Eine Landreform ist die letzte Möglichkeit eines Staates seine Probleme in ländlichen Regionen zu lösen. In letzter Zeit wurde in Expertenkreisen und Massenmedien eine Diskussion über die Schaffung eines Marktes für landwirtschaftliche Nutzflächen in der Ukraine laut. Als wichtigster Anlass dafür diente die Verabschiedung des Gesetzes „Über den Bodenmarkt“, das schon nach der ersten Lesung in der Obersten Rada am 7. Dezember 2011 angenommen wurde. Diesbezüglich haben sich schon Berufspolitiker wie auch Politologen, sowie Fachleute aus Gebieten von Bodenkunde bis Psychologie geäußert. Meiner Meinung nach fand aber ein seriöser professioneller Austausch über die ökonomischen Folgen der Landreform noch nicht statt. Verglichen mit dem von der ukrainischen Regierung vorgelegten Gesetzesentwurf, der viele Schwachstellen enthält, ist der heute in der Rada diskutierte Gesetzesentwurf überhaupt nicht annehmbar.
Ich denke, dass es vor dem Beginn einer jeden Wirtschaftsreform notwendig ist, öffentlich, offen und verständlich ihr ZIEL zu erklären. Denn die Ziele, die den Entwicklern dieser Landreform gestellt wurden, sind unbekannt und für keinen Bewohner ländlicher Gegenden verständlich: weder für die Besitzer entsprechender Nutzflächen noch für Landwirte. So kann diese Herangehensweise auch nicht zum Erfolg führen. Zum zweiten Mal denselben Fehler zu begehen wie mit dem Steuergesetzbuch, oder mit den Sozialleistungen für die Tschernobylliquidatoren und Afghanistankriegsveteranen der 1980-er Jahre ist sehr riskant, denn es würde die Interessen von mehr als einem Drittel der ukrainischen Bevölkerung betreffen sowie irreversible schädliche Folgen nach sich ziehen.
Quid prodest? (Wem nützt es?)
In den ländlichen Gebieten der Ukraine leben fast 14 Millionen Menschen. Der ökonomische Trend zur Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion verdrängt unqualifizierte körperliche Arbeit und reduziert die Zahl der Arbeitsplätze beträchtlich. Das kann dazu führen, dass mehr als die Hälfte der derzeit in der Landwirtschaft Beschäftigten ihre Arbeit verlieren und sich unterhalb der Armutsgrenze wieder finden wird. Einige Millionen Menschen werden in eine ausweglose Situation geraten. In den Städten kann man im Falle eines Jobverlustes leichter einen anderen Arbeitsplatz finden oder seine Qualifikation ändern. Den Menschen auf dem Land dagegen steht für gewöhnlich keine andere Möglichkeit der Arbeit offen als in der Landwirtschaft. Deshalb sollte eine Landreform auch ein staatliches Förderprogramm beinhalten, das den unausweichlichen Transformationsprozess in der landwirtschaftlichen Produktion möglichst schmerzlos durchzustehen hilft, neue Arbeitsplätze im Bereich Dienstleistungen schafft (grüner oder Kulturtourismus, Kunsthandwerk etc.) und eine qualitativ abgesicherte und durchdachte Migration der Landbewohner in die Städte gewährleistet. Das Programm sollte durch staatliche Einnahmen aus Gewerbeanmeldegebühren wie auch aus Abgaben auf Erlöse aus Landveräußerung durch die Bauern finanziert werden. Sie sollte die Entstehung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen fördern, eine Umschulung von im Agrarsektor beschäftigten und eine Subventionierung der Hypothekenkredite für städtisches Wohneigentum im Rahmen eines Förderprogramms „Preisgünstiges Wohnen“ für ehemalige Landwirte bieten.
Zu Aufgaben einer Landreform gehört auch die Anziehung von neuen Technologien in den Agrarsektor, was zu einer Preissenkung von Lebensmitteln beitragen würde, deren Anteil im Warenkorb der Ukrainer mehr als 55% beträgt. Möglich ist dies durch eine Errichtung von Wettbewerbsmechanismen auf dem Binnenmarkt, einen Anstieg der Exporterlöse und eine Gewährleistung von Geldwertstabilität. Die Agrarproduktion ist heute eines der führenden exportorientierten Wirtschaftszweige des ukrainischen Staates. Sie sichert die Stabilität der Hrywnja, den Zahlungsbilanzüberschuss und die Versorgungssicherheit des Landes. Übrigens sind es nicht die Regierung oder ihre Beamten, die für eine relativ niedrige Inflation in der Ukraine in 2011 verantwortlich sind, sondern Landwirte, die mit ihrer unermüdlichen Arbeit Rekordernten einfahren konnten.
Eine effektive Agrarreform muss zur makroökonomischen und finanziellen Stabilität der Ukraine führen. Unter zivilisierten Bedingungen einer transparenten Geschäftstätigkeit wird das Volumen ausländischer Direktinvestitionen in den entstandenen Bodenmarkt und die Agrarproduktion der Ukraine einen bedeutenden Anteil am Gesamtzahlungsvolumen sichern, das für eine Bedienung der Auslandsschulden des ukrainischen Staates notwendig ist. Die Frage eines Zuflusses ausländischer Direktinvestitionen erfordert eine schnelle und unaufschiebbare Lösung, denn der Großteil der staatlich garantierten Rückzahlungen der Auslandsschulden hat einen kurzfristigen Charakter und kann damit bald zu einer ernsthaften Bedrohung der nationalen Sicherheit avancieren.
Die Schaffung eines modernen Marktes für Land würde auch zahlreiche positive Nebeneffekte haben, unter denen man folgende herausgreifen kann:
- Einsatz von innovativer Strategien, im Besonderen im Bereich der Energieeinsparung;
- Errichtung von transparenten Verwaltungsinstitutionen;
- Entstehung einer finanziellen Basis der Sozialsphäre auf dem Land;
- Entwicklung der Infrastruktur in ländlichen Gebieten.
Ab initio nullum, semper nullum (Aus anfänglichem Nichts bleibt immer ein Nichts)
Der Gesetzesentwurf „Über den Bodenmarkt“ stellt einen wirklichen Quell an Gefahren für Bewohner der ländlichen Gebiete in der Ukraine dar. Zu seinen wesensmäßigen Schwachstellen kann man die Idee der Gründung einer „Staatlichen Bank für Land“ zählen, die Kredite für „Prioritätsprojekte“ im Agrarsektor monopolistisch für 3% unter dem Zinssatz der Ukrainischen Nationalbank vergeben würde. Auf einen konkreten Zinssatz der Notenbank wird nicht verwiesen, was für die „Kompetenz“ der Urheber des Gesetzesprojekts spricht. Eine Einlagenbasis respektive eines solch geringen Zinssatzes anzuziehen ist nicht realistisch, sodass die einzige Geldquelle der „Bank für Land“ eine Refinanzierung durch die Nationalbank sein kann, d.h. eine durch nichts gedeckte Emission des nationalen Kreditgeldes durch die Zentralbank.
Das Bankensystem des Landes leidet heutzutage am Mangel an verlässlichen Kreditnehmern, die auch Besitzer von landwirtschaftlichen Nutzflächen sein könnten. Genauso schleierhaft ist die Zukunft von denjenigen Banken, die das Geld schon in die Agrarproduktion investiert haben, das Geld, das u.a. auch aus Einlagen von Millionen ukrainischer Bürger stammt. Diese Einlagen stellen keine zusätzliche Belastung für den Staatshaushalt und das Finanzsystem des Landes dar.
Vielleicht, so meinen die interessierten Staatsbediensteten, würden die exklusiven Rechte einer „Staatlichen Bank für Land“ dabei helfen ihre Korruptionsstrategien in Ruhe zu realisieren: einen Aufkauf des Landes von Bauern unter Wert und eine Konzentration der Landflächen in einer Größenordnung von 10-15 Mil. Hektar. Das Ziel eines solchen Geschäfts wäre eine weitere Spekulation mit ukrainischem Land auf den Weltmärkten. Ich bin aber überzeugt, dass kein staatlicher Investitionsfonds aus China, Ländern Südostasiens, des Persischen Golfs und anderer reicher Länder sich mit „schmutzigen“ Aktiva würde befassen wollen.
Außerdem werden Bankengründungen durch das Gesetz „Über Banken und Bankenwesen“ reguliert und sollten daher nicht durch das Gesetz „Über den Markt für Land“ bestimmt werden, da es dem geltenden Recht widerspricht. Die Urheber des Projekts geben ihren bürokratischen „Neuerungen“ die einzigartige Möglichkeit Land als Pfand zu nehmen. Ich bezweifle sehr stark die Effektivität eines solchen Instituts. Ich möchte diejenigen fragen, die eine persönliche Bereicherung unter Ausnutzung eines staatlichen Mechanismus im Blick haben, ob es schon vielen Gerichtsvollziehern gelungen ist Waschmaschinen und Kühlschränke, die mithilfe von Konsumentenkrediten gekauft wurden, zu konfiszieren? Können Sie sich nur vorstellen, was geschehen würde, wenn zu einer Dorffamilie Gerichtsvollzieher kommen, um ihr an die Hypothek verpfändetes Land wegzunehmen, selbst in Begleitung eines Dutzends bewaffneter Soldaten? Wie würde eine regierungsnahe politische Partei nach einer Reform in der Bevölkerung dastehen? Die Antwort ist offensichtlich.
Die unmittelbare ökonomische Folge der Annahme dieses Gesetzesentwurfs würde ein Stopp oder eine Kündigung der Mietverträge über landwirtschaftliche Nutzflächen mit großen Spielern auf dem Agrarmarkt sein, die nicht nur hauptsächliche Produzenten und Exporteure landwirtschaftlicher Güter sind, sondern auch große Steuerzahler in die Staatskasse. Ein Großteil von ihnen haben schon mit Initial Public Offering begonnen, will heißen, haben schon ausländische Portfolioinvestitionen durch eine Emission von Börsenwertpapieren angelockt und haben Hunderte Millionen Euro vor allem aus den Rentenfonds der Länder der EU erhalten.
Es stellen sich viele Fragen zu einer Qualität der Marktbeziehungen, einer Gleichstellung von Teilnehmern des Finanzmarktes und anderen Grundanforderungen an eine wirtschaftliche Sicherheit. Mehr noch, eine unsachgemäße Intervention von Agrarlobbyisten in den Gesetzgebungsprozess, der den Finanz- und Bankensektor reguliert, stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Versorgungssicherheit des Staates dar.
Timeo danaos et dona ferentes (Ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen)
Noch im Jahr 2001 wurde bei der Annahme des ukrainischen Gesetzbuches über Land bestimmt, dass eine Landreform mit der Schaffung eines Liegenschaftskatasters von Ukraine und der Festlegung eines Mindestpreises für ein Hektar Land beginnen muss. Heute erklärt die Regierung, dass das Arbeitstempo an der Schaffung eines Liegenschaftskatasters rapide zugenommen hat. Es würde folglich besser sein, wenn die Urheber des Gesetzentwurfs und die Volksvertreter erst diese Arbeit beenden, anstatt als Nichteingeweihter die ganzen ungeahnten Schwierigkeiten dieser Arbeit auf sich zu nehmen. Denn dem zur Debatte stehenden dem Volumen nach großen Gesetzentwurf fehlt gerade das Wichtigste: die Festlegung eines Mindestpreises für Land. Mehr noch, die Information über einen durch das Gesetz und nicht durch Regierungsbeamte festgesetzten Preis für landwirtschaftliche Nutzflächen muss in jeder Region von Ukraine jedem interessierten Bürger zugänglich sein.
Heute zahlen ukrainische Landpächter, das weiß ich aus eigener Erfahrung, 5 bis 7% des standardmäßig geschätzten Wertes für landwirtschaftliche Nutzflächen, der durchschnittlich 18-19.000 Hrywnja pro Jahr beträgt. Dieser Preis ist in Verwaltungsvorschriften und Gesetzgebungsakten niedergelegt. Unklar ist, wer und wofür heute an einer Preissenkung für Land interessiert ist, um zwei- bis dreimal größere Flächen zu kaufen. Eine dringende Notwendigkeit zu einer Beschleunigung des Besitzerwechsels des Landes ist jetzt nicht vorhanden. Wer dringend Land kaufen wollte, würde es auch zu einem höheren Preis machen, was allgemein nicht wohlhabenden Landbewohnern nur nützen würde. Andererseits würde eine Mindestpreisregelung Spekulationsgeschäfte mit Land verhindern. Vielleicht erhofft sich ja einfach jemand dabei Landgrundstücke zu seinen Gunsten aufzukaufen und sich aus der Verantwortung zu stehlen, indem er sie auf denjenigen übertrug, der dieses Gesetz nach seiner Verabschiedung durch das Parlament gegenzeichnen soll. Ich bin überzeugt, dass es denjenigen nicht gelingen wird, die am Ausrauben des ukrainischen Volkes beteiligt sind.
Salus populi suprema lex (Das Gemeinwohl ist das höchste Gesetz)
Ein Vorzugsrecht zum Erwerb eines Landgrundstücks sollte folgendem Personenkreis offen stehen: Besitzern von anliegenden Grundstücken und Bearbeitern dieser Grundstücke. Ausländer sollten, wegen der starken sozialen Aversion unserer Mitbürger gegen einen solchen Schritt, kein Recht zum Landerwerb haben. Aber laut einer Norm aus Artikel 3 des erwähnten Projekts der Legislative werden auch territoriale Körperschaften in Vertretung ihrer Organe der Selbstverwaltung zu Subjekten des Marktes für landwirtschaftliche Nutzflächen. Es ist interessant, woher in den örtlichen Haushalten das Geld zum Erwerb von Land kommen soll. Anstatt den Mitgliedern ihrer Selbstverwaltungskörperschaft qualitative öffentliche Dienstleistungen anzubieten, gibt man den örtlichen Verwaltungschefs eine Quelle zur Korruption in die Hand, z. B. für einen freiwilligen Verzicht an der Teilnahme am Aufkauf von Land. Das widerspricht unmittelbar dem verfassungsmäßigen Verständnis über die Aufgaben der Selbstverwaltungsorgane. Außerdem wird die öffentliche Hand laut Gesetz als ein gleichberechtigtes Wirtschaftssubjekt angesehen. Entsprechend dürfen die Vertreter staatlicher Stellen keinerlei Privilegien haben, denn ihr Vorhandensein wird mit dem einfachen und allgemeinverständlichen Begriff der Korruption umrissen.
Der Gesetzentwurf überträgt ein Vorzugsrecht zum Landerwerb der öffentlichen Hand in Person eines Bürokraten, der Genehmigungen zur Veräußerung des Landes im staatlichen und kommunalen Besitz unterzeichnen würde. Der Staat war und ist ein ineffektiver Eigentümer. Ein charakteristischer Beleg dessen ist, dass ein Großteil des Landes im Staatsbesitz überhaupt nicht bearbeitet wird, während die Indikatoren für Ernteertrag und Produktionskosten denen der großen Agrargesellschaften in privater Hand erheblich nachstehen. Wer profitiert davon? Nur diejenigen Staatsbeamten, die eine Erteilung von Privatisierungsgenehmigungen planen.
Genauso fehlerhaft ist die Norm des Gesetzentwurfes, die eine Unmöglichkeit der Nutzung von mehr als 6.000 Hektar der landwirtschaftlichen Flächen auf dem Territorium eines kommunalen Kreises und mehr als 5% der Fläche einer Oblast für die landwirtschaftliche Produktion vorsieht. Zum einen bringt sie die Landbewohner um verlässliche und solvente Pächter und schafft, zum anderen, die Bedrohung, dass die Bearbeitung des Landes eingestellt wird. Diese Norm ist nicht nur populistisch, sondern würde in der Praxis zu einem Korruptionsmechanismus verkommen, wenn nämlich ein Schattenmarkt von Scheineigentümern des Landes sich herausbilden würde, die von Staatsbeamten gesteuert wären.
Eines der wichtigsten Wettbewerbsvorteile von Ukraine sind die großen Warengesellschaften im nichtstaatlichen Besitz. Die Wettbewerbsvorteile betreffen vor allem die Kosten für landwirtschaftliche Produktion, die für eine Erzeugung von Basisagrargütern, die in der Ukraine Weizen, Sonnenblumen und Zucker sind, in großen Agrargesellschaften eineinhalb bis zweimal niedriger sind, als bei privaten Landwirten. Und die Ernteerträge sind entsprechend zwei- bis dreimal so hoch.
Es sei an dieser Stelle ein sehr einfaches Beispiel für die Abhängigkeit der wirtschaftlichen Effizienz eines Agrarbetriebes von der Produktionsmenge und Größe der landwirtschaftlichen Flächen angeführt. Auf eine Zuckerfabrik, die 2,5 Tausend Tonnen Zuckerrüben täglich verarbeitet, ist eine Zulieferung von Rohstoffen nur von einem Umzugsgebiet, dessen Radius nicht länger als 15 km ist, profitabel. Für einen Betrieb dagegen, der schon 6 Tausend Zuckerrüben täglich verarbeitet, beträgt dieser Radius 30 km. Dabei sollte man anmerken, dass kein Kleinbauer Zuckerrüben freiwillig anbauen würde, da sein Anbau einen erheblichen Ressourceneinsatz benötigt, vor allem bei geringen landwirtschaftlichen Kapazitäten. Heute gibt es schon weniger als die Hälfte der Zuckerrübenfabriken als es zu Sowjetzeiten der Fall war. Und nach der Verabschiedung des Gesetzes über Land werden nicht mehr als 30% dieser Betriebe übrigbleiben. Entsprechend werden die ukrainischen Verbraucher zu importiertem Zucker übergehen, zu einem Preis von 8,5-9 Hrywnja pro Kilogramm anstatt 5-5,5 Hrywnja pro Kilogramm aus heimischer Produktion.
Warum wollen denn die Urheber dieses Gesetzeswerks für ihre ökonomische Inkompetenz gewöhnliche Bürger zahlen lassen, indem sie sie zwingen viel teurere Lebensmittel zu kaufen, und womöglich auch die Bedrohung der Versorgungssicherheit des Staates schaffen, indem sie bestimmten Gruppen der Bauernschaft einen solchen Schlag versetzen und damit einen Ernährungsmangel oder sogar Hunger provozieren? Solch ein „kurzsichtiger“, und in Wahrheit – ein korrupter, Gesetzesentwurf wird eine Wegnahme des Landes von ukrainischen Bauern zum Spottpreis ermöglichen. Ich bin mir sicher, dass es nicht ungestraft bleiben wird und, wenn auch persönliche Schicksale von Bürokraten mich nicht im Geringsten rühren, so ist die Versorgungssicherheit und die Autorität meines Landes, das sich zu europäischen Werten bekennt, eine Priorität für mich privat, geschäftlich und in der Politik. Gerade deshalb, nachdem ich „pros“ und „contras“ abgewogen habe, bin ich überzeugt, dass eine solche Landreform viel mehr zum Übel führen würde als ihre Abwesenheit.
Dura lex sed lex (Das Gesetz ist streng, aber es ist das Gesetz)
Und welche Reform braucht man? Eine Landreform muss mit Grundsätzen begonnen werden, die ein konstruktives staatliches Handeln auszeichnen:
- Eine Landreform ist die letzte Möglichkeit Werkzeuge in die Hand zur Lösung von sozialen Problemen in ländlichen Gegenden von Ukraine zu bekommen. Sie muss Hand in Hand mit einem staatlichen Sozialwohnungsprogramm für Landwirte gehen sowie Möglichkeiten zu preisgünstigen Wohnungskäufen schaffen, nachdem die Kandidaten mit ersten Tilgungszahlungen für Kredite begonnen haben. Eine Reform muss die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen für Landbewohner vorsehen, sowie Ausbildungen und Umschulungen der in der Landwirtschaft beschäftigten.
- Eine Landreform darf nur dann begonnen werden, wenn das Staatliche Liegenschaftskataster der Ukraine seine Arbeit in vollem Umfang aufnimmt.
- Der Mindestpreis des Landankaufs muss hoch sein und auf keinen Fall niedriger als in der gültigen standardmäßig bestimmten Schätzung für mietfähige landwirtschaftliche Nutzflächen und gesetzlich festgelegt werden.
- Ein Vorzugsrecht zum Erwerb von Land müssen Besitzer von anliegenden Grundstücken haben sowie die Bearbeiter dieser Grundstücke.
- Der Gesetzentwurf muss mit den Interessen der Landwirte und Hersteller landwirtschaftlicher Erzeugnisse abgestimmt werden, und nicht denen der Staatsbeamten und Landspekulanten.
- Das Gesetz „Über den Bodenmarkt“ muss ein wirksamer Mechanismus der Landreform sein, und nicht ein bürokratisches Werk, das zu erheblich schlimmeren Folgen für den Staat führt, als es mit dem Steuergesetzbuch und Projekten, die Tschernobylliquidatoren und Afghanistanveteranen Sozialleistungen kürzten, der Fall war.
- Eine Landreform muss den Einsatz neuer Technologien stimulieren, Investitionen in den Agrarsektor anlocken, was eine Versorgungssicherheit durch eine Senkung von Lebensmittelpreisen gewährleisten würde, die makroökonomische Situation verbessern und Einnahmen des Staatshaushalts in Kiew und den Regionen erhöhen.
Eine sachgerecht durchgeführte Landreform kann derjenigen Regierung mehr Wählerzuspruch bescheren, die jene nicht nur beginnen, sondern auch umsetzen kann. Im anderen Fall wird sich des Volkes Zorn gegen deren „Urheber“ richten.
20. Januar 2012 // Pjotr Poroschenko
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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