Eines der wichtigsten Ereignisse im Bereich des Außenhandels war 2012 der Beginn des Prüfungsprozesses der Bedingungen der Mitgliedschaft der Ukraine in der WTO.
Gemäß Artikel 28 des GATT-Abkommens, der es allen Mitgliedsländern dieser Organisation gestattet, einmal alle drei Jahre eine Überprüfung der Einfuhrzölle zu initiieren, hat die Regierung der Ukraine eine Liste aus 371 Warenpositionen vorbereitet.
Nach offiziellen Angaben gehen 223 Waren aus landwirtschaftlicher Produktion und der Lebensmittelindustrie und 147 industrielle Produkte in die Liste ein.
Diese Liste beinhalte auch LKWs und PKWs, Landwirtschaftstechnik und Möbel, merkte Premierminister Mykola Asarow an, das heißt es geht um einen wesentlichen Teil des ukrainischen nicht energetischen Imports.
Bekanntlich hat diese Initiative eine mehrdeutige Reaktion ausgelöst. 23 Staaten und die Europäische Union drückten verliehen ihrer Unzufriedenheit in dieser Angelegenheit Ausdruck und empfahlen der Ukraine, ihren Vorschlag zurückzunehmen.
Tatsächlich nahm die Anzahl der Beschränkungen im Welthandel in den letzten Jahren zu. Erinnern wir beispielsweise an die Hindernisse, die die USA bei der Lieferung chinesischer Waren einrichteten oder die Einführung der Verwertungsgebühr auf Autos in Russland. Aber kein Land in der Welt griff zu solch einschneidenden einmaligen Aktionen, um seinen Außenhandel zu schützen.
Es scheint aber so: die Ukraine hat keine Wahl. Zu viele Positionen haben die einheimischen Unterhändler in 2006-2007 aufgegeben, als sie einen schnelleren Beitritt der Ukraine in WTO anstrebten. Die Bestrebungen der Regierung alle strittigen Fragen und schwachen Positionen auf einen Streich zu lösen, anstatt drei Jahre weiter aufzuschieben, ist absolut verständlich.
Aber auch in der Ukraine hat eine Überprüfung der Importzölle keine allgemeine Unterstützung. Dabei sind die Bemerkungen der Kritiker ideologisch. Die moderne globale Wirtschaft basiert auf internationaler Handelsfreiheit. Von diesem Prinzip abzuweichen bedeutet, sich selbst den allgemeinen Welttendenzen entgegenzustellen.
Die Frage des Zolls ist für die Mehrheit der Ukrainer und nicht nur für Geschäftsleute, die sich mit dem Import beschäftigen, brennend genug. Jede Zollerhöhung ist eine Preiserhöhung für Importprodukte, die in vielen Marktnischen entweder keine einheimischen Analoga haben oder Erzeugnisse ukrainischer Firmen in Preis und Qualität übertreffen.
Mit Importeinschränkungen und der Zolltariferhöhungen senkt die Regierung künstlich die Wettbewerbsfähigkeit der Importwaren. Sie erhöht dabei jedoch nicht die Konkurrenzfähigkeit der Binnenproduzenten, die oft diesen Vorteil ausnutzen, um den Wert ihrer Produktion und den Gewinn auf Kosten der Verbraucher zu steigern.
So werden die Zollerhöhungen als Unterstützung einheimischer Produzenten verkauft, doch stellen sie viele die Frage: Lohnt es sich überhaupt, Hersteller zu unterstützen, die nicht in der Lage sind, wirklich qualitative und attraktive Produkte herzustellen?
Muss man das Recht des ukrainischen Verbrauchers auf den Erwerb eines gebrauchten ausländischen Wagens für den gleichen Preis wie eines in der Ukraine hergestellten „Lanos“ beschränken? Oder darf man den heimischen Landwirten ukrainische Traktoren und Mähdrescher aufzwingen, wenn man effektive und funktionsreiche Technik im Ausland kaufen kann?
Warum muss der ukrainische Verbraucher leiden? Ist es wirklich dafür, dass ein einheimischer Oligarch, der ein Unternehmen besitzt, das vom Staat vor der Konkurrenz geschützt wird, sich Zusatzgewinne in die Tasche stecken kann?
Muss man dafür einen Konflikt mit seinen ausländischen Partnern provozieren, die im Gegenzug mit Importbeschränkungen für ukrainische Produkte, beispielsweise Lebensmittel oder Metallwalzgut, reagieren können?
Die Handelsfreiheit war eigentlich dafür gedacht,, dass der Konsument die Möglichkeit hat, unabhängig vom Ursprungsland die am beste Ware für den minimal möglichen Preis zu bekommt.
Eine derartige Position kann ohne Zweifel existieren: das Hemd liegt mir näher als der Rock und jede Ware ist leichter zu kaufen als selbst herzustellen. Aber momentan ist sie verderblich für die inländische Wirtschaft.
Seit 2005 kauft die Ukraine im Ausland mehr als sie dahin verkauft. 2012 überstieg der negative Handelssaldo 1 Milliarde Dollar pro Monat.
Dabei macht importiertes Erdgas zweifellos den größten Betrag in dieser Summe aus und der Übergang zu Marktprinzipien der Preisbildung, die von der ukrainischen Seite 2005 initiiert wurden, war ein schrecklicher kritischer Fehler. Aber das Problem liegt nicht nur darin.
Im Verlaufe des letzten Jahrzehnts hat die Ukraine allmählich ihre eigene Industrie unter dem Druck transnationaler Gesellschaften verloren, die dominierende Positionen auf den Verbrauchermärkten einnahmen.
Wenn man die Struktur des ukrainischen Imports analysiert, bekommt man Angst: die Ukraine ist in allen Aspekten von Lieferungen aus dem Ausland abhängig. Die Ausgaben für Autokäufe liegen nur wenig unter den Zahlungen für russisches Erdgas.
Fast eine Milliarde werden für Arzneimittel ausgegeben. Auf hunderte von Millionen Dollar beläuft sich der Import von Haushalts- und Landwirtschaftstechnik, Handys, Elektrogeräte und sogar von Waschmitteln und Windeln.
Es wäre nur halb so schlimm, wenn dieser Import vom Export abgedeckt wäre. In Russland werden eigentlich auch viele Waren aus dem Ausland eingeführt, aber das bezahlt man alles mit Öl und Gas. Und der viele Milliarden betragende japanische Import von Energieträgern, Rohstoffen und Nahrungsmitteln wird über den Verkauf industrieller Fertigwaren gedeckt.
Aber im ukrainischen Export machen Eisenmetalle, Mineralstoffe und Produkte der chemischen Industrie etwa die Hälfte der Lieferungen aus. Maschinenbauprodute tragen zu etwas mehr als 20% der Ausfuhr bei. Vom Wert her sind etwa ein Drittel der Maschinenbauprodukte Eisenbahnlokomotiven und -waggons.
Das alles sind Investitionsgüter, deren Nachfrage vom Zustand der Weltwirtschaft abhängt. Diese befindet sich gerade in einer Krise, die in absehbarer Zeit nicht enden wird.
Man kann unterstellen, dass sich die Konjunktur auf den Hauptexportmärkten der Ukraine in absehbarer Zeit nicht verbessern wird. Daher wird es schwerer den Export zu erhöhen, um auf dessen Kosten die steigenden Importe zu bezahlen.
Dabei sollte man nicht vergessen, dass die Ukraine 2013 neun Milliarden Dollar Auslandsschulden zurückzahlen muss. Die Einführung des obligatorischen Verkaufs von 50% des Devisenumsatzes war daher notwendig. Aber das ist noch nicht alles.
Die totale Dominanz des Imports auf dem inländischen Markt zwingen die Regierung und die Zentralbank dazu den Wechselkurs der Landeswährung mit allen Mitteln zu stützen.
Aber der IWF empfiehlt der Ukraine schon lange den Kurs der Hrywnja freizugeben, um über eine Abwertung die Exporteure zu unterstützen und die Handelsbilanz auszugleichen.
Leider passt dieses Instrument, das in der weltweiten Praxis breite Anwendung findet, nicht zur Ukraine. Ein Hrywnja-Abwertung zieht unvermeidlich einen Preissprung für ein breites Spektrum an Waren nach sich: von Benzin und Gas bis zu Kosmetik. Dabei sind viele heimische Unternehmen von Import an Rohstoffen, Zulieferteilen und Ausrüstung abhängig.
Daher wird eine Schwächung der Hrywnja für die einheimische Wirtschaft zu einem starken Schock, den man mit allen möglichen Mitteln vermeiden muss. Darunter über eine Senkung des Druck auf die Hrywnja über eine Einschränkung von Importen. So leiden unter bestimmten Maßnahmen die ukrainischen Konsumenten, doch andernfalls droht ihnen die Gefahr der Abwertung.
Deswegen lohnt es sich, dass man die Überprüfung der Mitgliedschaft der Ukraine in der WTO nur als Teil eines breiteren Maßnahmenkomplexes betrachtet, der auf die Unterstützung der einheimischen Hersteller abzielt.
2012 hat die Regierung die Ausarbeitung einer Liste von branchenspezifischen Programmen für den Ersatz von Importen initiiert, die auf die Schaffung bzw. die Entwicklung wichtiger Produktionen ausgerichtet ist. Offensichtlich sollte eine Aufgabe für 2013 die Ausfüllung dieser Programme mit konkreten Inhalten sein.
Anfang Dezember unterzeichnete Präsident Wiktor Janukowytsch ein Gesetz über die Einbringung von Änderungen in die Zolltarife. Das Dokument sieht die Abschaffung von Zöllen für eine Reihe von Waren vor, beispielsweise Manganerz und einige Arten von Elektromotoren und Lagern, doch erhöht es die Zollsätze – maximal um zehn Prozent – für fast einhundert andere Positionen.
Unter ihnen sind unter anderem E-Loks, Straßenbahnwaggons, Schlepper, schwimmende oder Unterwasserbohrplattformen.
Möglicherweise hätte die Regierung, wenn das Gesetz früher beschlossen worden wäre, nicht zur Euro 2012 koreanische Schnellzüge gekauft, die, wie sich herausstellte, die harten Bedingungen des ukrainischen Winters nicht aushalten, und hätte ebenso nicht Bohrplattformen aus Singapur für das Schwarzmeerschelf herangezogen, sondern diese Produkte bei einheimischen Unternehmen bestellt.
Doch hier kommt trotzdem wieder die „verdammte“ Frage auf: Wozu sollte der ukrainische Hersteller unbedingt unterstützt werden, wenn man die notwendige Ware schneller und einfacher kaufen kann? Und überhaupt – lohnt es sich überhaupt den Industriellen zu helfen, wenn sich in allen entwickelten Ländern ein Großteil des BIP aus dem Dienstleistungsbereich ergibt?
Ja, es lohnt sich! Denn die Ukraine geriet, indem sie sich nach dem „postindustriellen“ Modell zu entwickeln versuchte, in eine Sackgasse.
Der Dienstleistungsbereich in den fortschrittlichen westlichen Staaten – das sind vor allem kleine und mittlere Unternehmen, die dank der hohen Einnahmen der Bevölkerung existieren. Die hohe Planke der Löhne in Europa und den USA wurde immer von den Hochtechnologiebranchen gesetzt, bei denen der Lohnanteil am Wert der fertigen Erzeugnisse relativ gering ist.
Die Ukraine mit ihrer aus Halbfabrikaten und einer hohen „Korruptionssteuer“ bestehenden Wirtchaft kann einfach für einen großen Teil der Bevölkerung ein angemessenes Einkommensniveau nicht gewährleisten. Die Armut stellt die Hauptbarriere auf dem Entwicklungsweg für die kleinen Unternehmen in der Ukraine dar.
Wenn es nicht fünf bis sieben Millionen unserer Landsleute gäbe, die im Ausland arbeiten, hätten wir eine Arbeitslosigkeit, die mit Griechenland oder Spanien vergleichbar wäre: 25 Prozent und mehr und innerhalb der Jugend fast 50 Prozent. Jedoch hat die Milderung der sozialen Drucks über die Arbeitsmigration ebenfalls ihren Preis.
In der Ukraine sind äußerst wenig große Hersteller übrig geblieben, die in der Lage sind mit ihren Steuern den Staatshaushalt zu finanzieren. Derweil wird 2013 der Mangel an Mitteln zur Finanzierung der wichtigsten Staatsausgaben zu einem ernsthaften Problem.
Beinahe jede fünfte Hrywnja im Haushalt von 2013 geht für Renten drauf. Doch woher das Geld dafür nehmen, wenn die Zahl der Arbeitenden und der Rentner beinahe gleich ist und diejenigen, die mit ihren Überweisungen den Rentenfonds füllen könnten, im Ausland arbeiten, da sie zu Hause keine Anwendung für ihr Wissen und ihre Fähigkeiten finden?
Natürlich ist das Defizit der Staatsfinanzen in großem Maße mit der massenhaften Ausfuhr von Gewinnen in Offshorezonen erklärbar, deshalb gibt es hier theoretisch Reserven für die Erhöhung der Einnahmen der Staatskassen. Die kleinen und mittleren Unternehmen, die im Dienstleistungsbereich arbeiten, können nicht als ernsthafte Steuerzahler dienen.
Daher muss die Ukraine unbedingt ihre Produktion erneuern, dafür alle möglichen Instrumente nutzend. Und die Erhöhung der Zollsätze, die zum Teil die Konkurrenzfähigkeit der einheimischen Produzenten an die globalen transnationalen Gesellschaften angleicht ist lediglich eine von ihnen.
Notwendig ist dabei auf die Modernisierungserfahrungen der Türkei, Malaysias, Koreas zurückzugreifen und die Korruption zu bekämpfen, staatlich-private Partnerschaften zu schaffen und die Privatwirtschaft zu verpflichten im Gegenzug für die Gewährung staatlicher Unterstützung neue Technologien einzuführen, die Produktion zu erneuern und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Natürlich kann man so nur einige Branchen fördern, deswegen muss die Regierung neue Wachstumszonen bestimmen.
Die neue ukrainische Produktion darf nicht importabhängig sein. Wegen der Armut ist der Binnenmarkt sehr eingeschränkt, daher können Firmen, die sich nur auf diesen konzentrieren, nicht wirklich effektiv sein. Sie brauchen ständig Unterstützung, damit sie die Konkurrenz aus dem Import aushalten können.
Damit die in der Ukraine geschaffenen Branchen wirklich stark werden, müssen sie sich nicht nur auf den Binnenmarkt konzentrieren, sondern auch auf den Export. In Verbindung damit erscheinen Russland und die GUS als attraktivere und einträglichere Märkte als die EU.
Europäische Unternehmen haben in den 1990er Jahren und Anfang der 2000er einen bedeutenden Teil ihrer Produktion in die Türkei und die Länder Mitteleuropas verlagert, deswegen ist die Nische der Zulieferer für Industrieprodukte an die Kernstaaten der EU besetzt. Unter Berücksichtigung der Krise in der EU, könnte sich ein neues „Fenster der Möglichkeiten“ nicht so bald öffnen.
Fraglos wird der Weg der Erneuerung der ukrainischen Produktion nicht einfach. Fehlkalkulationen sind möglich, doch es macht nur der keine Fehler, der nichts macht.
26. Dezember 2012 // Wassyl Horbal, Abgeordneter der VI. Werchowna Rada
Quelle: Ekonomitschna Prawda
Forumsdiskussionen
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“