Eine Landreform ist die letzte Möglichkeit eines Staates seine Probleme in ländlichen Regionen zu lösen. In letzter Zeit wurde in Expertenkreisen und Massenmedien eine Diskussion über die Schaffung eines Marktes für landwirtschaftliche Nutzflächen in der Ukraine laut. Als wichtigster Anlass dafür diente die Verabschiedung des Gesetzes „Über den Bodenmarkt“, das schon nach der ersten Lesung in der Obersten Rada am 7. Dezember 2011 angenommen wurde. Diesbezüglich haben sich schon Berufspolitiker wie auch Politologen, sowie Fachleute aus Gebieten von Bodenkunde bis Psychologie geäußert. Meiner Meinung nach fand aber ein seriöser professioneller Austausch über die ökonomischen Folgen der Landreform noch nicht statt. Verglichen mit dem von der ukrainischen Regierung vorgelegten Gesetzesentwurf, der viele Schwachstellen enthält, ist der heute in der Rada diskutierte Gesetzesentwurf überhaupt nicht annehmbar.
Ich denke, dass es vor dem Beginn einer jeden Wirtschaftsreform notwendig ist, öffentlich, offen und verständlich ihr ZIEL zu erklären. Denn die Ziele, die den Entwicklern dieser Landreform gestellt wurden, sind unbekannt und für keinen Bewohner ländlicher Gegenden verständlich: weder für die Besitzer entsprechender Nutzflächen noch für Landwirte. So kann diese Herangehensweise auch nicht zum Erfolg führen. Zum zweiten Mal denselben Fehler zu begehen wie mit dem Steuergesetzbuch, oder mit den Sozialleistungen für die Tschernobylliquidatoren und Afghanistankriegsveteranen der 1980-er Jahre ist sehr riskant, denn es würde die Interessen von mehr als einem Drittel der ukrainischen Bevölkerung betreffen sowie irreversible schädliche Folgen nach sich ziehen.
Quid prodest? (Wem nützt es?)
In den ländlichen Gebieten der Ukraine leben fast 14 Millionen Menschen. Der ökonomische Trend zur Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion verdrängt unqualifizierte körperliche Arbeit und reduziert die Zahl der Arbeitsplätze beträchtlich. Das kann dazu führen, dass mehr als die Hälfte der derzeit in der Landwirtschaft Beschäftigten ihre Arbeit verlieren und sich unterhalb der Armutsgrenze wieder finden wird. Einige Millionen Menschen werden in eine ausweglose Situation geraten. In den Städten kann man im Falle eines Jobverlustes leichter einen anderen Arbeitsplatz finden oder seine Qualifikation ändern. Den Menschen auf dem Land dagegen steht für gewöhnlich keine andere Möglichkeit der Arbeit offen als in der Landwirtschaft. Deshalb sollte eine Landreform auch ein staatliches Förderprogramm beinhalten, das den unausweichlichen Transformationsprozess in der landwirtschaftlichen Produktion möglichst schmerzlos durchzustehen hilft, neue Arbeitsplätze im Bereich Dienstleistungen schafft (grüner oder Kulturtourismus, Kunsthandwerk etc.) und eine qualitativ abgesicherte und durchdachte Migration der Landbewohner in die Städte gewährleistet. Das Programm sollte durch staatliche Einnahmen aus Gewerbeanmeldegebühren wie auch aus Abgaben auf Erlöse aus Landveräußerung durch die Bauern finanziert werden. Sie sollte die Entstehung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen fördern, eine Umschulung von im Agrarsektor beschäftigten und eine Subventionierung der Hypothekenkredite für städtisches Wohneigentum im Rahmen eines Förderprogramms „Preisgünstiges Wohnen“ für ehemalige Landwirte bieten.
Zu Aufgaben einer Landreform gehört auch die Anziehung von neuen Technologien in den Agrarsektor, was zu einer Preissenkung von Lebensmitteln beitragen würde, deren Anteil im Warenkorb der Ukrainer mehr als 55% beträgt. Möglich ist dies durch eine Errichtung von Wettbewerbsmechanismen auf dem Binnenmarkt, einen Anstieg der Exporterlöse und eine Gewährleistung von Geldwertstabilität. Die Agrarproduktion ist heute eines der führenden exportorientierten Wirtschaftszweige des ukrainischen Staates. Sie sichert die Stabilität der Hrywnja, den Zahlungsbilanzüberschuss und die Versorgungssicherheit des Landes. Übrigens sind es nicht die Regierung oder ihre Beamten, die für eine relativ niedrige Inflation in der Ukraine in 2011 verantwortlich sind, sondern Landwirte, die mit ihrer unermüdlichen Arbeit Rekordernten einfahren konnten.
Eine effektive Agrarreform muss zur makroökonomischen und finanziellen Stabilität der Ukraine führen. Unter zivilisierten Bedingungen einer transparenten Geschäftstätigkeit wird das Volumen ausländischer Direktinvestitionen in den entstandenen Bodenmarkt und die Agrarproduktion der Ukraine einen bedeutenden Anteil am Gesamtzahlungsvolumen sichern, das für eine Bedienung der Auslandsschulden des ukrainischen Staates notwendig ist. Die Frage eines Zuflusses ausländischer Direktinvestitionen erfordert eine schnelle und unaufschiebbare Lösung, denn der Großteil der staatlich garantierten Rückzahlungen der Auslandsschulden hat einen kurzfristigen Charakter und kann damit bald zu einer ernsthaften Bedrohung der nationalen Sicherheit avancieren.
Die Schaffung eines modernen Marktes für Land würde auch zahlreiche positive Nebeneffekte haben, unter denen man folgende herausgreifen kann:
- Einsatz von innovativer Strategien, im Besonderen im Bereich der Energieeinsparung;
- Errichtung von transparenten Verwaltungsinstitutionen;
- Entstehung einer finanziellen Basis der Sozialsphäre auf dem Land;
- Entwicklung der Infrastruktur in ländlichen Gebieten.
Ab initio nullum, semper nullum (Aus anfänglichem Nichts bleibt immer ein Nichts)
Der Gesetzesentwurf „Über den Bodenmarkt“ stellt einen wirklichen Quell an Gefahren für Bewohner der ländlichen Gebiete in der Ukraine dar. Zu seinen wesensmäßigen Schwachstellen kann man die Idee der Gründung einer „Staatlichen Bank für Land“ zählen, die Kredite für „Prioritätsprojekte“ im Agrarsektor monopolistisch für 3% unter dem Zinssatz der Ukrainischen Nationalbank vergeben würde. Auf einen konkreten Zinssatz der Notenbank wird nicht verwiesen, was für die „Kompetenz“ der Urheber des Gesetzesprojekts spricht. Eine Einlagenbasis respektive eines solch geringen Zinssatzes anzuziehen ist nicht realistisch, sodass die einzige Geldquelle der „Bank für Land“ eine Refinanzierung durch die Nationalbank sein kann, d.h. eine durch nichts gedeckte Emission des nationalen Kreditgeldes durch die Zentralbank.
Das Bankensystem des Landes leidet heutzutage am Mangel an verlässlichen Kreditnehmern, die auch Besitzer von landwirtschaftlichen Nutzflächen sein könnten. Genauso schleierhaft ist die Zukunft von denjenigen Banken, die das Geld schon in die Agrarproduktion investiert haben, das Geld, das u.a. auch aus Einlagen von Millionen ukrainischer Bürger stammt. Diese Einlagen stellen keine zusätzliche Belastung für den Staatshaushalt und das Finanzsystem des Landes dar.
Vielleicht, so meinen die interessierten Staatsbediensteten, würden die exklusiven Rechte einer „Staatlichen Bank für Land“ dabei helfen ihre Korruptionsstrategien in Ruhe zu realisieren: einen Aufkauf des Landes von Bauern unter Wert und eine Konzentration der Landflächen in einer Größenordnung von 10-15 Mil. Hektar. Das Ziel eines solchen Geschäfts wäre eine weitere Spekulation mit ukrainischem Land auf den Weltmärkten. Ich bin aber überzeugt, dass kein staatlicher Investitionsfonds aus China, Ländern Südostasiens, des Persischen Golfs und anderer reicher Länder sich mit „schmutzigen“ Aktiva würde befassen wollen.
Außerdem werden Bankengründungen durch das Gesetz „Über Banken und Bankenwesen“ reguliert und sollten daher nicht durch das Gesetz „Über den Markt für Land“ bestimmt werden, da es dem geltenden Recht widerspricht. Die Urheber des Projekts geben ihren bürokratischen „Neuerungen“ die einzigartige Möglichkeit Land als Pfand zu nehmen. Ich bezweifle sehr stark die Effektivität eines solchen Instituts. Ich möchte diejenigen fragen, die eine persönliche Bereicherung unter Ausnutzung eines staatlichen Mechanismus im Blick haben, ob es schon vielen Gerichtsvollziehern gelungen ist Waschmaschinen und Kühlschränke, die mithilfe von Konsumentenkrediten gekauft wurden, zu konfiszieren? Können Sie sich nur vorstellen, was geschehen würde, wenn zu einer Dorffamilie Gerichtsvollzieher kommen, um ihr an die Hypothek verpfändetes Land wegzunehmen, selbst in Begleitung eines Dutzends bewaffneter Soldaten? Wie würde eine regierungsnahe politische Partei nach einer Reform in der Bevölkerung dastehen? Die Antwort ist offensichtlich.
Die unmittelbare ökonomische Folge der Annahme dieses Gesetzesentwurfs würde ein Stopp oder eine Kündigung der Mietverträge über landwirtschaftliche Nutzflächen mit großen Spielern auf dem Agrarmarkt sein, die nicht nur hauptsächliche Produzenten und Exporteure landwirtschaftlicher Güter sind, sondern auch große Steuerzahler in die Staatskasse. Ein Großteil von ihnen haben schon mit Initial Public Offering begonnen, will heißen, haben schon ausländische Portfolioinvestitionen durch eine Emission von Börsenwertpapieren angelockt und haben Hunderte Millionen Euro vor allem aus den Rentenfonds der Länder der EU erhalten.
Es stellen sich viele Fragen zu einer Qualität der Marktbeziehungen, einer Gleichstellung von Teilnehmern des Finanzmarktes und anderen Grundanforderungen an eine wirtschaftliche Sicherheit. Mehr noch, eine unsachgemäße Intervention von Agrarlobbyisten in den Gesetzgebungsprozess, der den Finanz- und Bankensektor reguliert, stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Versorgungssicherheit des Staates dar.
Timeo danaos et dona ferentes (Ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen)
Noch im Jahr 2001 wurde bei der Annahme des ukrainischen Gesetzbuches über Land bestimmt, dass eine Landreform mit der Schaffung eines Liegenschaftskatasters von Ukraine und der Festlegung eines Mindestpreises für ein Hektar Land beginnen muss. Heute erklärt die Regierung, dass das Arbeitstempo an der Schaffung eines Liegenschaftskatasters rapide zugenommen hat. Es würde folglich besser sein, wenn die Urheber des Gesetzentwurfs und die Volksvertreter erst diese Arbeit beenden, anstatt als Nichteingeweihter die ganzen ungeahnten Schwierigkeiten dieser Arbeit auf sich zu nehmen. Denn dem zur Debatte stehenden dem Volumen nach großen Gesetzentwurf fehlt gerade das Wichtigste: die Festlegung eines Mindestpreises für Land. Mehr noch, die Information über einen durch das Gesetz und nicht durch Regierungsbeamte festgesetzten Preis für landwirtschaftliche Nutzflächen muss in jeder Region von Ukraine jedem interessierten Bürger zugänglich sein.
Heute zahlen ukrainische Landpächter, das weiß ich aus eigener Erfahrung, 5 bis 7% des standardmäßig geschätzten Wertes für landwirtschaftliche Nutzflächen, der durchschnittlich 18-19.000 Hrywnja pro Jahr beträgt. Dieser Preis ist in Verwaltungsvorschriften und Gesetzgebungsakten niedergelegt. Unklar ist, wer und wofür heute an einer Preissenkung für Land interessiert ist, um zwei- bis dreimal größere Flächen zu kaufen. Eine dringende Notwendigkeit zu einer Beschleunigung des Besitzerwechsels des Landes ist jetzt nicht vorhanden. Wer dringend Land kaufen wollte, würde es auch zu einem höheren Preis machen, was allgemein nicht wohlhabenden Landbewohnern nur nützen würde. Andererseits würde eine Mindestpreisregelung Spekulationsgeschäfte mit Land verhindern. Vielleicht erhofft sich ja einfach jemand dabei Landgrundstücke zu seinen Gunsten aufzukaufen und sich aus der Verantwortung zu stehlen, indem er sie auf denjenigen übertrug, der dieses Gesetz nach seiner Verabschiedung durch das Parlament gegenzeichnen soll. Ich bin überzeugt, dass es denjenigen nicht gelingen wird, die am Ausrauben des ukrainischen Volkes beteiligt sind.
Salus populi suprema lex (Das Gemeinwohl ist das höchste Gesetz)
Ein Vorzugsrecht zum Erwerb eines Landgrundstücks sollte folgendem Personenkreis offen stehen: Besitzern von anliegenden Grundstücken und Bearbeitern dieser Grundstücke. Ausländer sollten, wegen der starken sozialen Aversion unserer Mitbürger gegen einen solchen Schritt, kein Recht zum Landerwerb haben. Aber laut einer Norm aus Artikel 3 des erwähnten Projekts der Legislative werden auch territoriale Körperschaften in Vertretung ihrer Organe der Selbstverwaltung zu Subjekten des Marktes für landwirtschaftliche Nutzflächen. Es ist interessant, woher in den örtlichen Haushalten das Geld zum Erwerb von Land kommen soll. Anstatt den Mitgliedern ihrer Selbstverwaltungskörperschaft qualitative öffentliche Dienstleistungen anzubieten, gibt man den örtlichen Verwaltungschefs eine Quelle zur Korruption in die Hand, z. B. für einen freiwilligen Verzicht an der Teilnahme am Aufkauf von Land. Das widerspricht unmittelbar dem verfassungsmäßigen Verständnis über die Aufgaben der Selbstverwaltungsorgane. Außerdem wird die öffentliche Hand laut Gesetz als ein gleichberechtigtes Wirtschaftssubjekt angesehen. Entsprechend dürfen die Vertreter staatlicher Stellen keinerlei Privilegien haben, denn ihr Vorhandensein wird mit dem einfachen und allgemeinverständlichen Begriff der Korruption umrissen.
Der Gesetzentwurf überträgt ein Vorzugsrecht zum Landerwerb der öffentlichen Hand in Person eines Bürokraten, der Genehmigungen zur Veräußerung des Landes im staatlichen und kommunalen Besitz unterzeichnen würde. Der Staat war und ist ein ineffektiver Eigentümer. Ein charakteristischer Beleg dessen ist, dass ein Großteil des Landes im Staatsbesitz überhaupt nicht bearbeitet wird, während die Indikatoren für Ernteertrag und Produktionskosten denen der großen Agrargesellschaften in privater Hand erheblich nachstehen. Wer profitiert davon? Nur diejenigen Staatsbeamten, die eine Erteilung von Privatisierungsgenehmigungen planen.
Genauso fehlerhaft ist die Norm des Gesetzentwurfes, die eine Unmöglichkeit der Nutzung von mehr als 6.000 Hektar der landwirtschaftlichen Flächen auf dem Territorium eines kommunalen Kreises und mehr als 5% der Fläche einer Oblast für die landwirtschaftliche Produktion vorsieht. Zum einen bringt sie die Landbewohner um verlässliche und solvente Pächter und schafft, zum anderen, die Bedrohung, dass die Bearbeitung des Landes eingestellt wird. Diese Norm ist nicht nur populistisch, sondern würde in der Praxis zu einem Korruptionsmechanismus verkommen, wenn nämlich ein Schattenmarkt von Scheineigentümern des Landes sich herausbilden würde, die von Staatsbeamten gesteuert wären.
Eines der wichtigsten Wettbewerbsvorteile von Ukraine sind die großen Warengesellschaften im nichtstaatlichen Besitz. Die Wettbewerbsvorteile betreffen vor allem die Kosten für landwirtschaftliche Produktion, die für eine Erzeugung von Basisagrargütern, die in der Ukraine Weizen, Sonnenblumen und Zucker sind, in großen Agrargesellschaften eineinhalb bis zweimal niedriger sind, als bei privaten Landwirten. Und die Ernteerträge sind entsprechend zwei- bis dreimal so hoch.
Es sei an dieser Stelle ein sehr einfaches Beispiel für die Abhängigkeit der wirtschaftlichen Effizienz eines Agrarbetriebes von der Produktionsmenge und Größe der landwirtschaftlichen Flächen angeführt. Auf eine Zuckerfabrik, die 2,5 Tausend Tonnen Zuckerrüben täglich verarbeitet, ist eine Zulieferung von Rohstoffen nur von einem Umzugsgebiet, dessen Radius nicht länger als 15 km ist, profitabel. Für einen Betrieb dagegen, der schon 6 Tausend Zuckerrüben täglich verarbeitet, beträgt dieser Radius 30 km. Dabei sollte man anmerken, dass kein Kleinbauer Zuckerrüben freiwillig anbauen würde, da sein Anbau einen erheblichen Ressourceneinsatz benötigt, vor allem bei geringen landwirtschaftlichen Kapazitäten. Heute gibt es schon weniger als die Hälfte der Zuckerrübenfabriken als es zu Sowjetzeiten der Fall war. Und nach der Verabschiedung des Gesetzes über Land werden nicht mehr als 30% dieser Betriebe übrigbleiben. Entsprechend werden die ukrainischen Verbraucher zu importiertem Zucker übergehen, zu einem Preis von 8,5-9 Hrywnja pro Kilogramm anstatt 5-5,5 Hrywnja pro Kilogramm aus heimischer Produktion.
Warum wollen denn die Urheber dieses Gesetzeswerks für ihre ökonomische Inkompetenz gewöhnliche Bürger zahlen lassen, indem sie sie zwingen viel teurere Lebensmittel zu kaufen, und womöglich auch die Bedrohung der Versorgungssicherheit des Staates schaffen, indem sie bestimmten Gruppen der Bauernschaft einen solchen Schlag versetzen und damit einen Ernährungsmangel oder sogar Hunger provozieren? Solch ein „kurzsichtiger“, und in Wahrheit – ein korrupter, Gesetzesentwurf wird eine Wegnahme des Landes von ukrainischen Bauern zum Spottpreis ermöglichen. Ich bin mir sicher, dass es nicht ungestraft bleiben wird und, wenn auch persönliche Schicksale von Bürokraten mich nicht im Geringsten rühren, so ist die Versorgungssicherheit und die Autorität meines Landes, das sich zu europäischen Werten bekennt, eine Priorität für mich privat, geschäftlich und in der Politik. Gerade deshalb, nachdem ich „pros“ und „contras“ abgewogen habe, bin ich überzeugt, dass eine solche Landreform viel mehr zum Übel führen würde als ihre Abwesenheit.
Dura lex sed lex (Das Gesetz ist streng, aber es ist das Gesetz)
Und welche Reform braucht man? Eine Landreform muss mit Grundsätzen begonnen werden, die ein konstruktives staatliches Handeln auszeichnen:
- Eine Landreform ist die letzte Möglichkeit Werkzeuge in die Hand zur Lösung von sozialen Problemen in ländlichen Gegenden von Ukraine zu bekommen. Sie muss Hand in Hand mit einem staatlichen Sozialwohnungsprogramm für Landwirte gehen sowie Möglichkeiten zu preisgünstigen Wohnungskäufen schaffen, nachdem die Kandidaten mit ersten Tilgungszahlungen für Kredite begonnen haben. Eine Reform muss die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen für Landbewohner vorsehen, sowie Ausbildungen und Umschulungen der in der Landwirtschaft beschäftigten.
- Eine Landreform darf nur dann begonnen werden, wenn das Staatliche Liegenschaftskataster der Ukraine seine Arbeit in vollem Umfang aufnimmt.
- Der Mindestpreis des Landankaufs muss hoch sein und auf keinen Fall niedriger als in der gültigen standardmäßig bestimmten Schätzung für mietfähige landwirtschaftliche Nutzflächen und gesetzlich festgelegt werden.
- Ein Vorzugsrecht zum Erwerb von Land müssen Besitzer von anliegenden Grundstücken haben sowie die Bearbeiter dieser Grundstücke.
- Der Gesetzentwurf muss mit den Interessen der Landwirte und Hersteller landwirtschaftlicher Erzeugnisse abgestimmt werden, und nicht denen der Staatsbeamten und Landspekulanten.
- Das Gesetz „Über den Bodenmarkt“ muss ein wirksamer Mechanismus der Landreform sein, und nicht ein bürokratisches Werk, das zu erheblich schlimmeren Folgen für den Staat führt, als es mit dem Steuergesetzbuch und Projekten, die Tschernobylliquidatoren und Afghanistanveteranen Sozialleistungen kürzten, der Fall war.
- Eine Landreform muss den Einsatz neuer Technologien stimulieren, Investitionen in den Agrarsektor anlocken, was eine Versorgungssicherheit durch eine Senkung von Lebensmittelpreisen gewährleisten würde, die makroökonomische Situation verbessern und Einnahmen des Staatshaushalts in Kiew und den Regionen erhöhen.
Eine sachgerecht durchgeführte Landreform kann derjenigen Regierung mehr Wählerzuspruch bescheren, die jene nicht nur beginnen, sondern auch umsetzen kann. Im anderen Fall wird sich des Volkes Zorn gegen deren „Urheber“ richten.
20. Januar 2012 // Pjotr Poroschenko
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
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Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
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„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“