Gestern begann die 6. Werchowna Rada mit ihrer 8. Sitzungsperiode. Bei ihrer Eröffnung auftretend, riefen Präsident Wiktor Janukowitsch und Parlamentssprecher Wladimir Litwin die Vertreter der einander gegenüberstehenden politischen Kräfte dazu auf, sich für Reformen zu einen. Ihre Worte wurden gehört; die Hauptentscheidung des gestrigen Tages wurde die Verlegung der Parlamentswahlen auf den Herbst 2012, wofür neben den Abgeordneten der Parlamentsmehrheit, etwa ein halbes Hundert der oppositionellen Fraktionen stimmte.
h2. „Lasst uns zusammen (handeln)! Für die Ukraine!“Wenige Minuten vor dem Beginn der Plenarsitzung herrschte auf den Korridoren des Parlaments Leben: im ersten Stock unterhielten sich die Parlamentsabgeordneten ungezwungen, deren Zahl gestern höher als gewöhnlich war. Gegen 10 Uhr wurde in den Sitzungssaal die Präsidentenstandarte gebracht und die Mitglieder der Regierung und andere Geladene nahmen ihre Plätze in den Gästelogen ein und auf dem Balkon platzierten sich die Mitglieder des Werjowka-Chores. „An der Eröffnungszeremonie nimmt Präsident Wiktor Janukowitsch teil!“, sprach der Vorsitzende der Werchowna Rada, Wladimir Litwin, feierlich unter stürmischem Applaus des Saales aus. „Entsprechend dem Artikel 83 der Verfassung erkläre ich die 8. Sitzungsperiode der 6. Werchowna Rada für eröffnet!“ Nach der Hymne bat Wladimir Litwin Wiktor Janukowitsch zur Parlamentstribüne.
„Die Arbeit wird sehr angespannt sein und die Schritte, die wir gemeinsam mit Ihnen unternehmen, werden schicksalhaft sein und vielleicht, historisch“, begann der Präsident seinen Auftritt. Seinen Worten nach wird dieses Jahr zu einem weiteren Reformjahr in der Ukraine. Den Abgeordneten mitteilend, dass es „uns gemeinsam mit Ihnen“ gelang „eine Reihe wichtiger Schritte zur Reformierung der Wirtschaft und des Rechtssystems des Landes zu machen“, warnte Janukowitsch, dass dies lediglich der Anfang ist und vor ihnen eine große Menge an Arbeit liegt. „Heute müssen wir in erster Linie über die Sicherstellung der administrativen, politischen, sozialen, und die Hauptsache, der gesetzlichen Basis der Reformen reden. Darin besteht die Hauptherausforderung und Aufgabe des Jahres 2011“, erklärte das Staatsoberhaupt.
Wiktor Janukowitsch, allem Anschein nach sich selbst Bericht darüber erstattend, dass es ihm nicht gelingt, das Land mit den eigenen Anstrengungen zu reformieren, warnte vor dem Versuch die Opposition auf die eigene Seite zu ziehen. „Wir müssen alles für eine Stärkung der Effektivität der Parlamentsarbeit und dem Austritt der politischen Kräfte aus dem Konfliktzustand tun“, sagte der Präsident, wonach er sich vom Text löste und aufmerksam in Richtung der Opposition blickte, von denen einige ihm ins Gesicht lachten. „Eben deswegen bedarf es eines nationalen Runden Tisches, eines dienstlichen Gesprächs mit den Opponenten“.
An eine Einigung für die Durchführung von Reformen erinnerte Wiktor Janukowitsch auch am Ende seines Auftritts, dabei die Parlamentarier dazu aufrufend, die Arbeit „an einer effektiven Formel der Zusammenarbeit aller politischen Kräfte“ fortzusetzen. „Und an diejenigen, die keine Kraft finden sich der gemeinsamen Arbeit für die Zukunft unseres Staates anzuschließen, habe ich eine Bitte: Stören Sie nicht!“, wandte er sich in drohendem Ton an den Saal. „Daher wende ich mich an alle Parlamentsabgeordneten: Lasst uns zusammen (handeln)! Für die Ukraine!“
Als nächster ergriff Wladimir Litwin das Wort. Seine Rede war den Reformen gewidmet und dem sie initiierenden Präsidenten Wiktor Janukowitsch. Dabei wich der Parlamentssprecher, der sich früher emotional gefärbte Auftritte zur Verteidigung des Staatsoberhauptes nicht erlaubte, dieses Mal von dieser Regel ab. „Sagen Sie, wer in der Sache seiner Sicht der Reformen Gestalt verleih und diese vorschlug und auf der Umsetzung bei weitem nicht einfacher Umgestaltungen besteht?“, stellte er die Frage an den Saal und antwortete selbst auf diese: „Präsident Wiktor Fjodorowitsch Janukowitsch!“
Diese Worte gefielen den Mitgliedern der Fraktion „BjuT-Batkiwschtschyna/Block Julia Timoschenko-Vaterland“, Wladimir Bondarenko und Sergej Sobolew, nicht, die zu schreien begannen: „Schande!“ Übrigens schenkte ihnen niemand Aufmerksamkeit, außer dem Generalstaatsanwalt Wiktor Pschonka, der phlegmatisch auf die lärmenden Abgeordneten blickte. „Eine solche Reaktion vorher ahnend, sage ich, dass wir zu kritisieren gelernt haben, doch nicht lernten nach den Prinzipien zu leben, die wir verkünden. Überhaupt ist die Kritik eine sklavische Angewohnheit“, erzählte der Parlamentssprecher nervös. „Wer dem nicht zustimmt, sollte wenigstens nicht stören“.
Die Saat des Zweifels ist gesät
Noch am Morgen gab es auf der Tagesordnung der Werchowna Rada keine wichtigen politischen Gesetzentwürfe. Bis Mittag bestätigten mehr als 400 Parlamentsabgeordnete den kalendarischen Plan der 8. Sitzungsperiode, in den 863 Dokumente eingingen und sie schafften es ebenfalls eine neue Redaktion des Gesetzes „Über Samen und Saatgut“ zu beschließen. Jedoch erklärte sich die Anwesenheit des gesamten Abgeordnetenbestandes nicht mit dem Wunsch dieses wichtige Gesetz zu beschließen. Nach 12.00 Uhr verkündete Vizepremier Adam Martynjuk den Beschluss des von ihm geleiteten zeitweiligen Spezialausschusses der Rada zu Fragen der Anpassung der Gesetzgebung an die Verfassung des Jahres 1996 dem Parlament zu empfehlen, den Gesetzentwurf Nr. 7265 „Über die Eintragung von Änderungen in die Verfassung …“ im Ganzen anzunehmen. Das Dokument sieht neben anderem die Durchführung der nächsten Parlamentswahlen im Oktober 2012 und der nächsten Präsidentschaftswahlen im März 2015 vor. Am 19. November des letzten Jahres wurde ihm vom Verfassungsgericht zugestimmt und am gleichen Tag von der Rada in der ersten Lesung verabschiedet (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine” vom 22. November 2010). Nach den gestrigen Änderungen erlangte die Verfassung für die eine größere Bedeutung.
„Ich bitte den Vorschlag diesen Gesetzentwurf heute in der Morgensitzung zur Abstimmung zu stellen“, wandte sich Martynjuk an den Saal, wonach sein Vorschlag von 285 Parlamentariern unterstützt wurde. „Ich hoffe, dass wir, verehrte Kollegen, die 8. Sitzungsperiode würdig beginnen werden. Mit der Abstimmung über die Änderung der Verfassung stimmen wir das Parlament und die Gesellschaft auf eine ergebnisreiche Arbeit wenigstens für das nächste Jahr ein“.
Die Überzeugung dessen, dass sich im Parlament 300 Stimmen für die Verlängerung der Vollmachten der Rada der jetzigen Zusammensetzung (gemäß der Verfassung laufen die Vollmachten der Parlamentsabgeordneten vier Jahre) finden, haben in den letzten Monaten sowohl Vertreter der Regierung als auch der Opposition verkündet. Vielleicht war eben deswegen die Diskussion um den schicksalhaften Gesetzentwurf nicht aggressiv und die Argumente der Opposition liefen hauptsächlich darauf, was wird, falls dieses Gesetz nicht beschlossen wird.
„Heute ist ein entscheidender Moment“, erläuterte von der Parlamentstribüne der Stellvertreter des Fraktionsvorsitzenden von „BJuT-Batkiwschtschyna“, Sergej Sobolew. „Im Fall dessen, dass die Abstimmung nicht gelingt, werden die Wahlen am 27. März 2011 die politische Karte der Ukraine von Grund auf ändern!“ „Da wir keine Ordnung haben, müssen die Wahlen so schnell wie möglich stattfinden!“, unterstützte ihn das Mitglied der Fraktion „Unsere Ukraine-Nationale Selbstverteidigung“, Anatolij Matwijenko. Sergej Podgornyj, Abgeordneter der Fraktion „BJuT-Batkiwschtschyna“, seinerseits warnte seine Kollegen seinerseits vor der Verletzung der Prozedur von Änderungen an der Verfassung, was Anlass zur Anerkennung der Verfassungswidrigkeit der beschlossenen Änderungen werden könnte. „Warum wurde die Verfassung von 2004 zurückgenommen?“, fragte er den Saal. „Weil die Prozedur verletzt wurde und was machen wir heute? Im Saal fehlen die Abgeordneten Gorbal, Salamatin, Dshiga, Demischkan, Achmetow, Inwanjuschenko, Schpak, Sebez, Petjowka, Skubenko und einige andere. Ist das keine Verletzung der Prozedur?“
Jedoch waren die Vertreter der Parlamentsmehrheit im Wunsch ihre Vollmachten um anderthalb Jahre zu verlängern und die Wahlen zu verschieben unerschütterlich. „Ausgehend davon, welche Diskussion sich in der Diskussion entfaltet hat, müssen wir bereits heute, am ersten Tag der Sitzungsperiode einen Schlusspunkt setzen“, erklärte der Vertreter des Präsidenten im Parlament, der Parlamentsabgeordnete, Jurij Miroschnitschenko (Partei der Regionen). „Und auf diese Frage, verehrte Kollegen, werden wir heute eine Antwort erhalten. Ich hoffe, dass diese positiv sein wird“. Für die Annahme des Gesetzentwurfs zu den Änderungen an der Verfassung im Ganzen stimmten 310 Abgeordnete, darunter sieben Mitglieder der Fraktion „BJuT-Batkiwschtschyna“ und 41 Abgeordnete der Fraktion „Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung“. „Das Gesetz ist beschlossen, es wird eine Pause verkündet“, sagte Wladimir Litwin müde und ging aus dem Saal.
Mit den Unterstützern der Ansetzung der Wahlen für den Herbst 2012 begannen die Abgeordneten der Fraktion „BJuT-Batkiwschtschyna“ sofort abzurechnen. Direkt im Sitzungssaal begann die Fraktionssitzung nach deren Entscheidung aus ihrem Bestand Oleg Babajew, Ruslan Bogdan, Iwan Kurowskij, Pawel Mowtschan, Wiktor Pawlenko, Anatolij Seminoga und Anton Jazenko aus der Frakton ausgeschlossen wurden. Außerdem wurde ein Schreiben an das Verfassungsgericht mit der Forderung der Anerkennung der Abstimmung als verfassungswidrig beschlossen. „Ein weiteres Mal hat das Parlament, indem es für die Verfassung stimmte, die Verfassung selbst verletzt“, kommentierte Sergej Sobolew die Initiative. „Wenigstens 25 Leute, die heute angeblich den ‘Ja’ Knopf drückten, waren nicht im Sitzungssaal anwesend“.
Bei der Partei der Regionen fürchtet man die Untersuchung beim Verfassungsgericht nicht. „Die Entscheidung über die Abstimmung der Abgeordneten wird auf der Fraktionssitzung getroffen und wenn der Parlamentsabgeordnete damit nicht einverstanden ist, geht er zur Plenarsitzung und nimmt seine Karte“, erklärte den Journalisten der Fraktionsvorsitzende der Partei der Regionen, Alexander Jefremow. „Wenn der Abgeordnete dies nicht tut, dann bedeutet das, dass er bestätigt, dass er mit der von der von der Fraktion ausgearbeiteten Entscheidung einverstanden ist“.
Walerij Kutscherk
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“