägt, die Regelungen der Arbeit des ukrainischen und des europäischen Gasmarkts zu vereinheitlichen.
Über die „Einigkeit“ und das einheitliche System
Der am 4. Juli durch das Parlament in der ersten Lesung angenommene Gesetzesvorschlag „Zur Reformierung des Steuerungssystems des Vereinten Gastransportsystems der Ukraine“ ist die Folge einer Durchführung des Beschlusses „Über dringende Maßnahmen zur Reformierung des Steuersystems des Vereinten Gastransportsystems der Ukraine“ (Nr. 172 vom 4. Juni 2014) des Ministerkabinetts. Das Dokument sieht vor, dass die Basisunternehmen, die zur nationalen Aktiengesellschaft Naftogas Ukrainy gehören und in öffentliche Aktiengesellschaften transformiert wurden, namentlich zu Ukrgasdobytscha und Ukrtransgas, sich tatsächlich von der Erdöl- und Erdgasholding abkoppeln müssen, wie dies auch vom Dritten Energiepaket vorgesehen ist. Mehr noch, die nationale Aktiengesellschaft wird endlich juristisch alle Funktionen des Gastransportsystem-Betreibers an Ukrtransgas abtreten, was sie noch Ende 2013 hätte tun sollen.
Als Eigentümer des Gastransportsystems, inklusive der Gasspeicher, tritt der Staat auf; als juristischer Gründer von Naftogas hingegen das Ministerkabinett. Einige Gründerfunktionen hatte das Ministerkabinett an das Unternehmen Minenergouglprom delegiert, doch fast alle wichtigen Entscheidungen in Hinblick auf die nationale Aktiengesellschaft trifft, soweit uns bekannt ist, der Premierminister. In der Situation eines Gaskriegs ist dies auch logisch – doch wer bestimmt den Rahmen der „manuellen Steuerung“ unter Bedingungen einer Energiekrise im Land, und für wie lange soll die Situation so bleiben? Umso mehr, wenn dies alles im Verlauf einer Reform des Gastransportsystems passiert.
Das Gesetzesprojekt schlägt vor, das Steuerungsschema für das Gastransportsystem zu verändern und es so zu reformieren, dass bei einem Verbleib von 100 Prozent der Aktien beim Staat, auf Grundlage der Ukrtransgas mindestens zwei selbstständige Gesellschaften gegründet werden: die öffentliche Aktiengesellschaft Magistralnyje gasoprowody Ukrainy (russ.: Erdgasleitungen der Ukraine) und die öffentliche Aktiengesellschaft Podsemnyje gasowyje chranilischtscha Ukrainy (russ.: Unterirdische Gasspeicher der Ukraine).
Wozu die „Röhre“ von den unterirdischen Gasspeichern trennen?
Auf der Suche nach der Antwort auf diese und andere, nicht weniger wichtige Fragen, hat ZN.UA die Meinungen vieler Experten gehört und einen der Autoren der Gastransportreform kontaktiert, den Hauptberater des Vorstandsvorsitzenden von Naftogas Ukrainy Jurij Witrenko.
- Herr Witrenko, können Sie erklären, wozu man die Funktionen des Gastransports und der Gasspeicherung trennen und zwei Betreiber statt nur der Ukrtransgas schaffen muss?
Eine solche Teilung ist Teil der Komplexreform des Öl- und Gasmarkts der Ukraine. Von diesem Programm kann man nicht einfach nur einzelne Segmente herausgreifen, weil dann die Logik des Prozesses gestört wäre. Wenn wir in einem der Segmente die Preise nicht erhöhen, in einem anderen die Gesellschafterrechte nicht abgestimmt und in einem dritten die Funktionen des Transports und der Lieferungen nicht getrennt haben, usw., dann war es überflüssig, eine Reform überhaupt anzugehen.
In der nächsten Zukunft wird geplant, dass Ukrtransgas Kapazitäten für den Transport und die Gasspeicherung bei den Magistralnyje gasoprowody Ukrainy und Podsemnyje gasowyje chranilischtscha Ukrainy mieten wird. Aber für ein Verständnis der vorgesehenen Reform des gesamten Gasmarkts muss man die Funktionen und die legalen und finanziellen Strukturen trennen.
- Das Dritte Energiepaket erfordert aber keine so strikte Trennung der Funktionen.
Im Dritten Energiepaket sind drei konkrete Funktionen hervorgehoben: Die des Betreibers des Transportsystems, die Lagerung und den Druckausgleich. Vom juristischen Standpunkt aus gesehen, wird durch das Dritte Energiepaket die Frage der Heraushebung dieser Funktionen aus dem vertikalen Modell eines integrierten Holdings geregelt. Es gibt drei Modelle einer solchen Funktionenheraushebung. Wir haben das ISO-Modell gewählt, in dem der Betreiber der Erdgasleitungen vollkommen unabhängig ist und sich nicht im Rahmen einer integrierten Gesellschaft befindet, wie Ukrtransgas es jetzt tut, deren Gesellschafterrechte der Naftogas gehören. Im Dritten Energiepaket wird nichts davon gesagt, dass es unbedingt drei unterschiedliche Gesellschaften sein müssen, die diese Funktionen erfüllen sollen. Und die Erfahrung der europäischen Länder zeugt davon, dass bei manchen Gesellschaften die genannten Funktionen vereint werden können, dass aber der häufigere Fall ist, dass man sowohl die Funktionen, als auch die Gesellschaften trennt. Z.B. gibt es auf dem Markt in Deutschland, der im Vergleich zu anderen am meisten liberalisiert ist, 24 Betreiber nur für die Gasspeicher, ganz zu schweigen von den vielzähligen Betreibern des Gastransportsystems. Insgesamt gibt es in der BRD 49 Gasspeicher. Es ist eine rein sowjetische Herangehensweise, wenn man denkt, dass es nur einen Betreiber von alles und jedem geben darf.
Außerdem sind die Betreiber von Gastransportleitungen natürliche Monopolisten, deshalb wird ihre Arbeit in allen Ländern gesondert geregelt und der Gewinn beschränkt. Darum versteht ein potenzieller Investor bei einer Konzession und sogar bei einer Privatisierung, dass er nicht mehr verdienen können wird, als es ihm die Regelungsbehörde in Abhängigkeit von dem gewählten Regelungsmodell genehmigt. Die Transaktionskosten bei einem Kauf von Transportgesellschaften entsprechen normalerweise ihren Bilanzkosten, die nach internationalen Standards berechnet werden. Doch bei der Diskussion des Reformmodells sind wir damit zusammengestoßen, dass es heute keine politische Bereitschaft zum Verkauf des Gastransportsystems gibt.
Eigentlich liegt das Problem nicht einmal so sehr bei der politischen Bereitschaft, sondern darin, dass es keine Logik darin gäbe: Die Ukraine befindet sich heute in einer nicht sehr stabilen finanziellen Lage, was sich auf der Bereitschaft der Investoren auswirkt. Doch auch wenn sich ein interessierter, zivilisierter Investor finden würde, müsste er unter heutigen Bedingungen eine Unmenge an Zeit für das eigentliche Verfahren aufwenden. Außerdem ist das auch eine riesige soziale Verantwortung.
- Aber haben sich nun potenzielle Käufer für das ukrainische Gastransportsystem gefunden?
Wir haben sie gar nicht erst gesucht. Wir haben ein anderes Modell vorgeschlagen. Die Erdgasleitungen der Ukraine und die Unterirdischen Gasspeicher der Ukraine werden für den technischen Betrieb, Wartung und sogar für die Modernisierung des Gastransportsystems verantwortlich sein, zumindest während der Übergangszeit. Die neu geschaffenen Betreiber sollen für die Mittelanlockung und die Arbeit mit Kunden von Gastransportsystem-Dienstleistungen verantwortlich sein. Deshalb sind für uns gemeinsame Betriebe mit europäischen und amerikanischen Betreibern von Gastransportsystemen in erster Linie deshalb wichtig, um sie als Kunden unseres Gastransportsystems zu gewinnen. Unser strategisches Ziel ist eine Integration in den europäischen Energiemarkt, und das ist der Schlüssel für die Energieunabhängigkeit der Ukraine.
- Und was die Betreiber von den Gasspeichern betrifft?
Wenn man über Speicherbetreiber spricht, so stimuliert die nationale Regelungsbehörde in Deutschland z.B. die Konkurrenz zwischen solchen. Der Markt für die Gasspeicherung ist nicht zwangsläufig ein Monopol, deshalb gibt es keine Notwendigkeit, die Preise für die Dienstleistungen der Gasspeicherbetreiber hart zu reglementieren.
Danach kommt der Zugang zu den Speichern. Warum müssen alle Gasspeicher in einem Modus arbeiten, dass man im Winter die Vorräte verbraucht und im Sommer die Speicher füllt? Wenn es überschüssige Kapazitäten gibt, dann können die Betreiber von Gasspeichern selbst bestimmen, wann es für sie günstiger ist, Gas abzuschöpfen oder aufzufüllen. Warum sollten dann alle in einem Modus arbeiten? Darin besteht doch der Sinn des Markts, der Liquidität, der Diversifikation und Flexibilität. Das sind absolute wirtschaftliche Vorteile der Marktwirtschaft. In der Ukraine, die über 30 Milliarden Kubikmeter an Gasspeicherkapazitäten verfügt, also deutlich mehr, als dringend benötigt wird, gibt es einen Sinn und auch die Möglichkeit, dieses Marktsegment effektiver zu gestalten und es fortzuentwickeln. Stattdessen sitzen wir aber wie der Hund auf dem Heuhaufen und haben selbst auch nichts davon.
- Geht es nun um den Verkauf der Gasspeicher in der Ukraine?
Im Fall der Betreiber der Gasspeicher, oder genauer gesagt, mit den Gasspeichern insgesamt, sehen wir generell, dass einige Speicher im Verkauf mehr als zehnmal so viel kosten werden, wie ihre Bilanzkosten betragen. Das ist deshalb so, weil sie keinen regulierten Tarif haben. Und deshalb kann man an ihnen grundsätzlich mehr verdienen, als nur die Höhe der Bilanzkosten. Im Moment sind die Gasspeicher im Staatsbesitz, aber wenn wir darüber nachdenken, sie teilweise zu privatisieren, oder Investoren anzulocken, so wäre es vorteilhaft für den Staat, unterschiedliche Herangehensweisen zu verwenden.
- Und welche dieser Gasspeicher würden Sie vorschlagen, profitabel zu verkaufen?
Wir schlagen vor, mit den Joint Ventures zur Steuerung der Gasspeicher anzufangen: Die verwenden wir sowieso nicht und geben nur Geld dafür aus, sie instand zu halten. Übrigens sagen führende ukrainische Wissenschaftler aus der Gasbranche, dass ausländischen Partnern die attraktivsten Gasspeicher angeboten werden sollen, z.B. „Biltsche-Wolizkoje“ (Kapazität von 16 Milliarden Kubikmeter), dass solche viel radikaleren Maßnahmen uns helfen, den größten Gasumschlagplatz in Ost- und Zentraleuropa zu schaffen und wir es dann zu einer regionalen Führungskraft schaffen.
- Aber würden wir selbst diesen Gasspeicher nicht benötigen?
Wenn das ausgleichende Kapazitäten sind, dann stellt sich nur die Frage der Kontrolle über seinen Betreiber. Wenn dessen Arbeit in irgendeinem Sinn den Regelungsbehörden nicht passt, wird die Lizenz einfach annulliert und in einem transparenten und verständlichen Verfahren an einen anderen Betreiber übergeben. Aber alles, was ich erzähle, ist noch eine diskutable Frage. Das Wichtigste ist, einen effektiven Mechanismus derartiger Operationen zu entwickeln.
- Sie hatten ein Anlocken von Investitionen für Ukrgasdobytscha durch den Mechanismus eines lokalen Börsengangs angekündigt. Werden die Aktien dieser Gesellschaft gefragt sein? Gibt es keinen anderen Weg, die Arbeit von Ukrgasdobytscha zu stablisieren?
Wir sind es gewohnt, Ukrgasdobytscha als ein staatliches Unternehmen anzusehen. Doch eigentlich ist diese Gesellschaft das Eigentum von Naftogas. Wir denken, dass in drei bis fünf Jahren, nach einer Übergangszeit, Naftogas und damit der Staat mit einem Börsengang aus dem Eigentümerkollektiv der kohlenwasserstofffördernden Gesellschaft austreten kann. Dabei wird Ukrgasdobytscha daran nur gewinnen. Aber auch der Staat wird nichts verlieren, wenn in dieser Zeitspanne ein Markt geschaffen wird, der die Einmischung des Staates im Bereich der Förderung nicht benötigt. Der Staat wird ein mobiles Unternehmen erhalten, das viel leichter Investitionen für die Erkundung und Förderung anlocken können wird. Parallel zur Reformierung des Gastransportsystems und der Gasspeicher und dem Groß- und Einzelhandel mit Gas (obwohl Naftogas an diesem nicht besonders aktiv teilnimmt, aber das ist auch ein wichtiges Segment) wir dies das Format des ukrainischen Öl- und Gasmarkts grundsätzlich ändern.
- Ist das in so einer kurzen Zeit möglich? Sind Sie sicher?
Sicher bin ich nicht, aber dafür gibt es auch die Übergangszeit. Die Erfahrung anderer Länder, die nicht nur in Ankündigungen, sondern in der Praxis ihre Öl- und Gasmärkte reformiert hatten, hat bewiesen, dass es möglich ist. Führt man die Reformen nicht durch, dann werden auch zwanzig Jahre nicht genug sein, wie es die Erfahrung der Ukraine gezeigt hat. Das ist eher eine Frage des politischen Willens als die der Fristen.
Wo die Gefahr der diskutierten Reform des Gastransportsystem bestehen kann
Alle Risiken der Teilung des Gastransportsystems in der Ukraine zu berechnen ist recht schwierig, wenn bisher nur die Frage der technischen Basis für den gemeinsamen Transport- und das Lagersystem für Gas diskutiert wird. Aber es gibt Momente, die diverse Experten am häufigsten zu denken geben. Es geht um den absoluten Vorteil des ukrainischen Gastransportsystems vor anderen Gastransport-Unternehmen aufgrund ebendieser unterirdischer Gasspeicher. Sie sind eine wichtige technologische Komponente, die der Ukraine hilft, den Arbeitsdruck im System zu stabilisieren. Das Vorhandensein von zwei unterschiedlichen Betreibern kann den Prozess der unverzüglichen Reaktion verkomplizieren, und umso mehr, weil das ukrainische Gastransportsystem schon aufgrund seiner Größenordnung nicht sehr mobil ist. Eine fehlende Abstimmung zwischen zwei Betreibern kann sich negativ auf dem Gastransit nach Europa bemerkbar machen und das wiederum zu einem Vertrauensverlust gegenüber der Ukraine als Transitland führen.
Bemerkenswert ist, dass, wenn Gasprom sich vor vier-fünf Jahren an den ukrainischen Pipelines interessiert gezeigt hat, so hatte das Unternehmen in den Jahren 2010-2012 hartnäckig gefordert, ein Joint Venture auf der Basis der westukrainischen Gasspeicher zu errichten, welche am nächsten an den europäischen Abnehmern des russischen Gases lagen.
Formal bedeutet die Vergesellschaftung der Naftogas noch keine Privatisierung. Und das Eigentum der Magistralnyje gasoprowody Ukrainy und Podsemnyje gasowyje chranilischtscha, die erst entstehen sollen, wird auch nicht privatisiert werden. Doch gleichzeitig gibt der Artikel 7 des ukrainischen Gesetzes „Über den Pipeline-Transport“ der Regierung ein Recht, existierende Unternehmen in das Joint Venture einzutragen. Und dabei gibt es keine Garantie, dass nur europäische Gesellschaften dort eingetragen werden. Das kann durchaus auch Gasprom sein, das sich geschickt hinter europäischen Firmen versteckt. Zudem werden Gesetze von Menschen geschrieben und angenommen, deshalb ist es nicht gesagt, dass die heute besprochenen Verbote nicht in einiger Zeit aufgehoben werden könnten. Die Gasspeicher erfüllen die wichtige Funktion der Garantie einer wirtschaftlichen Sicherheit des Landes. Wenn das Land sie kontrolliert, hat es die Möglichkeit, die mobilen Gasreserven zu steuern und unverzügliche Entscheidungen über deren Einsatz zu treffen. Dank dieser Möglichkeit konnte im Januar 2009, zur Zeit der Gaskrise, das Gas aus den Gasspeichern der westlichen Regionen der Ukraine in den Osten des Landes transportiert werden. Wenn man unsere bei Weitem nicht brüderlichen Beziehungen mit Russland bedenkt, dann sollte man diesen Umstand im Hinterkopf behalten.
Wohin der benannte Weg der Gastransportsystem-Reformen führen wird, kann noch niemand mit Sicherheit sagen. Es wäre schön, an das in allen Sinnen Gute zu glauben, doch leider antworten viele Fachleute, Juristen und Experten auf die Frage von ZN.UA hin, wie diese Vision über die Zukunft der Naftogas und des einheitlichen Gastransportsystems real implementiert werden wird, Folgendes: Gerne käme man in den Himmel, aber die Sünden lassen einen nicht.
11. Juli 2014 // Alla Jeremenko
Quelle: Serkalo Nedeli
Übersetzer: Oleg Pogrebnyak
Forumsdiskussionen
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
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„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“