In der Ukraine erhebt sich eine neue Welle der Migration. Aufgrund der Instabilität und des Mangels an Perspektiven ist heute ein großer Teil der arbeitenden ukrainischen Bevölkerung bereit, die Koffer zu packen. Vor einigen Jahren war die Anzahl derjenigen, die Hoffnung und Geduld verloren haben, nur halb so groß.
Marlen Osmanow, ein 26-jähriger Anlagentechniker, lebt und arbeitet in Sewastopol; er entwirft Bohrinseln. Seine Hoffnungen auf die Zukunft erstrecken sich jedoch weit über das Schwarze Meer hinaus. Osmanow, der fleißig Englisch lernt, hat seinen Lebenslauf an westliche Firmen, die im Ölgewerbe tätig sind, verschickt, und bereits damit begonnen, erste Vorstellungsgespräche zu führen.
Der junge Fachmann sieht für sich keine Perspektiven in der Ukraine und hofft, Arbeit in Europa, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Kanada, Russland oder in den sich entwickelnden Ländern Asiens – China, Singapur oder Vietnam – zu finden. Fragt man Osmanow nach den Gründen für sein Bestreben, dann zögert er keinen Augenblick: In der Ukraine liege seine Branche im internationalen Vergleich etwa anderthalb Jahrzehnte zurück, mögliche Fortschritte in der Karriere würden durch Vetternwirtschaft erheblich beeinträchtigt und die Gehälter seiner Kollegen im Westen seien, selbst in Russland, um ein Vielfaches höher, während sein eigenes Gehalt nach Abzug der Steuern kaum ausreiche, um eine Wohnung zu mieten.
„In den letzten fünf Jahren hat sich [in der Ukraine] nichts geändert, die Inflation steigt, Unternehmen schließen“, konstatiert der Einwohner der Krim. „Die Regierung lebt ihr Leben, und wir leben unser Leben. Ist das etwa normal?“, fragt der Ingenieur, der die Frage für sich selbst schon seit geraumer Zeit beantwortet hat. Er ist bereit, auszuwandern, da er überzeugt ist, dass sich die Situation im Land nur verschlechtern wird.
Die Anzahl der Ukrainer, die Osmanows Pessimismus teilt, wächst mit jedem Jahr. Laut einer kürzlich durchgeführten Studie des Personaldienstleisters „Forsage“, in deren Rahmen etwa 2.000 mittlere Führungskräfte befragt wurden, sind 54% der Befragten bereit, zum Arbeiten ins Ausland auszuwandern, während 28% zumindest einer zeitweiligen Arbeitsmigration zustimmen würden. Noch im Jahr 2006 hatten insgesamt lediglich 20 bis 30 Prozent der von „Forsage“ befragten Führungskräfte ihre Bereitschaft zum Wegzug ausgedrückt.
Die (Aus-)Reiselust unter den am besten qualifizierten Nachwuchskräften findet sich auch in einer Umfrage des Recruitingportals „hh.ua“ bestätigt, wobei sich die Gruppe der Befragten hauptsächlich aus Fachkräften mit Hochschulabschluss in den 30ern zusammensetzte. 48% von ihnen gaben an, dass sie die ernsthafte Intention verfolgen, aus der Ukraine wegzuziehen, während weitere 43% hin und wieder über einen arbeitsbedingten Umzug ins Ausland nachdenken. Nur vier Prozent gaben an, dass sie keine Pläne hegen, ihr Heimatland zu verlassen.
Solcherlei Migrationsbefindlichkeiten reifen in einer Gesellschaft immer dann heran, wenn sich der Möglichkeits- oder Handlungsspielraum in einem Land „bis an die Grenze des Erträglichen zusammenzieht“, wie Dr. Irina Pribitkowa, Professorin für Wirtschaftswissenschaften und führende wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine, erklärt.
„Es handelt sich dabei um Menschen, denen bewusst geworden ist, dass sie keine Zukunft haben, dass ihre Zukunft in der Gegenwart endet und sie [aufgrund der politischen und ökonomischen Gegebenheiten des Landes] schlichtweg nichts planen können“, konstatiert Pribitkowa, die die Migrationsprozesse in der Ukraine seit deren Unabhängigkeit erforscht.
Der ultimative Traum
Seit April 2012 ist Andrej Anpilogow, der ursprünglich aus Kiew stammt, in Shanghai heimisch geworden, wo bald auch sein erstes Kind das Licht der Welt erblicken wird. Der 29-jährige Ukrainer ist zusammen mit seiner Frau ins Reich der Mitte gezogen, wo er als Software-Entwickler für die IT-Firma Altium arbeitet und eine Gruppe chinesischer Kollegen leitet.
Anpilogow gesteht, dass er über das Angebot des Arbeitgebers, der ihn über das Karrierenetzwerk LinkedIn gefunden hatte, nicht lange nachdenken musste; schließlich gehört Altium zu den weltweit führenden Herstellern von Software. Der Hauptgrund, der den Kiewer zur Auswanderung bewogen hat, war der Wunsch, seine persönliche Entwicklung voranzutreiben, was ihm in seiner Heimat sehr unwahrscheinlich erschien.
„Mir ist klar, dass ein Unternehmen in dem ich mich fachlich weiterentwickeln kann, in der Ukraine aufgrund der dortigen politischen und ökonomischen Umstände praktisch unmöglich ist“, meint Anpilogow.
Auf die fehlende Möglichkeit, sich im beruflichen Bereich vollständig selbst verwirklichen zu können, wiesen 41% der von „hh.ua“ Befragten hin. Als noch gewichtigere Gründe zur Erklärung der allgegenwärtigen Auswanderstimmung gaben die an der Befragung teilnehmenden jungen Fachkräfte das Fehlen einer Zukunftsvision für sich und ihre Familie in der Ukraine (72%) sowie das geringe Gehaltsniveau (44%) an.
Dass die Situation im Land der Mehrheit der Ukrainer wenig Hoffnung lässt, davon zeugen auch die jüngsten Erhebungen des Instituts für Soziologie der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine „1992-2012: Zustand und Dynamik der Veränderungen“.
Die Anzahl der Bürger, die darauf hoffen, dass sich ihr Leben im Laufe des nächsten Jahres verbessert, sank von 40,2% im Jahr 2005 auf 14,9% im Jahr 2012. Und während vor sieben Jahren nur 18,3% der Ukrainer keinerlei Perspektiven für eine künftige Verbesserung ihres Lebens gesehen hatten, sind es heute bereits 51,3%. Es ist dies der höchste Wert des letzten Jahrzehnts.
Ferner geben seit zehn Jahren konstant etwa 73% der Beefragten an, dass es ihnen an gesellschaftlicher Ordnung fehle, während circa 70% die Missachtung der geltenden Gesetze beklagen.
Wenn die Zahl der Auswanderungswilligen in den letzten Jahren gestiegen ist, dann betrifft dies zum größten Teil die gut qualifizierten Fachkräfte, wie Experten erklären. Marina Makowaja, der Generaldirektorin von „hh.ua“ zufolge, finden sich unter den potenziellen Emigranten vorzugsweise junge Leute im Alter von 30 bis 40 Jahren, die in der Regel gut ausgebildet sind und die englische Sprache beherrschen.
Die besten Chancen zur Selbstverwirklichung im Ausland haben dabei Vertreter der IT-Branche, Mediziner und Top-Forscher sowie durch die in der Ukraine herrschenden Bedingungen abgehärtete Ökonomen und Manager.
Die meiste Anziehungskraft für Ukrainer strahlen die europäischen Staaten aus (63%, gemäß „hh.ua“), gefolgt von Kanada und den USA (42%) sowie Australien (20%). Während sich die ukrainischen Fachkräfte im Westen häufig mit dem Status des (Arbeits-)Migranten anfreunden müssen, verhält man sich ihnen in Asien gegenüber geradezu ehrfürchtig, wie es Anpilogow vergleicht, der Erfahrungen aus Dienstreisen in Großbritannien und den USA mitbringt.
„In Asien fühlt man sich nicht ausgestoßen, hier hat sich die Verehrung des ‚weißen Menschen‘ erhalten; Europäer erhalten hier einen höheren sozialen Status als die Einheimischen“, erzählt der frühere Kiewer.
Eine weitere Gruppe, die begierig darauf hofft, sich ein Leben jenseits der Ukraine aufzubauen, bilden die Jugendlichen und die Studenten, die das Land zur Ausbildung oder zum Studium verlassen, erläutert Tamara Marzenjuk, Dozentin am Lehrstuhl für Soziologie an der Nationalen Kiew-Mohyla-Akademie, die außerdem einen Kurs zum Thema internationale Stipendien an der Kiewer Abend- und Fortbildungsschule „Krugosor“ leitet und selbst bereits mehrmals an derlei Programmen teilgenommen hat.
Marzenjuk stellt ein steigendes Interesse an westlichen Bildungsprogrammen fest, und dies nicht nur seitens der Studenten, sondern auch unter denjenigen, die sich in der Blüte ihrer beruflichen Laufbahn zu einem Wechsel entschließen.
„In meinen Kursen gibt es auch Leute, die ehrlich zugeben, dass sie die Möglichkeiten, die ein Bildungsstipendium mit sich bringt, als Sprungbrett nutzen möchten, um anschließend im Westen zu bleiben“, wie Marzenjuk bemerkt.
Die 23-jährige Marina Blinowskaja machte sich schon vor zwei Jahren, als sie noch Bachelor-Studentin an der Nationalen Luftfahrt Universität war, daran, aktiv den ausländischen Bildungsmarkt zu sondieren. Sie nahm an medizinischen Sommerschulkursen in Österreich und Schweden sowie an Konferenzen in den Niederlanden und Brasilien teil. Und in diesem Sommer zog sie schließlich nach Stockholm, als es ihr gelang, einen Studienplatz an der schwedischen Königlichen Technischen Hochschule zu ergattern, wo sie nun Medienmanagement studiert.
Als Hauptgründe für ihren Umzug nennt Blinowskaja den Wunsch, ihren beruflichen Horizont zu erweitern, in einem Land mit funktionierendem Sozialstaat zu leben sowie die soziale Instabilität in der Ukraine.
„Ich schätze, dass ich mich hier sowohl in privater als auch in beruflicher Hinsicht verwirklichen kann“, meint Blinowskaja, die an der Richtigkeit ihrer Wahl keine Zweifel lässt.
Ein ebensolches Los erhofft sich auch die 51-jährige Jelena Bond, die in Kriwoj Rog lebt und im staatlichen Sektor arbeitet, für ihre zwei Kinder. Sie selbst, die sie über zwei Hochschulabschlüsse verfügt, wollte nicht nach Italien auswandern, um dort Geld zu verdienen, wie es ihre Schwester tat, wenngleich sie eingesteht, dass es sie seit langer Zeit ermüde, „nur zu überleben, statt gut zu leben“.
„Einer meiner Söhne plant, ins Ausland zu ziehen, und ich unternehme alles dafür, dass es auch klappt. In diesem Land scheint man einfach keinen Bedarf an kreativen Leuten zu haben.“
Der Preis, den die meisten Migranten für die Chance, eine sichere Zukunft für sich zu finden, zahlen müssen, liegt in der Notwendigkeit beschlossen, sich in eine neue Kultur und ein neues Milieu einzuleben.
Die 25-jährige Julia Mituritsch-Kozbek, die seit vergangenem Jahr in Slowenien lebt, nennt dies – zusammen mit den sprachlichen Hürden – den schwierigsten Aspekt des Auswanderns. Ihr zufolge sind die Slowenen, gleichwohl sie in der Seele Slawen sind, dank des deutsch-österreichischen Einflusses sehr diszipliniert und pünktlich. Man kommt nicht umher, die örtlichen Regeln zu akzeptieren, wenn man sich einleben möchte, konstatiert die Ukrainerin.
Als sie noch Studentin an der Kiew-Mohyla-Akademie war, nahm Mituritsch-Kozbek an sozialen Austauschprogrammen in Polen, Deutschland und Slowenien teil. Als sie nach einem Jahr in Europa wieder in die Ukraine zurückkehrte, um ihr Studium abzuschließen, fiel es ihr schwer, die heimischen Begebenheit zu akzeptieren – den depressiven Zustand der Wirtschaft, die Verkommenheit der Politiker, die gleichgültige Haltung der Gesellschaft gegenüber Umwelt und Gesundheit sowie Kriminalität und Korruption.
„Zu all diesen Aspekten gesellte sich noch das Gefühl, dass die Gesellschaft rückständig und nicht bereit ist, sich auf Neues einzustellen“, führt Mituritsch-Kozbek ferner aus. Hinzu kam schließlich, dass ihr späterer Ehemann, ein Slowene, aufgrund der in der Ukraine bestehenden bürokratischen Hürden nicht in der Ukraine leben konnte. Nun lebt das Paar zusammen in Ljubljana. An ihrem jetzigen Leben schätzt die aus Shitomir stammende Frau insbesondere die Achtung, die die Menschen dort gegenseitig für sich aufbringen, die Sicherheit und die Freiheit.
Das Schöne, so fern
Nichtsdestotrotz stellt ein Umzug ins Ausland an sich noch keinen Garantieschein für ein glückseliges Leben dar, wie Alexej Kononskij, Senior Manager im Bereich Verkauf beim Computerhersteller Dell, im Einklang mit den Experten feststellt.
Mit seinen 30 Jahren ist es dem gebürtigen Kiewer, der eine Ausbildung im Finanzbereich absolviert hat, bereits gelungen, Arbeitserfahrung in den USA, Frankreich, Ägypten und Großbritannien zu sammeln – in verschiedenen Sektoren, vom Dienstleistungsbereich bis zur Bürotätigkeit; er war zudem mehrfach in Asien und arbeitet nun wieder in der ukrainischen Hauptstadt, von der aus er regelmäßig nach Deutschland reist, wo er derzeit einen MBA-Kurs absolviert.
Wenn er an seine Erfahrungen mit dem Leben in anderen Ländern zurückdenkt, dann merkt Kononskij an, dass Ukrainer in Europa das Eis der eher kühlen Beziehung der Einheimischen zu Immigranten, zumal solchen aus den ehemaligen Sowjetrepubliken, durchbrechen, sich in den asiatischen Großstädten an den hektischen Lebensrhythmus gewöhnen und in den USA die Hoffnung auf schnellen Reichtum und leicht verdientes Geld begraben und akzeptieren müssen, dass man nicht von heute auf morgen vom Tellerwäscher zum Millionär wird.
„In Amerika muss man fortwährend viel arbeiten. Man muss verstehen, dass dort nichts anderes von einem erwartet wird.“, erzählt Kononskij, der seinerzeit selbst ein besseres Schicksal jenseits der ukrainischen Grenzen suchte, weil er nicht daran glaubte, sich in seiner Heimat selbst verwirklichen zu können ohne jedwede Verbindungen und Seilschaften.
Als eine unbezahlbare Erfahrung im Zusammenhang mit seiner beruflichen Tätigkeit im Ausland bezeichnet er die Befreiung vom Komplexen, die er mit vielen seiner Landsleuten gemein habe: Selbstzweifel, Initiativlosigkeit, die Angst davor, sich als Individuum hervorzutun. Der persönliche Reifeprozess zusammen mit der Kenntnis zweier im Ausland aufgebesserter Fremdsprachen, haben Kononskij letztendlich entscheidend geholfen, eine ihm würdig erscheinende Arbeit in der Ukraine zu finden. Derlei Fälle stellen keine Seltenheit dar, wie Experten unterstreichen.
„Häufig bringt der [beruflich bedingte] Wegzug ins Ausland einen Karrieresprung mit sich, da diese Erfahrung, sobald man in die Ukraine zurückkehrt, als Trumpf eingesetzt werden kann und den Wert auf dem Arbeitsmarkt erhöht“, erklärt Makowij.
Allerdings bekennt Kononskij, dass er, wenngleich er sich dazu entschieden hat, einstweilen in der Ukraine zu bleiben, doch eine bestimmte Form der Emigration für sich gewählt hat. Der Kiewer arbeitet ausschließlich in großen ausländischen Firmen, die ihm nicht lediglich aufgrund des höheren Gehalts anziehend erscheinen.
„In ausländischen Firmen gibt es Spielregeln, die ganz präzise und verständlich formuliert sind, was im Gegensatz zu den ukrainischen Firmen steht, wo alles von den Launen des Eigentümers abhängt“, meint Kononskij.
Eine tatsächliche Abstimmung mit den Füßen – also den Wegzug für immer – vollziehen hingegen nur wenige derjenigen, die ihre grundsätzliche Bereitschaft hierzu erklären, wie Pribitkowa unterstreicht. Für alle anderen stellen derartige Migrationsbefindlichkeiten eine Form des Protestes gegen die Lebensumstände dar, die den Menschen untragbar erscheinen.
„80% meiner Kollegen, Freunde und Verwandten sehen es als gegeben an, dass man sich lediglich jenseits der ukrainischen Landesgrenzen selbst verwirklichen kann“, wie Osmanow die wachsende Unzufriedenheit in seinem Umfeld beschreibt.
Die Formierung einer großen Masse an enttäuschten Leuten bleibt selbst dann, wenn die Mehrzahl unter ihnen der Ukraine letztlich nicht den Rücken kehrt, keineswegs folgenlos für das Land, wie Pribitkowa feststellt. „In erster Linie kann dem Land eine soziale Explosion drohen“, prognostiziert die Expertin.
Die Hälfte der rund 30-jährigen arbeitenden Fachkräfte mit Hochschulabschluss, die vom Internetportal „hh.ua“ befragt worden sind, sind bereit, aus der Ukraine auszuwandern.
Bevorzugte Destinationen für die Arbeitsemigration
| Europa | 63% |
| USA, Kanada | 42% |
| Australien | 20% |
| Russland | 14% |
| Asien | 8% |
| Südamerika | 5% |
| Afrika (ohne Südafrika) | 3% |
| Wohin auch immer | 16% |
Wie verhalten sich die Ukrainer zu der Möglichkeit, im Ausland zu arbeiten?
| Ernsthafte Intention, die Ukraine zu verlassen | 48% |
| Denken über die Suche nach Arbeit im Ausland nach | 43% |
| Intention, im Ausland zu studieren, verbunden mit der Perspektive, dort zu arbeiten | 5% |
| Keine Pläne, das Land zu verlassen | 3% |
Gründe für die Emigration aus der Ukraine
| Fehlende Aussicht auf eine bessere Zukunft für sich und die Familie | 72% |
| Niedriges Gehaltsniveau | 44% |
| Fehlende Perspektiven für die berufliche Verwirklichung | 41% |
| Politischen Instabilität | 34% |
| Möglichkeit, im Ausland gut zu verdienen, ungeachtet der ausgeübten Tätigkeit | 33% |
| Bessere unternehmerische Bedingungen im Ausland | 14% |
Quelle: hh.ua
11. Januar 2013 // Inna Prjadko


Forumsdiskussionen
lev in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Hallo Hendrij, habe mal ne Frage zu der neuen Zugverbindung Leipzig - Krakau - Przemyel. Wir fahren ja seit vielen Jahren immer mit dem Wohnmobil und im Winter mit dem Bus nach Lwiw. Da wir unweit von...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“