Ende der 1960er Jahre landete ein amerikanischer Tourist in Moskau mit einem gewöhnlichen Passagierflug , der direkt zum Zentralbüro des KGB der Sowjetunion weiterfuhr. Dort erklärte er: „Ich bin Offizier des amerikanischen Geheimdienstes. Ich möchte nicht in den USA leben. Bitte gewähren Sie mir politisches Asyl.“
Können Sie sich vorstellen, welche unerwartete Freude die KGB-Führung verspürte: Der Amerikaner war tatsächlich ein CIA-Offizier! Die Begeisterung der Mitarbeiter des Komitees für Staatssicherheit der Sowjetunion verflog leider jedoch schnell, da es sich bei dem Flüchtling um einen schwer kranken Mann handelte, der ihnen nur miserable Informationen liefern konnte. Eigentlich direkt hatten die Moskauer Ärzte ihm die Diagnose „Schizophrenie“ gestellt. Der Unglückselige, der kategorisch ablehnte in die USA zu seiner Frau und Tochter zurückzukehren, wurde in einem psychiatrischen Krankenhaus nahe Moskaus untergebracht, wo er unter russischen Namen etwa 20 Jahre verbrachte. „Sicherheitshalber“ haben die dortigen Ärzte ihn keiner Behandlung unterzogen, die KGB-Offiziere aber haben sehr bald das Interesse an ihm verloren.
In den frühen Jahren der Gorbatschow-Ära reiste eine Delegation der Amerikanischen Psychiatrischen Assoziation ein, um die Einhaltung der diagnostischen Kriterien im psychiatrischen System der Sowjetunion zu überwachen. Einige sowjetische Dissidenten wurden damals noch als „psychisch kranke Kriminelle“ in gesonderten psychiatrischen Kliniken des Innenministeriums der UdSSSR „behandelt“. Die Amerikaner sollten die Situation objektiv beurteilen, sich mit den Opfern des psychiatrischen Missbrauchs treffen sowie deren Tätern, sowjetischen Psychiatern. Der KGB war selbstverständlich wie immer außen vor gelassen; ein Treffen mit den Auftraggebern der Verbrechen war nicht vorgesehen. Geleitet wurde die amerikanische Delegation von Dr. Lauren Ross, Professor für Psychiatrie in Pittsburgh. Er war es, der mir von seinem Auftrag erzählte: Er sollte sich mit dem geflohenen CIA-Offizier treffen, ihm Fotografien von seiner Frau und Tochter überreichen und im Namen der Familie vorschlagen, so schnell wie möglich zurück nach Hause zurückzukehren. Nachdem er den Kranken besucht hatte, erzählte mir Dr. Ross: „Das erste Mal habe ich einen unter Schizophrenie leidenden Menschen gesehen, der niemals Medikamente verabreicht bekommen hatte. Ungeachtet dessen, dass seine Diagnose keine Zweifel offen lies. Unglaublich…“
Nicht zufällig habe ich diesen längst vergangenen Vorfall so ausführlich geschildert. Er charakterisiert in gewisser Weiser die heutige Situation in der Ukraine. In der einfach immer noch keine Unterteilung der sozialen Psychiatrie existiert (bitte lassen Sie sich nicht von den zahlreichen Dissertationen zu diesem Thema täuschen), wo der ambulante psychiatrische Dienst des Gesundheitssystems fast vollkommen zugrunde gerichtet ist. Und so wurde im Jahr 2004 von der Ukrainischen Psychiatrischen Assoziation zusammen mit dem Kiewer Internationalen Instituts für Soziologie und dem Institut für Psychiatrie der Stony-Brook-Universität (USA) die groß angelegte, einmalige multidisziplinäre Studie zur Häufigkeit einer psychiatrischen Pathologie unter der ukrainischen Bevölkerung abgeschlossen. Die Ergebnisse haben Eindruck hinterlassen. Eines für diesen Artikel erwähnenswerte ist Folgendes: Von den Einwohnern der Ukraine, die auffallend von der psychiatrischen Norm abweichen, haben lediglich 20 Prozent ärztliche Hilfe in Anspruch ersucht. Die übrigen 80 Prozent haben deswegen noch nie einen Arzt konsultiert.
Und so leben wir – schlecht. Es ist weder besonders vernünftig noch klug oder richtig, wie wir leben. Und wir erklären diese absolut niedrige Lebensqualität mit der Armut des Staates. Damit, dass dieser nicht genügend finanzielle Mittel zur Modernisierung des psychiatrischen Systems, zum Aufbau von sogenannten sozialpsychiatrischen Einrichtungen und zum Einsatz neuer, effektiver Medikamente hat. „Wir haben kein Geld!“, erklären uns, den treuen Steuerzahlern, die Reichen und Gutbetuchten, die sich noch niemals einen Fuß in eine solche medizinische Einrichtungen gesetzt haben, in der wir uns behandeln lassen. Unter ihnen auch diejenigen, die ihr riesiges Vermögen aus schmutzigen pharmazeutischen Geschäften gemacht haben, durch gigantische Bestechungsgelder oder ähnliches. Ob ich Namen kenne? Natürlich kenne ich die. Allerdings nur einige. Dies alles, mit Ausnahme der Namen, Beträge und Banken, ist aber auch den Mitarbeitern des ukrainischen Sicherheitsdienstes bekannt, nur dass diese sich schon lange nicht mehr ihrer Pflicht bewusst sind, dem ukrainischen Volk zu dienen, und wohl auch nicht mehr bewusst werden.
Wir zahlen Steuern. Von diesen Steuergeldern werden Medikamente gekauft. In der Regel, die schlechtesten und am wenigsten wirkungsvollen, mit schwerwiegenden Nebenwirkungen. Solche Medikamente werden uns zuzahlungsfrei verschrieben. Uns werden kostenfrei Medikamente verschrieben, die in zivilisierten oder auch nur etwas zivilisierten Ländern schon lange keinen Einsatz mehr finden. Medikamente der Geschichte der psychiatrischen Praxis angehören. Und uns wir gesagt: „Wir haben kein Geld. Unsere Steuergelder reichen nicht aus, um die Qualität des Gesundheitswesens zu verbessern!“. Doch niemand erklärt, warum die neuen, wirksamen Medikamente für psychische Erkrankungen in den ukrainischen Apotheken drei- bis viermal soviel kosten wie in Österreich, Belgien, oder Argentinien. Einiges andere wird ebenso wenig erklärt.
Wir zahlen Steuern. Von den Steuergeldern werden Lehrbücher herausgegeben. Unter anderem auch Lehrbücher für Medizinstudenten und Psychiater. Auf Ukrainisch versteht sich – das ist die wichtigste Anforderung. Es handelt sich um Lehrbücher minderer Qualität, die sowohl stilistisch als auch inhaltlich an Sowjetzeiten erinnern. In jedem beliebigen Medizinbuch zum Thema Psychiatrie, welches in Englisch, Deutsch oder Französisch verfasst wurde, findet sich ein gesondertes Kapitel über die wirtschaftlichen Aspekte des Problems. Der Leser erfährt: Die dargelegten Behandlungsmethoden und die Befolgung der beschriebenen sozialen oder institutionellen Neuerungen bringt wirtschaftlichen Gewinn mit sich! Das ist ein gewichtiges Argument, oft das vorherrschende.
Zur Information des Lesers meines Artikels: Wir Ukrainer erkranken genauso häufig wie alle anderen Bewohner dieses Planeten. So auch an Schizophrenie. Diese schwere (doch mittlerweile in bestimmten Fällen auch heilbare Krankheit) kommt hierzulande ebenso häufig vor wie bei den Einwohnern von Honduras, Polen und Japan. Allerdings sind die Heilungschancen bei uns gering, zumindest unter diesen Bedingungen, bei denen es nicht mal effektive Medikamente gibt. Die jährlichen Kosten, die im Zusammenhang mit der Krankheit entstehen, wurden in den USA bemessen und belaufen sich auf 18,5 Milliarden Dollar für unmittelbare Ausgaben des Gesundheitssystems und 46,5 Milliarden Dollar für mittelbare Ausgaben (auch indirekte Kosten genannt). An dieser Stelle bitte ich den Leser innezuhalten und sich die Zahlen nochmals vor Augen zu halten: die indirekten Kosten sind mehr als doppelt so hoch wie die höchst angenommenen medizinischen Kosten. Und wie sieht das bei uns in der Ukraine aus? Wir haben keinen blassen Schimmer. Es interessiert keinen. Wir kennen weder die Höhe der direkten noch der indirekten Ausgaben. Im Jahr 2002 gab die Ukrainische Psychiatrische Assoziation eine Übersetzung des auf Englisch erschienen Buchs „The Economic Evaluation of Mental Health Care“ heraus. Dort sind bis ins kleinste Detail sowohl die direkten als auch die indirekten Ausgaben aufgeführt. Aber es stimmt natürlich: Die Armen brauchen das Geld gar nicht erst zählen, das können die Reichen tun.
Es sind die Ökonomen im Ministerium, die unsere Gelder nicht erfassen wollen. Und nicht können. Um nur einige Ausgaben zu nennen, die in der finanziell schlecht gestellten Ukraine nicht erfasst sind. In den Krankenhäusern werden schon seit langem total veraltete Medikamente verabreicht. Billige natürlich. Solche, die die Krankheit und den Kranken vielmehr betäuben, als dass sie ihm eine Chance auf ein normales Leben ermöglichen. Vor einigen Jahren stellte ein schwedischer Kollege, der eine ukrainische Psychiatrie besucht hatte, fest: „In den ukrainischen Einrichtungen geht es ruhig und friedlich zu. Bei uns dagegen herrscht unaufhörlicher Lärm und Aufruhr…“. Aber was kostet uns diese Ruhe und Friedlichkeit?
Im Jahr 1991 besuchte ich im britischen Broadmore ein Gefängniskrankenhaus für psychisch Kranke, die ein Verbrechen begangen haben. Als ich den Saal betrat, in dem die Patienten arbeiteten (sie reparierten Computer und Fernseher), habe ich nicht einen mit den neurologischen Nebenwirkungen gesehen, die für unsere Krankenhäuser so typisch sind. Weil sie alle gute, neuartige Medikamente verabreicht bekamen. Und die von den archaischen Medikamenten zerstörten Lebern und Nieren, was kostet die Behandlung dieser Nebenwirkungen den ukrainischen Steuerzahler? Das ist nicht bekannt, die Ausgaben werden von einer völlig anderen Stelle zugeordnet und haben keine Verbindung zur Psychiatrie. Und Tuberkulose, die Geißel unserer Gefängnisse und stationären psychiatrischen Einrichtungen, wie viel unserer hart erarbeiteten Hrywnja geben wir für diese Folgeerscheinung aus? Auch das ist nicht bekannt, derartige Berechnungen gibt es in der Ukraine nicht. Und was ist mit den unmittelbaren sozialen Folgen: die Unmöglichkeit zur Rückkehr ins Arbeitsleben, die Zahlung der Behindertenrenten, der Zerfall von Familien und so weiter? All diese und weitere Folgekosten sind wir nicht in der Lage zu berechnen. Obwohl die Methoden bekannt und beschrieben sind. Und das Verschreiben zweier oder mehrerer gleichgerichteter Medikamente, der billigen, archaischen? Was kostet eine solche, manchmal auferzwungene Therapierung?
Es geht mir nicht um Mitgefühl oder Empathie. Für diejenigen, die die Fäden in der Hand haben, zählen solche Argumente nicht. Ich spreche von Geld. Ich, als ukrainischer Steuerzahler und professioneller Arzt, möchte nur zu gerne erfahren: Was kosten uns die billigen Medikamente wirklich? Darauf gibt es keine Antwort – und wird es auch nicht geben.
Na ja, was soll’s, ich bin gewohnt, dass meine Fragen unbeantwortet bleiben. Solange ich denken kann, habe ich Fragen gestellt, ohne Antworten zu bekommen.
25. November 2011 // Semjon Glusman
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“