In der Ukraine redet man gerne über eine Diversifikation der Energiequellen. Diese Gespräche haben aber einen deutlich zum Ausdruck gebrachten rituellen Charakter. Regierungsbeamte machen gerne und leicht Prognosen für 10 bis 20 Jahre voraus, haben aber keine Ahnung davon, was im nächsten Jahr sein wird. Es werden Programme zusammengestellt, sogar „Nationale Projekte“ entworfen, aber die tatsächliche Vorwärtsbewegung ist in den meisten Projekten nahe Null. Selbst Projekte, die eine schnelle Amortisation versprechen, werden fast gar nicht finanziert. Allerdings findet sich schnell das Geld für korruptionsgeplagte Projekte wie einen Einkauf von Meeresbohrplattformen von Offshore-Standorten zu doppeltem Preis usw.
Das Übrige wird nach dem reinen Restprinzip finanziert. So wird die Hälfte der elektrischen Energie in der Ukraine von Atomkraftwerken produziert. Ihr Absatztarif ist im Grunde dreimal so niedrig wie der Tarif für Konsumenten, so dass die Energieversorgung des Landes nämlich gerade durch Atomkraftwerke sichergestellt wird. Und dieser Zustand wird schon viele Jahre aufrechterhalten.
Allerdings stellen die Bedürfnisse der Kernenergiebranche keine Priorität dar. Anders ist es z.B. bei durch verschiedene Unternehmensallianzen stark kontrollierte Windenergie, deren Absatztarife zweimal so hoch sind wie die Energiemarktpreise, oder bei Photovoltaikstationen, deren Absatzpreise schon sechsmal so hoch sind. Das letztere ist aber das persönliche Geschäft des Vizepremiers…
Schon seit vielen Jahren wird von der Notwendigkeit einer Selbstversorgung der Ukraine mit Uran geredet. Dessen Binnenförderung, die in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts wegen der Förderung der Entwicklung der Kernenergiebranche forciert wurde, befriedigt aber die Nachfrage der heimischen Kernkraftwerke nur bis zu einem Drittel.
Von Projekten zu einer starken Ausweitung der heimischen Uranproduktion in der Ukraine gab es mehr als genug. Die tatsächlichen Outputmengen des landesweit einzigen Uran fördernden Staatsunternehmens „Östliches Erzanreicherungskombinat“ (WostGOK) pendelten auf dem Niveau von 800 Tonnen Urankonzentrat jährlich. Man erinnert sich noch an Pläne, sie bis 2010 auf 1.500 Tonnen zu erhöhen.
Aber die ganze Zeit störte irgendetwas. Entweder wurde zu lange verhandelt, wem das größte Nowokonstantinower Uranfördergebiet in Europa gehören soll. Über Machtkanäle der Hauptstadt drängte man zwar mit Nachdruck zu seiner Privatisierung, aber entweder waren Personalfragen im Management dafür hinderlich oder etwas anderes.
Daher stellte der WostGOK gerade mal 849 Tonnen Konzentrat im Jahr 2010 her, und das vor dem Hintergrund seiner Pläne aus dem Vorjahr die Produktion um 5% zu erhöhen. Dieser magere Zuwachs wurde durch die Erzförderung gewährleistet, die einst auf dem leidgeprüften Nowokonstantinower Fördergebiet begonnen wurde.
Die hauptsächliche Förderung jedoch wird schon seit vierzig Jahren in immer zwei selben Kirowograder Schachten, dem Ingulsker und dem Smolinsker, betrieben. Dabei hat der am meisten Uran fördernde Smolinsker Schacht (Fördererwartung von 410 Tonnen Konzentrat in 2011) schon mehr als die Hälfte des kalkulierten Vorkommens des der Förderung zugrunde liegenden Watutinsker Beckens ausgebeutet und befindet sich schon in der Phase der Fördermengenabnahme. Allerdings werden die Erzvorräte in der Betriebsreichweite des Schachts noch für 10-15 Jahre reichen (übrig bis 8 Tausend Tonnen) und in 2010 wurde ein neuer Horizont in einer Tiefe von 650 Meter gestartet.
Aber auf lange Frist hin wird ihr Personal nach und nach in den Nowokonstantinower Schacht überführt, der zwischen Smolino und Kirowograd liegt. Gleichzeitig plant man gerade in Smolino, ein gemeinsames ukrainisch-russisches Werk für die Produktion von Brennstoffen für Kernkraftwerke zu bauen. Zu Dezemberbeginn des vergangenen Jahres wurden dafür 7 Hektar Land zugeteilt. So wird die benachbarte Siedlung nicht aussterben.
Die Aussichten für den Ingulsker Schacht, der sich nahe der Oblasthauptstadt befindet, sind erfreulicher. Dieses Objekt der Ingenieurskunst ist nach jedem Kriterium einzigartig. Es fördert Erz direkt von unterhalb der Oblasthauptstadt, was einen Rummel seitens der Presse und der „Grünen“ provoziert. Allerdings konnten sie bisher mit keinen medienwirksamen „Enthüllungen“ aufwarten.
In einer Tiefe zwischen 160 bis 650 Meter wurde tatsächlich eine unterirdische Stadt gegraben, von der aus zwei Uranvorkommen bearbeitet werden: das „Mitschurinsker“ und das „Zentrale“. Es gibt hier ganze fünf senkrechte Schächte, außerdem wurde für den Betrieb des entfernten Mitschurinsker Vorkommens ein Tunnel von fast 6 km Länge gegraben, der sich unterhalb des Flusses Ingul durchzieht. Laut Informationen zum Jahresende, wurde hier für 2011 mit einer Erzfördermenge gerechnet, die zur Produktion von 370 Tonnen Urankonzentrat ausreichen sollte.
Dabei geht es, im Unterschied zu dem bereits mehr als zur Hälfte ausgebeuteten Watutinsker Fördergebiet, um noch bedeutungsvolle Vorkommen, die in tieferen Horizonten des Mitschurinsker vermutet werden. Die westliche Zone des „Zentralen“ Vorkommens steht in punkto Menge an fossilen Vorräten (52 Tausend Tonnen) nur um die Hälfte dem Nowokonstantinowsker nach. Die Lage direkt unterhalb der Stadt erschwert eine Ausbeutung des Vorkommens jedoch stark.
Außerdem zählt das Kirowograder Erz als wenig reichhaltig (Urangehalt von weniger als 0,1%). Das heißt, dass aus einer Tonne Erz (faktisch handelt es sich um Granit) nur etwa ein Kilogramm Uran gewonnen werden kann. Diese Vorkommen sind schwierig, da das Erz in Form riesiger Linsen lagert. Deshalb muss man bei seiner Förderung einen so genannten Block wegschneiden, mit einem Gewicht von ca. 50-70.000 Tonnen. Dieser wird nach und nach gesprengt und zur Verarbeitung transportiert, während die entstandenen Leerräume mit gewöhnlichem Gestein gefüllt werden.
Der Großteil des leichtzugänglichen Erzes in niedriger Tiefe wurde noch zu Zeiten der UdSSR abgebaut. Nur selten trifft man auf reichere Vorkommen. Im Nowokonstantinowsker Fördergebiet ist der Urangehalt etwas größer (0,13-0,12%), und das Erz liegt nicht allzu tief.
Wenn der Abbau im Watutinsker Fördergebiet jetzt schon in einer Tiefe von 650 Meter erfolgt, dann gibt es in dem neu gegrabenen Schacht Uran noch in 180-240 Meter Tiefe. Die Uranvorräte in diesem Vorkommen werden auf 93.000 Tonnen geschätzt, die noch jahrzehntelang Kernenergie geben können. So existiert bezüglich des Nowokonstantinowsker Vorkommens ein optimistisch stimmendes programmatisches Papier, in dem eine Projektkapazität von 2.500 Tonnen Uran binnen von fünf Jahren vorgesehen wird.
Die Angaben im Papier sind typisch ukrainisch. Für das nächste Jahrzehnt wird die Förderung auf Hunderte von Tonnen pro Jahr genau festgehalten. Es gibt dort aber auch eine Zeile: „Gemeinkosten des Projekts betragen 6,5 Mrd. Hrywnja (ca. 650 Mio. €).“ Diese machen aus dem Projekt den nächsten Bittsteller für Haushaltsmittel. Zum Vergleich: Mitte Dezember 2011 tagte der operative Baustab des Nowokonstantinowsker Schachts und kam nicht zu freudig stimmenden Schlüssen. So trafen staatliche Budgetmittel in Höhe von 23,3 Mio. Hrywnja (ca. 2,3 Mio. €) jährlich noch nicht ein. Bis Dezemberbeginn wurden Kapitalausgaben in Höhe von 63,3 Mio. Hrywnja (ca. 6,33 Mio. €) im Wesentlichen aus Eigenmitteln des WostGOK finanziert. So war selbst ein bescheidener Jahresförderplan von 74.000 Tonnen Erz (99 Tonnen Uran) zweifelhaft. Zum Jahresende wurden nur etwa 55.000 Tonnen (73%) erwartet.
Im September des letzten Jahres wandte sich das WostGOK mit einem Schreiben an das ukrainische Ministerium für Energie und Kohleindustrie mit der Bitte die Handlungen bezüglich eines Zielaufschlags auf den Absatztarif zu erhöhen, der vom Nationalen Kernenergieunternehmen „Energoatom“ zur Finanzierung von Entwicklungsprogrammen im Kernenergiebereich festgesetzt wird. Ein analoges Finanzierungsschema wurde schon in den Jahren 2008 und 2009 angewendet und erlaubte es Mittel in Höhe von 220 Mio. Hrywnja anzuziehen.
Aber in 2010 wurde der Aufschlag zur Schaffung einer Reserve von Kerntreibstoff und –material, Entwicklung des Kernenergiebereichs und eine Absicherung von uranhaltigen Objekten von WostGOK gestrichen. Und Hoffnungen auf eine Erneuerung dieses Finanzierungsschemas gibt es nicht viel, obwohl hier die Rede über nicht viel mehr als einem halben Prozent vom Tarif des „Energoatoms“ ist.
Berücksichtigt man die traditionell starke Kohlenlobby in Ukraine, operieren Atomenergiefachleute viele Jahre lang mit einem einfachen Vergleich: Der Nowokonstantinowsker Schacht ist einem Bau von 29 Kohlenschachten mit einer Kapazität von jeweils einer Million Tonnen Kohle jährlich wertäquivalent. Das klingt anschaulich, hilft aber noch nicht viel.
Allerdings wurde schon vorher erklärt, dass die Finanzierung von Kapitalausgaben aus Eigenmitteln zum Jahr 2012 auf 500 Mio. Hrywnja anwachsen werde, damit die Uranerzförderung im neuen Schacht 100.000 Tonnen jährlich (130 Tonnen Uran) erreichen kann. Schlecht ist das nicht, wenn man vergisst, dass im Sommer 2012 eine Ausbeute von 184 Tonnen erwartet wurde. Es gibt einfach keine Wunder und Durchbrüche brauchen Geld…
Nach Berechnungen der Experten des WostGOK ist es für ein Erreichen der vollen Kapazität des Schachts notwendig innerhalb der nächsten vier Jahre etwa 5 Mrd. Hrywnja von langfristigen (siebenjährigen) Krediten anzulocken. Das ist im Weltmaßstab nicht viel. Doch unter den Bedingungen, welche in der Ukraine herrschen, wird weder eine Bank noch eine Bankengruppe eine Kreditvergabe riskieren. Es wurde lange mit den staatlichen Oschtschadbank und Ukreximbank verhandelt, Kredite der Geschäftsbanken, einschließlich der russischen Sberbank kamen in Frage, aber alles fast ergebnislos. Nur die russische Seite räumte dem GOK, wenn auch nicht große, Kreditlinien ein.
Noch 1,6 Mrd. Hrywnja (ca. 160 Mio. €) sollten aus Eigenmitteln des Unternehmens zur Verfügung gestellt werden. Diese Eigenmittel würde es aber nur nach der eigentlichen Projektumsetzung geben. In den Bedingungen ukrainischer Wirtschaftswirklichkeit ist es fast ein Teufelskreis.
Schließlich fragte man weniger an, was de facto einen abermaligen Aufschub des Wechsels auf Selbstversorgung des Kernkraftwerks mit seinem eigenen Konzentrat bedeutet. Nun gibt es eine Zwischenlösung: wenigstens eine Milliarde Hrywnja zu leihen. Laut Generaldirektor des Staatsunternehmens WostGOK Aleksandr Ssorokin würde es die Inbetriebnahme der Nowokonstantinower Startvorrichtung erlauben. Das Projekt wirkt amortisierbar und würde eine Jahresförderung bis 500.000 Tonnen Erz gewährleisten können, bei dessen Verarbeitung man 700-800 Tonnen Urankonzentrat gewinnen könnte. Das heißt, die Fördermenge des GOK kann sich verdoppeln. Das wäre allerdings immer noch weit von der Planmenge von 2.200 Tonnen für das Jahr 2015 (früher wurde sogar noch mehr geplant: 2.500 Tonnen).
Und an die im aktiven Betriebsplan festgeschriebenen 3.500 Tonnen Fördermenge Urankonzentrat in zehn Jahren ist es nicht mal mehr lustig sich zu erinnern. Es ist nicht so, dass es unmöglich wäre. In Kasachstan ist eine vergleichbare Ausbeute viel schneller gelungen. Nur, wenn die Prioritäten sich nicht ändern, dann ist es nur eine andere, mit nichts abgesicherte Zahl.
Also muss man sich an die Suche nach Reservevorkommen machen. In den letzten Jahren wurde mit einer aktiven Verarbeitung von Abraumhalden begonnen. Beim Smolinsker Schacht ermöglichte der Einsatz der Erzsortieranlage „Altait“ eine Verarbeitung von mehr als der Hälfte des Abraumvolumens innerhalb von drei Jahren. Dabei wurden aus 3,5 Mio. Tonnen Gestein mehr als 370 Tonnen Uran gewonnen. Seit dem Sommer 2011 ist eine kleinere Erzsortieranlage auch im Ingulsker Schacht in Betrieb. Und sobald die Abraumverarbeitung beim Smolinsker Schacht abgeschlossen ist, wird man von dort auch die Maschinen zur Verfügung gestellt bekommen. Es wird der Bau einer Anlage „Ingul“ mit einer Kapazität von etwa 1 Mio. Tonnen Gestein jährlich geplant. Innerhalb von sieben bis acht Jahren werden dort Abraumhalden auch von diesem Schacht verarbeitet. Unter dem Strich wird man zusätzlich noch einige Hundert Tonnen Uran gewinnen können.
Zugleich wird die Ökologie gefördert, wenn verarbeitete Halden zum Bau von Straßenuntergrund verwendet werden können. Nach der Verarbeitung soll die Radioaktivität dieser Materialien unterhalb des erlaubten Schwellenwerts liegen.
Außerdem setzt nun WostGOK eine Technologie zur Förderung von sehr wenig reichhaltigen Erzen ein. Dabei wird durch den Erzgesteinsblock eine sehr schwache Schwefelsäurenlösung gepumpt. Diese Methode ist ziemlich interessant und effektiv. Zunächst wird das Felsgestein wenig reichhaltigen Erzes durch präzise Sprengungen vorbereitet, danach wird die chemische Lösung hineingepumpt. Nach Ablauf von einem Monat erscheint in der Lösung Uran. Der Erzgesteinsblock wird etwa ein Jahr lang durchgepumpt, so dass sich mehr als 70% seines Urangehalts auswaschen lassen. Das ist um ungefähr 40% günstiger als Erz auszufahren, zu verarbeiten und danach die Leerräume zu füllen. Es wurde durch die neue Technologie also die Verarbeitung auch von wenig reichhaltigem Gestein ermöglicht.
So wurden im Ingulsker Schacht in den Jahren 2009 und 2010 auf diese Weise 23,6 Tonnen Uran gefördert. In 2011 wurde ein Effekt von dieser Methode auf dem Niveau von 15 Tonnen erwartet. Zukünftig plant man ein Niveau von 30 Tonnen jährlich zu erreichen. Im Smolinsker Schacht wurde ab Frühjahr 2011 mit einem ähnlichen Projekt begonnen, mit dem schon mehrere Tonnen Uran gewonnen hat. Im Allgemeinen wird die Verarbeitungstiefe allmählich erhöht. Aus Zahlen kann man allerdings herauslesen, dass es sich um eine langfristige Ausbeute von nur einigen zusätzlichen Prozent handelt, die im Gesamteffekt nicht sehr ausschlaggebend sind.
Mit der Zeit wird die Schwefelsäurentechnologie zur Urangewinnung auch im neuen Ssafonowsker Fördergebiet (Nikolaewskaja Oblast) eingesetzt. Es wird mit einer Kapazität von 100-150 Tonnen jährlich gerechnet (bei einem Uranvorkommen von 3000 Tonnen). Noch laufen langwierige Verhandlungs- und Abstimmungsprozesse. Die Ursachen der Verzögerung sind alt: Abstimmungen und Anhörungen gibt es viele, an Geld mangelt es aber. Vor einigen Jahren wurden die Projektkosten auf etwa eine halbe Milliarde Hrywnja (ca. 50 Mio. €) geschätzt.
Eigentlich ist der Ausspruch „Nicht mein Groschen“ hier der Schlüssel. Es kommt aber darauf an, für wen. Denn wie leicht lassen sich z.B. einige Miliarden Hrywnja für den Bau einer nicht ganz so notwendigen elitären Schnellbahn zum Flughafen Borispol (mit einer neuen Grundstückslänge von nur 8 km) finden oder für andere, prinzipiell nicht amortisierfähige, dafür aber viel Geldabfluss „zur Seite“ schaffende Projekte… Das sind aber schon die Besonderheiten der Motivation der ukrainischen Geschäftseliten, die dieses Land erfolgreich in die dritte Welt gejagt haben. Das, was sich dagegen amortisieren lässt, versucht man, im Gegenteil, noch „etwas“ zu melken.
Daher werden wir, so scheint es, noch lange Uran von Russland kaufen müssen. Und das Geld dafür werden wir finden, indem wir die Tarife erhöhen.
13. Januar 2012 // Igor Maskalewitsch
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“