In der Ukraine erhebt sich eine neue Welle der Migration. Aufgrund der Instabilität und des Mangels an Perspektiven ist heute ein großer Teil der arbeitenden ukrainischen Bevölkerung bereit, die Koffer zu packen. Vor einigen Jahren war die Anzahl derjenigen, die Hoffnung und Geduld verloren haben, nur halb so groß.
Marlen Osmanow, ein 26-jähriger Anlagentechniker, lebt und arbeitet in Sewastopol; er entwirft Bohrinseln. Seine Hoffnungen auf die Zukunft erstrecken sich jedoch weit über das Schwarze Meer hinaus. Osmanow, der fleißig Englisch lernt, hat seinen Lebenslauf an westliche Firmen, die im Ölgewerbe tätig sind, verschickt, und bereits damit begonnen, erste Vorstellungsgespräche zu führen.
Der junge Fachmann sieht für sich keine Perspektiven in der Ukraine und hofft, Arbeit in Europa, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Kanada, Russland oder in den sich entwickelnden Ländern Asiens – China, Singapur oder Vietnam – zu finden. Fragt man Osmanow nach den Gründen für sein Bestreben, dann zögert er keinen Augenblick: In der Ukraine liege seine Branche im internationalen Vergleich etwa anderthalb Jahrzehnte zurück, mögliche Fortschritte in der Karriere würden durch Vetternwirtschaft erheblich beeinträchtigt und die Gehälter seiner Kollegen im Westen seien, selbst in Russland, um ein Vielfaches höher, während sein eigenes Gehalt nach Abzug der Steuern kaum ausreiche, um eine Wohnung zu mieten.
„In den letzten fünf Jahren hat sich [in der Ukraine] nichts geändert, die Inflation steigt, Unternehmen schließen“, konstatiert der Einwohner der Krim. „Die Regierung lebt ihr Leben, und wir leben unser Leben. Ist das etwa normal?“, fragt der Ingenieur, der die Frage für sich selbst schon seit geraumer Zeit beantwortet hat. Er ist bereit, auszuwandern, da er überzeugt ist, dass sich die Situation im Land nur verschlechtern wird.
Die Anzahl der Ukrainer, die Osmanows Pessimismus teilt, wächst mit jedem Jahr. Laut einer kürzlich durchgeführten Studie des Personaldienstleisters „Forsage“, in deren Rahmen etwa 2.000 mittlere Führungskräfte befragt wurden, sind 54% der Befragten bereit, zum Arbeiten ins Ausland auszuwandern, während 28% zumindest einer zeitweiligen Arbeitsmigration zustimmen würden. Noch im Jahr 2006 hatten insgesamt lediglich 20 bis 30 Prozent der von „Forsage“ befragten Führungskräfte ihre Bereitschaft zum Wegzug ausgedrückt.
Die (Aus-)Reiselust unter den am besten qualifizierten Nachwuchskräften findet sich auch in einer Umfrage des Recruitingportals „hh.ua“ bestätigt, wobei sich die Gruppe der Befragten hauptsächlich aus Fachkräften mit Hochschulabschluss in den 30ern zusammensetzte. 48% von ihnen gaben an, dass sie die ernsthafte Intention verfolgen, aus der Ukraine wegzuziehen, während weitere 43% hin und wieder über einen arbeitsbedingten Umzug ins Ausland nachdenken. Nur vier Prozent gaben an, dass sie keine Pläne hegen, ihr Heimatland zu verlassen.
Solcherlei Migrationsbefindlichkeiten reifen in einer Gesellschaft immer dann heran, wenn sich der Möglichkeits- oder Handlungsspielraum in einem Land „bis an die Grenze des Erträglichen zusammenzieht“, wie Dr. Irina Pribitkowa, Professorin für Wirtschaftswissenschaften und führende wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine, erklärt.
„Es handelt sich dabei um Menschen, denen bewusst geworden ist, dass sie keine Zukunft haben, dass ihre Zukunft in der Gegenwart endet und sie [aufgrund der politischen und ökonomischen Gegebenheiten des Landes] schlichtweg nichts planen können“, konstatiert Pribitkowa, die die Migrationsprozesse in der Ukraine seit deren Unabhängigkeit erforscht.
Der ultimative Traum
Seit April 2012 ist Andrej Anpilogow, der ursprünglich aus Kiew stammt, in Shanghai heimisch geworden, wo bald auch sein erstes Kind das Licht der Welt erblicken wird. Der 29-jährige Ukrainer ist zusammen mit seiner Frau ins Reich der Mitte gezogen, wo er als Software-Entwickler für die IT-Firma Altium arbeitet und eine Gruppe chinesischer Kollegen leitet.
Anpilogow gesteht, dass er über das Angebot des Arbeitgebers, der ihn über das Karrierenetzwerk LinkedIn gefunden hatte, nicht lange nachdenken musste; schließlich gehört Altium zu den weltweit führenden Herstellern von Software. Der Hauptgrund, der den Kiewer zur Auswanderung bewogen hat, war der Wunsch, seine persönliche Entwicklung voranzutreiben, was ihm in seiner Heimat sehr unwahrscheinlich erschien.
„Mir ist klar, dass ein Unternehmen in dem ich mich fachlich weiterentwickeln kann, in der Ukraine aufgrund der dortigen politischen und ökonomischen Umstände praktisch unmöglich ist“, meint Anpilogow.
Auf die fehlende Möglichkeit, sich im beruflichen Bereich vollständig selbst verwirklichen zu können, wiesen 41% der von „hh.ua“ Befragten hin. Als noch gewichtigere Gründe zur Erklärung der allgegenwärtigen Auswanderstimmung gaben die an der Befragung teilnehmenden jungen Fachkräfte das Fehlen einer Zukunftsvision für sich und ihre Familie in der Ukraine (72%) sowie das geringe Gehaltsniveau (44%) an.
Dass die Situation im Land der Mehrheit der Ukrainer wenig Hoffnung lässt, davon zeugen auch die jüngsten Erhebungen des Instituts für Soziologie der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine „1992-2012: Zustand und Dynamik der Veränderungen“.
Die Anzahl der Bürger, die darauf hoffen, dass sich ihr Leben im Laufe des nächsten Jahres verbessert, sank von 40,2% im Jahr 2005 auf 14,9% im Jahr 2012. Und während vor sieben Jahren nur 18,3% der Ukrainer keinerlei Perspektiven für eine künftige Verbesserung ihres Lebens gesehen hatten, sind es heute bereits 51,3%. Es ist dies der höchste Wert des letzten Jahrzehnts.
Ferner geben seit zehn Jahren konstant etwa 73% der Beefragten an, dass es ihnen an gesellschaftlicher Ordnung fehle, während circa 70% die Missachtung der geltenden Gesetze beklagen.
Wenn die Zahl der Auswanderungswilligen in den letzten Jahren gestiegen ist, dann betrifft dies zum größten Teil die gut qualifizierten Fachkräfte, wie Experten erklären. Marina Makowaja, der Generaldirektorin von „hh.ua“ zufolge, finden sich unter den potenziellen Emigranten vorzugsweise junge Leute im Alter von 30 bis 40 Jahren, die in der Regel gut ausgebildet sind und die englische Sprache beherrschen.
Die besten Chancen zur Selbstverwirklichung im Ausland haben dabei Vertreter der IT-Branche, Mediziner und Top-Forscher sowie durch die in der Ukraine herrschenden Bedingungen abgehärtete Ökonomen und Manager.
Die meiste Anziehungskraft für Ukrainer strahlen die europäischen Staaten aus (63%, gemäß „hh.ua“), gefolgt von Kanada und den USA (42%) sowie Australien (20%). Während sich die ukrainischen Fachkräfte im Westen häufig mit dem Status des (Arbeits-)Migranten anfreunden müssen, verhält man sich ihnen in Asien gegenüber geradezu ehrfürchtig, wie es Anpilogow vergleicht, der Erfahrungen aus Dienstreisen in Großbritannien und den USA mitbringt.
„In Asien fühlt man sich nicht ausgestoßen, hier hat sich die Verehrung des ‚weißen Menschen‘ erhalten; Europäer erhalten hier einen höheren sozialen Status als die Einheimischen“, erzählt der frühere Kiewer.
Eine weitere Gruppe, die begierig darauf hofft, sich ein Leben jenseits der Ukraine aufzubauen, bilden die Jugendlichen und die Studenten, die das Land zur Ausbildung oder zum Studium verlassen, erläutert Tamara Marzenjuk, Dozentin am Lehrstuhl für Soziologie an der Nationalen Kiew-Mohyla-Akademie, die außerdem einen Kurs zum Thema internationale Stipendien an der Kiewer Abend- und Fortbildungsschule „Krugosor“ leitet und selbst bereits mehrmals an derlei Programmen teilgenommen hat.
Marzenjuk stellt ein steigendes Interesse an westlichen Bildungsprogrammen fest, und dies nicht nur seitens der Studenten, sondern auch unter denjenigen, die sich in der Blüte ihrer beruflichen Laufbahn zu einem Wechsel entschließen.
„In meinen Kursen gibt es auch Leute, die ehrlich zugeben, dass sie die Möglichkeiten, die ein Bildungsstipendium mit sich bringt, als Sprungbrett nutzen möchten, um anschließend im Westen zu bleiben“, wie Marzenjuk bemerkt.
Die 23-jährige Marina Blinowskaja machte sich schon vor zwei Jahren, als sie noch Bachelor-Studentin an der Nationalen Luftfahrt Universität war, daran, aktiv den ausländischen Bildungsmarkt zu sondieren. Sie nahm an medizinischen Sommerschulkursen in Österreich und Schweden sowie an Konferenzen in den Niederlanden und Brasilien teil. Und in diesem Sommer zog sie schließlich nach Stockholm, als es ihr gelang, einen Studienplatz an der schwedischen Königlichen Technischen Hochschule zu ergattern, wo sie nun Medienmanagement studiert.
Als Hauptgründe für ihren Umzug nennt Blinowskaja den Wunsch, ihren beruflichen Horizont zu erweitern, in einem Land mit funktionierendem Sozialstaat zu leben sowie die soziale Instabilität in der Ukraine.
„Ich schätze, dass ich mich hier sowohl in privater als auch in beruflicher Hinsicht verwirklichen kann“, meint Blinowskaja, die an der Richtigkeit ihrer Wahl keine Zweifel lässt.
Ein ebensolches Los erhofft sich auch die 51-jährige Jelena Bond, die in Kriwoj Rog lebt und im staatlichen Sektor arbeitet, für ihre zwei Kinder. Sie selbst, die sie über zwei Hochschulabschlüsse verfügt, wollte nicht nach Italien auswandern, um dort Geld zu verdienen, wie es ihre Schwester tat, wenngleich sie eingesteht, dass es sie seit langer Zeit ermüde, „nur zu überleben, statt gut zu leben“.
„Einer meiner Söhne plant, ins Ausland zu ziehen, und ich unternehme alles dafür, dass es auch klappt. In diesem Land scheint man einfach keinen Bedarf an kreativen Leuten zu haben.“
Der Preis, den die meisten Migranten für die Chance, eine sichere Zukunft für sich zu finden, zahlen müssen, liegt in der Notwendigkeit beschlossen, sich in eine neue Kultur und ein neues Milieu einzuleben.
Die 25-jährige Julia Mituritsch-Kozbek, die seit vergangenem Jahr in Slowenien lebt, nennt dies – zusammen mit den sprachlichen Hürden – den schwierigsten Aspekt des Auswanderns. Ihr zufolge sind die Slowenen, gleichwohl sie in der Seele Slawen sind, dank des deutsch-österreichischen Einflusses sehr diszipliniert und pünktlich. Man kommt nicht umher, die örtlichen Regeln zu akzeptieren, wenn man sich einleben möchte, konstatiert die Ukrainerin.
Als sie noch Studentin an der Kiew-Mohyla-Akademie war, nahm Mituritsch-Kozbek an sozialen Austauschprogrammen in Polen, Deutschland und Slowenien teil. Als sie nach einem Jahr in Europa wieder in die Ukraine zurückkehrte, um ihr Studium abzuschließen, fiel es ihr schwer, die heimischen Begebenheit zu akzeptieren – den depressiven Zustand der Wirtschaft, die Verkommenheit der Politiker, die gleichgültige Haltung der Gesellschaft gegenüber Umwelt und Gesundheit sowie Kriminalität und Korruption.
„Zu all diesen Aspekten gesellte sich noch das Gefühl, dass die Gesellschaft rückständig und nicht bereit ist, sich auf Neues einzustellen“, führt Mituritsch-Kozbek ferner aus. Hinzu kam schließlich, dass ihr späterer Ehemann, ein Slowene, aufgrund der in der Ukraine bestehenden bürokratischen Hürden nicht in der Ukraine leben konnte. Nun lebt das Paar zusammen in Ljubljana. An ihrem jetzigen Leben schätzt die aus Shitomir stammende Frau insbesondere die Achtung, die die Menschen dort gegenseitig für sich aufbringen, die Sicherheit und die Freiheit.
Das Schöne, so fern
Nichtsdestotrotz stellt ein Umzug ins Ausland an sich noch keinen Garantieschein für ein glückseliges Leben dar, wie Alexej Kononskij, Senior Manager im Bereich Verkauf beim Computerhersteller Dell, im Einklang mit den Experten feststellt.
Mit seinen 30 Jahren ist es dem gebürtigen Kiewer, der eine Ausbildung im Finanzbereich absolviert hat, bereits gelungen, Arbeitserfahrung in den USA, Frankreich, Ägypten und Großbritannien zu sammeln – in verschiedenen Sektoren, vom Dienstleistungsbereich bis zur Bürotätigkeit; er war zudem mehrfach in Asien und arbeitet nun wieder in der ukrainischen Hauptstadt, von der aus er regelmäßig nach Deutschland reist, wo er derzeit einen MBA-Kurs absolviert.
Wenn er an seine Erfahrungen mit dem Leben in anderen Ländern zurückdenkt, dann merkt Kononskij an, dass Ukrainer in Europa das Eis der eher kühlen Beziehung der Einheimischen zu Immigranten, zumal solchen aus den ehemaligen Sowjetrepubliken, durchbrechen, sich in den asiatischen Großstädten an den hektischen Lebensrhythmus gewöhnen und in den USA die Hoffnung auf schnellen Reichtum und leicht verdientes Geld begraben und akzeptieren müssen, dass man nicht von heute auf morgen vom Tellerwäscher zum Millionär wird.
„In Amerika muss man fortwährend viel arbeiten. Man muss verstehen, dass dort nichts anderes von einem erwartet wird.“, erzählt Kononskij, der seinerzeit selbst ein besseres Schicksal jenseits der ukrainischen Grenzen suchte, weil er nicht daran glaubte, sich in seiner Heimat selbst verwirklichen zu können ohne jedwede Verbindungen und Seilschaften.
Als eine unbezahlbare Erfahrung im Zusammenhang mit seiner beruflichen Tätigkeit im Ausland bezeichnet er die Befreiung vom Komplexen, die er mit vielen seiner Landsleuten gemein habe: Selbstzweifel, Initiativlosigkeit, die Angst davor, sich als Individuum hervorzutun. Der persönliche Reifeprozess zusammen mit der Kenntnis zweier im Ausland aufgebesserter Fremdsprachen, haben Kononskij letztendlich entscheidend geholfen, eine ihm würdig erscheinende Arbeit in der Ukraine zu finden. Derlei Fälle stellen keine Seltenheit dar, wie Experten unterstreichen.
„Häufig bringt der [beruflich bedingte] Wegzug ins Ausland einen Karrieresprung mit sich, da diese Erfahrung, sobald man in die Ukraine zurückkehrt, als Trumpf eingesetzt werden kann und den Wert auf dem Arbeitsmarkt erhöht“, erklärt Makowij.
Allerdings bekennt Kononskij, dass er, wenngleich er sich dazu entschieden hat, einstweilen in der Ukraine zu bleiben, doch eine bestimmte Form der Emigration für sich gewählt hat. Der Kiewer arbeitet ausschließlich in großen ausländischen Firmen, die ihm nicht lediglich aufgrund des höheren Gehalts anziehend erscheinen.
„In ausländischen Firmen gibt es Spielregeln, die ganz präzise und verständlich formuliert sind, was im Gegensatz zu den ukrainischen Firmen steht, wo alles von den Launen des Eigentümers abhängt“, meint Kononskij.
Eine tatsächliche Abstimmung mit den Füßen – also den Wegzug für immer – vollziehen hingegen nur wenige derjenigen, die ihre grundsätzliche Bereitschaft hierzu erklären, wie Pribitkowa unterstreicht. Für alle anderen stellen derartige Migrationsbefindlichkeiten eine Form des Protestes gegen die Lebensumstände dar, die den Menschen untragbar erscheinen.
„80% meiner Kollegen, Freunde und Verwandten sehen es als gegeben an, dass man sich lediglich jenseits der ukrainischen Landesgrenzen selbst verwirklichen kann“, wie Osmanow die wachsende Unzufriedenheit in seinem Umfeld beschreibt.
Die Formierung einer großen Masse an enttäuschten Leuten bleibt selbst dann, wenn die Mehrzahl unter ihnen der Ukraine letztlich nicht den Rücken kehrt, keineswegs folgenlos für das Land, wie Pribitkowa feststellt. „In erster Linie kann dem Land eine soziale Explosion drohen“, prognostiziert die Expertin.
Die Hälfte der rund 30-jährigen arbeitenden Fachkräfte mit Hochschulabschluss, die vom Internetportal „hh.ua“ befragt worden sind, sind bereit, aus der Ukraine auszuwandern.
Bevorzugte Destinationen für die Arbeitsemigration
Europa | 63% |
USA, Kanada | 42% |
Australien | 20% |
Russland | 14% |
Asien | 8% |
Südamerika | 5% |
Afrika (ohne Südafrika) | 3% |
Wohin auch immer | 16% |
Wie verhalten sich die Ukrainer zu der Möglichkeit, im Ausland zu arbeiten?
Ernsthafte Intention, die Ukraine zu verlassen | 48% |
Denken über die Suche nach Arbeit im Ausland nach | 43% |
Intention, im Ausland zu studieren, verbunden mit der Perspektive, dort zu arbeiten | 5% |
Keine Pläne, das Land zu verlassen | 3% |
Gründe für die Emigration aus der Ukraine
Fehlende Aussicht auf eine bessere Zukunft für sich und die Familie | 72% |
Niedriges Gehaltsniveau | 44% |
Fehlende Perspektiven für die berufliche Verwirklichung | 41% |
Politischen Instabilität | 34% |
Möglichkeit, im Ausland gut zu verdienen, ungeachtet der ausgeübten Tätigkeit | 33% |
Bessere unternehmerische Bedingungen im Ausland | 14% |
Quelle: hh.ua
11. Januar 2013 // Inna Prjadko
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
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Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“