In der Ukraine redet man gerne über eine Diversifikation der Energiequellen. Diese Gespräche haben aber einen deutlich zum Ausdruck gebrachten rituellen Charakter. Regierungsbeamte machen gerne und leicht Prognosen für 10 bis 20 Jahre voraus, haben aber keine Ahnung davon, was im nächsten Jahr sein wird. Es werden Programme zusammengestellt, sogar „Nationale Projekte“ entworfen, aber die tatsächliche Vorwärtsbewegung ist in den meisten Projekten nahe Null. Selbst Projekte, die eine schnelle Amortisation versprechen, werden fast gar nicht finanziert. Allerdings findet sich schnell das Geld für korruptionsgeplagte Projekte wie einen Einkauf von Meeresbohrplattformen von Offshore-Standorten zu doppeltem Preis usw.
Das Übrige wird nach dem reinen Restprinzip finanziert. So wird die Hälfte der elektrischen Energie in der Ukraine von Atomkraftwerken produziert. Ihr Absatztarif ist im Grunde dreimal so niedrig wie der Tarif für Konsumenten, so dass die Energieversorgung des Landes nämlich gerade durch Atomkraftwerke sichergestellt wird. Und dieser Zustand wird schon viele Jahre aufrechterhalten.
Allerdings stellen die Bedürfnisse der Kernenergiebranche keine Priorität dar. Anders ist es z.B. bei durch verschiedene Unternehmensallianzen stark kontrollierte Windenergie, deren Absatztarife zweimal so hoch sind wie die Energiemarktpreise, oder bei Photovoltaikstationen, deren Absatzpreise schon sechsmal so hoch sind. Das letztere ist aber das persönliche Geschäft des Vizepremiers…
Schon seit vielen Jahren wird von der Notwendigkeit einer Selbstversorgung der Ukraine mit Uran geredet. Dessen Binnenförderung, die in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts wegen der Förderung der Entwicklung der Kernenergiebranche forciert wurde, befriedigt aber die Nachfrage der heimischen Kernkraftwerke nur bis zu einem Drittel.
Von Projekten zu einer starken Ausweitung der heimischen Uranproduktion in der Ukraine gab es mehr als genug. Die tatsächlichen Outputmengen des landesweit einzigen Uran fördernden Staatsunternehmens „Östliches Erzanreicherungskombinat“ (WostGOK) pendelten auf dem Niveau von 800 Tonnen Urankonzentrat jährlich. Man erinnert sich noch an Pläne, sie bis 2010 auf 1.500 Tonnen zu erhöhen.
Aber die ganze Zeit störte irgendetwas. Entweder wurde zu lange verhandelt, wem das größte Nowokonstantinower Uranfördergebiet in Europa gehören soll. Über Machtkanäle der Hauptstadt drängte man zwar mit Nachdruck zu seiner Privatisierung, aber entweder waren Personalfragen im Management dafür hinderlich oder etwas anderes.
Daher stellte der WostGOK gerade mal 849 Tonnen Konzentrat im Jahr 2010 her, und das vor dem Hintergrund seiner Pläne aus dem Vorjahr die Produktion um 5% zu erhöhen. Dieser magere Zuwachs wurde durch die Erzförderung gewährleistet, die einst auf dem leidgeprüften Nowokonstantinower Fördergebiet begonnen wurde.
Die hauptsächliche Förderung jedoch wird schon seit vierzig Jahren in immer zwei selben Kirowograder Schachten, dem Ingulsker und dem Smolinsker, betrieben. Dabei hat der am meisten Uran fördernde Smolinsker Schacht (Fördererwartung von 410 Tonnen Konzentrat in 2011) schon mehr als die Hälfte des kalkulierten Vorkommens des der Förderung zugrunde liegenden Watutinsker Beckens ausgebeutet und befindet sich schon in der Phase der Fördermengenabnahme. Allerdings werden die Erzvorräte in der Betriebsreichweite des Schachts noch für 10-15 Jahre reichen (übrig bis 8 Tausend Tonnen) und in 2010 wurde ein neuer Horizont in einer Tiefe von 650 Meter gestartet.
Aber auf lange Frist hin wird ihr Personal nach und nach in den Nowokonstantinower Schacht überführt, der zwischen Smolino und Kirowograd liegt. Gleichzeitig plant man gerade in Smolino, ein gemeinsames ukrainisch-russisches Werk für die Produktion von Brennstoffen für Kernkraftwerke zu bauen. Zu Dezemberbeginn des vergangenen Jahres wurden dafür 7 Hektar Land zugeteilt. So wird die benachbarte Siedlung nicht aussterben.
Die Aussichten für den Ingulsker Schacht, der sich nahe der Oblasthauptstadt befindet, sind erfreulicher. Dieses Objekt der Ingenieurskunst ist nach jedem Kriterium einzigartig. Es fördert Erz direkt von unterhalb der Oblasthauptstadt, was einen Rummel seitens der Presse und der „Grünen“ provoziert. Allerdings konnten sie bisher mit keinen medienwirksamen „Enthüllungen“ aufwarten.
In einer Tiefe zwischen 160 bis 650 Meter wurde tatsächlich eine unterirdische Stadt gegraben, von der aus zwei Uranvorkommen bearbeitet werden: das „Mitschurinsker“ und das „Zentrale“. Es gibt hier ganze fünf senkrechte Schächte, außerdem wurde für den Betrieb des entfernten Mitschurinsker Vorkommens ein Tunnel von fast 6 km Länge gegraben, der sich unterhalb des Flusses Ingul durchzieht. Laut Informationen zum Jahresende, wurde hier für 2011 mit einer Erzfördermenge gerechnet, die zur Produktion von 370 Tonnen Urankonzentrat ausreichen sollte.
Dabei geht es, im Unterschied zu dem bereits mehr als zur Hälfte ausgebeuteten Watutinsker Fördergebiet, um noch bedeutungsvolle Vorkommen, die in tieferen Horizonten des Mitschurinsker vermutet werden. Die westliche Zone des „Zentralen“ Vorkommens steht in punkto Menge an fossilen Vorräten (52 Tausend Tonnen) nur um die Hälfte dem Nowokonstantinowsker nach. Die Lage direkt unterhalb der Stadt erschwert eine Ausbeutung des Vorkommens jedoch stark.
Außerdem zählt das Kirowograder Erz als wenig reichhaltig (Urangehalt von weniger als 0,1%). Das heißt, dass aus einer Tonne Erz (faktisch handelt es sich um Granit) nur etwa ein Kilogramm Uran gewonnen werden kann. Diese Vorkommen sind schwierig, da das Erz in Form riesiger Linsen lagert. Deshalb muss man bei seiner Förderung einen so genannten Block wegschneiden, mit einem Gewicht von ca. 50-70.000 Tonnen. Dieser wird nach und nach gesprengt und zur Verarbeitung transportiert, während die entstandenen Leerräume mit gewöhnlichem Gestein gefüllt werden.
Der Großteil des leichtzugänglichen Erzes in niedriger Tiefe wurde noch zu Zeiten der UdSSR abgebaut. Nur selten trifft man auf reichere Vorkommen. Im Nowokonstantinowsker Fördergebiet ist der Urangehalt etwas größer (0,13-0,12%), und das Erz liegt nicht allzu tief.
Wenn der Abbau im Watutinsker Fördergebiet jetzt schon in einer Tiefe von 650 Meter erfolgt, dann gibt es in dem neu gegrabenen Schacht Uran noch in 180-240 Meter Tiefe. Die Uranvorräte in diesem Vorkommen werden auf 93.000 Tonnen geschätzt, die noch jahrzehntelang Kernenergie geben können. So existiert bezüglich des Nowokonstantinowsker Vorkommens ein optimistisch stimmendes programmatisches Papier, in dem eine Projektkapazität von 2.500 Tonnen Uran binnen von fünf Jahren vorgesehen wird.
Die Angaben im Papier sind typisch ukrainisch. Für das nächste Jahrzehnt wird die Förderung auf Hunderte von Tonnen pro Jahr genau festgehalten. Es gibt dort aber auch eine Zeile: „Gemeinkosten des Projekts betragen 6,5 Mrd. Hrywnja (ca. 650 Mio. €).“ Diese machen aus dem Projekt den nächsten Bittsteller für Haushaltsmittel. Zum Vergleich: Mitte Dezember 2011 tagte der operative Baustab des Nowokonstantinowsker Schachts und kam nicht zu freudig stimmenden Schlüssen. So trafen staatliche Budgetmittel in Höhe von 23,3 Mio. Hrywnja (ca. 2,3 Mio. €) jährlich noch nicht ein. Bis Dezemberbeginn wurden Kapitalausgaben in Höhe von 63,3 Mio. Hrywnja (ca. 6,33 Mio. €) im Wesentlichen aus Eigenmitteln des WostGOK finanziert. So war selbst ein bescheidener Jahresförderplan von 74.000 Tonnen Erz (99 Tonnen Uran) zweifelhaft. Zum Jahresende wurden nur etwa 55.000 Tonnen (73%) erwartet.
Im September des letzten Jahres wandte sich das WostGOK mit einem Schreiben an das ukrainische Ministerium für Energie und Kohleindustrie mit der Bitte die Handlungen bezüglich eines Zielaufschlags auf den Absatztarif zu erhöhen, der vom Nationalen Kernenergieunternehmen „Energoatom“ zur Finanzierung von Entwicklungsprogrammen im Kernenergiebereich festgesetzt wird. Ein analoges Finanzierungsschema wurde schon in den Jahren 2008 und 2009 angewendet und erlaubte es Mittel in Höhe von 220 Mio. Hrywnja anzuziehen.
Aber in 2010 wurde der Aufschlag zur Schaffung einer Reserve von Kerntreibstoff und –material, Entwicklung des Kernenergiebereichs und eine Absicherung von uranhaltigen Objekten von WostGOK gestrichen. Und Hoffnungen auf eine Erneuerung dieses Finanzierungsschemas gibt es nicht viel, obwohl hier die Rede über nicht viel mehr als einem halben Prozent vom Tarif des „Energoatoms“ ist.
Berücksichtigt man die traditionell starke Kohlenlobby in Ukraine, operieren Atomenergiefachleute viele Jahre lang mit einem einfachen Vergleich: Der Nowokonstantinowsker Schacht ist einem Bau von 29 Kohlenschachten mit einer Kapazität von jeweils einer Million Tonnen Kohle jährlich wertäquivalent. Das klingt anschaulich, hilft aber noch nicht viel.
Allerdings wurde schon vorher erklärt, dass die Finanzierung von Kapitalausgaben aus Eigenmitteln zum Jahr 2012 auf 500 Mio. Hrywnja anwachsen werde, damit die Uranerzförderung im neuen Schacht 100.000 Tonnen jährlich (130 Tonnen Uran) erreichen kann. Schlecht ist das nicht, wenn man vergisst, dass im Sommer 2012 eine Ausbeute von 184 Tonnen erwartet wurde. Es gibt einfach keine Wunder und Durchbrüche brauchen Geld…
Nach Berechnungen der Experten des WostGOK ist es für ein Erreichen der vollen Kapazität des Schachts notwendig innerhalb der nächsten vier Jahre etwa 5 Mrd. Hrywnja von langfristigen (siebenjährigen) Krediten anzulocken. Das ist im Weltmaßstab nicht viel. Doch unter den Bedingungen, welche in der Ukraine herrschen, wird weder eine Bank noch eine Bankengruppe eine Kreditvergabe riskieren. Es wurde lange mit den staatlichen Oschtschadbank und Ukreximbank verhandelt, Kredite der Geschäftsbanken, einschließlich der russischen Sberbank kamen in Frage, aber alles fast ergebnislos. Nur die russische Seite räumte dem GOK, wenn auch nicht große, Kreditlinien ein.
Noch 1,6 Mrd. Hrywnja (ca. 160 Mio. €) sollten aus Eigenmitteln des Unternehmens zur Verfügung gestellt werden. Diese Eigenmittel würde es aber nur nach der eigentlichen Projektumsetzung geben. In den Bedingungen ukrainischer Wirtschaftswirklichkeit ist es fast ein Teufelskreis.
Schließlich fragte man weniger an, was de facto einen abermaligen Aufschub des Wechsels auf Selbstversorgung des Kernkraftwerks mit seinem eigenen Konzentrat bedeutet. Nun gibt es eine Zwischenlösung: wenigstens eine Milliarde Hrywnja zu leihen. Laut Generaldirektor des Staatsunternehmens WostGOK Aleksandr Ssorokin würde es die Inbetriebnahme der Nowokonstantinower Startvorrichtung erlauben. Das Projekt wirkt amortisierbar und würde eine Jahresförderung bis 500.000 Tonnen Erz gewährleisten können, bei dessen Verarbeitung man 700-800 Tonnen Urankonzentrat gewinnen könnte. Das heißt, die Fördermenge des GOK kann sich verdoppeln. Das wäre allerdings immer noch weit von der Planmenge von 2.200 Tonnen für das Jahr 2015 (früher wurde sogar noch mehr geplant: 2.500 Tonnen).
Und an die im aktiven Betriebsplan festgeschriebenen 3.500 Tonnen Fördermenge Urankonzentrat in zehn Jahren ist es nicht mal mehr lustig sich zu erinnern. Es ist nicht so, dass es unmöglich wäre. In Kasachstan ist eine vergleichbare Ausbeute viel schneller gelungen. Nur, wenn die Prioritäten sich nicht ändern, dann ist es nur eine andere, mit nichts abgesicherte Zahl.
Also muss man sich an die Suche nach Reservevorkommen machen. In den letzten Jahren wurde mit einer aktiven Verarbeitung von Abraumhalden begonnen. Beim Smolinsker Schacht ermöglichte der Einsatz der Erzsortieranlage „Altait“ eine Verarbeitung von mehr als der Hälfte des Abraumvolumens innerhalb von drei Jahren. Dabei wurden aus 3,5 Mio. Tonnen Gestein mehr als 370 Tonnen Uran gewonnen. Seit dem Sommer 2011 ist eine kleinere Erzsortieranlage auch im Ingulsker Schacht in Betrieb. Und sobald die Abraumverarbeitung beim Smolinsker Schacht abgeschlossen ist, wird man von dort auch die Maschinen zur Verfügung gestellt bekommen. Es wird der Bau einer Anlage „Ingul“ mit einer Kapazität von etwa 1 Mio. Tonnen Gestein jährlich geplant. Innerhalb von sieben bis acht Jahren werden dort Abraumhalden auch von diesem Schacht verarbeitet. Unter dem Strich wird man zusätzlich noch einige Hundert Tonnen Uran gewinnen können.
Zugleich wird die Ökologie gefördert, wenn verarbeitete Halden zum Bau von Straßenuntergrund verwendet werden können. Nach der Verarbeitung soll die Radioaktivität dieser Materialien unterhalb des erlaubten Schwellenwerts liegen.
Außerdem setzt nun WostGOK eine Technologie zur Förderung von sehr wenig reichhaltigen Erzen ein. Dabei wird durch den Erzgesteinsblock eine sehr schwache Schwefelsäurenlösung gepumpt. Diese Methode ist ziemlich interessant und effektiv. Zunächst wird das Felsgestein wenig reichhaltigen Erzes durch präzise Sprengungen vorbereitet, danach wird die chemische Lösung hineingepumpt. Nach Ablauf von einem Monat erscheint in der Lösung Uran. Der Erzgesteinsblock wird etwa ein Jahr lang durchgepumpt, so dass sich mehr als 70% seines Urangehalts auswaschen lassen. Das ist um ungefähr 40% günstiger als Erz auszufahren, zu verarbeiten und danach die Leerräume zu füllen. Es wurde durch die neue Technologie also die Verarbeitung auch von wenig reichhaltigem Gestein ermöglicht.
So wurden im Ingulsker Schacht in den Jahren 2009 und 2010 auf diese Weise 23,6 Tonnen Uran gefördert. In 2011 wurde ein Effekt von dieser Methode auf dem Niveau von 15 Tonnen erwartet. Zukünftig plant man ein Niveau von 30 Tonnen jährlich zu erreichen. Im Smolinsker Schacht wurde ab Frühjahr 2011 mit einem ähnlichen Projekt begonnen, mit dem schon mehrere Tonnen Uran gewonnen hat. Im Allgemeinen wird die Verarbeitungstiefe allmählich erhöht. Aus Zahlen kann man allerdings herauslesen, dass es sich um eine langfristige Ausbeute von nur einigen zusätzlichen Prozent handelt, die im Gesamteffekt nicht sehr ausschlaggebend sind.
Mit der Zeit wird die Schwefelsäurentechnologie zur Urangewinnung auch im neuen Ssafonowsker Fördergebiet (Nikolaewskaja Oblast) eingesetzt. Es wird mit einer Kapazität von 100-150 Tonnen jährlich gerechnet (bei einem Uranvorkommen von 3000 Tonnen). Noch laufen langwierige Verhandlungs- und Abstimmungsprozesse. Die Ursachen der Verzögerung sind alt: Abstimmungen und Anhörungen gibt es viele, an Geld mangelt es aber. Vor einigen Jahren wurden die Projektkosten auf etwa eine halbe Milliarde Hrywnja (ca. 50 Mio. €) geschätzt.
Eigentlich ist der Ausspruch „Nicht mein Groschen“ hier der Schlüssel. Es kommt aber darauf an, für wen. Denn wie leicht lassen sich z.B. einige Miliarden Hrywnja für den Bau einer nicht ganz so notwendigen elitären Schnellbahn zum Flughafen Borispol (mit einer neuen Grundstückslänge von nur 8 km) finden oder für andere, prinzipiell nicht amortisierfähige, dafür aber viel Geldabfluss „zur Seite“ schaffende Projekte… Das sind aber schon die Besonderheiten der Motivation der ukrainischen Geschäftseliten, die dieses Land erfolgreich in die dritte Welt gejagt haben. Das, was sich dagegen amortisieren lässt, versucht man, im Gegenteil, noch „etwas“ zu melken.
Daher werden wir, so scheint es, noch lange Uran von Russland kaufen müssen. Und das Geld dafür werden wir finden, indem wir die Tarife erhöhen.
13. Januar 2012 // Igor Maskalewitsch
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
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„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
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„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
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„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
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„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
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„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
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„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“