Andrej Kurkow
Er nennt sich professioneller Schriftsteller. In manchen Ländern populärer, in anderen weniger. Im Volk nennt man ihn üblicherweise „ukrainischer Kult-Schriftsteller“, der zu den besten Vertretern der ukrainischen Literatur gehört und bereits in die Geschichte eingegangen ist, als ob das nicht pathetisch klänge. Andrej Kurkow ist einer der ganz wenigen Literaten der Länder des postsowjetischen Raumes, dessen Bücher in den Top-10 der europäischen Bestseller landeten und in 36 Sprachen übersetzt wurden. Er ist verheiratet mit einer Britin und gehört zum prestigeträchtigsten Schriftstellerclub der Welt, dem englischen PEN Club. Und kürzlich erhielt er eine neue Ehrung – die höchste Frankreichs – der Orden der Ehrenlegion aus den Händen des französischen Botschafters in der Ukraine Alain Rémy.
Andrej Kurkow, bis heute Autor von 18 Romanen und auch sieben Kinderbüchern, diente in seinen jungen Jahren als Wache in der Odessaer Strafkolonie Nr. 51. Kindergeschichten zu schreiben begann er genau dort. Er erinnert sich, dass dies psychologische Erholung war, eine Flucht, denn wenn du für Kinder schreibst, vergisst du alles. Und obwohl es nicht so viele herausgegebene Kinderbücher gibt, sind es wahrscheinlich tausende erdachte Geschichten. Seinen drei Kindern erzählte er jeden Abend eine neue Gute-Nacht-Geschichte, die nicht mal aufgeschrieben wurden. Jetzt sind sie vielleicht im Gedächtnis der Kinder erhalten, und irgendwann hören sie wenigstens die Enkel des Schriftstellers. Von seinen Büchern für Erwachsene empfiehlt der Autor den Roman „Die letzte Liebe des Präsidenten“ (Последняя любовь президента) zu lesen. Und wenn man eher schwerere Literatur mag, dann „Bikfordow Mir“ (Бикфордов мир) und die Trilogie „Geografia odinotschnowo Wujstrela“ (География одиночного выстрела – Geografie eines einsamen Schusses – Anm. d. Übers.).
Übrigens, das künstlerische Werk, das sind nicht nur Bücher. Heute sind nach den Drehbüchern des Schriftstellers über 20 künstlerische und dokumentierende Filme aufgenommen. Und in den letzten Jahrzehnten sind noch hunderte Artikel in den Führenden Ausgaben der Welt hinzugekommen: eine Kolumne im The Guardian, Artikel für die Washington Post und CNN. In der Zeit der letzten Ereignisse muss ständig auf Bestellung für französische, norwegische, schweizerische Ausgaben geschrieben werden. Auf diese Weise versucht Andrej Kurkow über die wichtigsten Ereignisse und Themen in der Ukraine zu erzählen, die die Gesellschaft belasten. So wird er zum Beispiel im Herbst auch über die Bildungsprobleme schreiben, da doch viertausend Kinder in anderen Städten in die Schule gekommen sind, und das ist eine neue Herausforderung für die Gesellschaft. Ich treffe mich mit Andrej ausgerechnet am 1. September, an dem auch seine Kinder in die Schule gehen – die Jungs in die zehnte und sechste Klasse, und die Tochter in die 11.
— Der 1. September 2014 in den Kiewer Schulen, wozu wurde er für Sie?
Heute unterscheidet sich dieser Tag von den vergangenen. Ich gehe praktisch jeden 1. September in die Schule, in der meine Kinder lernen. Dieses Mal waren beim Appell zwei- oder dreimal so viele Eltern und Verwandte. Die Schüler rundum alle in bestickten ukrainischen Hemden, in bestickten Hemden erschienen auch meine Kinder und ich auch. Es gab keine Blumen, alle brachten Geld. Sie sammelten anscheinend mehr als dreißigtausend Hrywnja, sie dienen der Heilung eines konkreten verletzten ukrainischen Soldaten, der sich jetzt im Krankenhaus befindet.
— Über was befragten Sie Ihre Kinder am häufigsten im vergangenen Jahr der schwierigen Ereignisse in der Ukraine?
Sie fragen schon sehr wenig darüber. Sie kennen alle Hauptakteure in der Politik und verstehen alles. Sie verfolgen selbständig die Nachrichten. Ich kann ihnen da nichts beibringen.
— Eine solche Sachkenntnis, ist das gut?
Nein, nicht sehr gut. Es bewirkt eine Militarisierung des Bewusstseins. Es ist ein schrecklicher Gedanke, dass Menschen, unabhängig von ihrem Alter, daran gewöhnt sind in Kiew oder anderen Städten zu leben in dem Verständnis, dass ständig Krieg herrscht, dass in einer anderen Ecke des Landes Hunderte umkommen. In das Dorf nahe Kiew, in dem unser Haus steht, sandte man nach neuesten Informationen kürzlich drei Todesnachrichten von gefallenen Soldaten. Aber man beerdigte nur zwei, vom Dritten war fast nichts übrig geblieben.
Alles, was rundum geschieht, wirkt sich auf die Kinder aus. Sie haben natürlich nicht so konkrete Schuldzuweisungen gegenüber bestimmten Ländern oder Personen, aber sie nehmen wahr und fühlen…
— Haben Sie viele russische Freunde? Welches Verhältnis haben Sie jetzt zu ihnen?
Es sind in der Tat nicht so sehr viele. Und die, die es gibt, antworten mir jetzt nicht immer auf den Briefverkehr oder in den sozialen Netzwerken. Ich weiß nicht mal, ob es ihnen peinlich ist oder ob sie auch der Meinung sind, dass ich mit meiner Position im Unrecht bin. Ich unterhalte mich mit Ljudmila Ulizkaja, sie kommt ziemlich oft hierher. Das meist, worüber man sich unterhält, ist so oder so über die Arbeit. Zum Beispiel über die Tätigkeiten des PEN Clubs oder die Versuche der Schriftsteller, Einfluss auf die Situation zu nehmen. Aber während in der Ukraine die Schriftsteller noch Einfluss auf irgendwas ausüben können, so haben sie in Russland keinerlei Einfluss. Die, die mit Putin nicht einverstanden sind, existieren einfach nicht.
— Wie würden Sie den Bürgern Russlands empfehlen, sich in der heutigen Situation einzurichten?
Wenn der Mensch dem russischen Fernsehen glaubt, dann glaubt er niemand anderem. Dort gibt es eine außerordentlich stark und schon lang arbeitende Propaganda-Maschine. Aber wenn der Mensch zweifelt, so würde ich empfehlen, einfach alle möglichen sozialen Medien öffnen, Facebook-Seiten, auch ukrainische Nachrichten zu sehen, nicht nur die russischen. Wir sollten den Russen empfehlen dies zu tun. Die Worte Freundschaft, Liebe wirken zurzeit leider nicht. Wie nach jedem Krieg wird die menschliche Feindschaft noch mehr als 20 Jahre anhalten, d.h. eine Generation.
— Zurück zu den Kindern; wie gelingt es Ihnen die Genre Kinderbuch und Erwachsenenroman zu vereinen?
Das ist für mich immer ein notwendiger zusätzlicher Stimulus. Wenn ich Kindermärchen schreibe, erhole ich mich von erwachsener Prosa, von Politik, den Fragen drumherum. In Kinderbüchern kann es nichts wirklich Böses geben oder echtes Leid – man kann es ändern. Heute kann ich überhaupt weder Kinder- noch Erwachsenenbücher schreiben. Ich schreibe Veröffentlichungen: Artikel, Kolumnen. Und versuche mich darauf einzustimmen, den Roman über die Litauer fortzuführen, bisher gelingt das nicht. Dafür habe ich ein aktuelles Buch herausgegeben, Tagebucheinträge über die Ereignisse des Euromajdan. Das ist meine persönliche Sicht, Beobachtungen vom 21. November bis Ende April, Beschreibung der Geschehnisse, Gedanken.
— Nebenbei; Tagebucheinträge… wann bekommen wir dieses Buch zu Gesicht?
Es ist im Ausland schon erschienen: auf deutscher Sprache in Österreich, auf Französisch in Paris, in Englisch in London, auf Italienisch in Italien. In allen diesen Ländern fand eine Präsentation statt. Auf Russisch und Ukrainisch erscheint es gleichzeitig, ich denke irgendwann im Winter. Das Problem ist, dass dieses Tagebuch meiner Erzählungen mehr für Ausländer geschrieben ist: da sind viele Erklärungen über die ukrainische Geschichte, zu der politischen Situation, über die Kirche in der Ukraine. Zum Beispiel gibt es dort Einträge über den Holodomor, Stepan Bandera, über die Partei Swoboda, den Rechten Sektor und andere. Entsprechend muss man das überarbeiten, um den Text für unsere Leser zu adaptieren.
— Was fragen Sie zurzeit Ausländer bei den Buchpräsentationen?
Wissen Sie, ich bin viel gereist, trat nach der Orangenen Revolution auf – das war ein Aufleuchten eines positiven Images der Ukraine. Seit dem Jahr 2006 sank das Interesse. Heute würde ich die Frage der Ausländer Beunruhigung nennen. Alle wollen wissen, wann der Krieg endet, wie die Welt nach diesem Konflikt aussehen wird, ob die Ukrainer nach Europa wollen, ob dieser Konflikt jeden Einzelnen berührt…
— Was hat Sie im letzten Jahr am meisten an den Ukrainern überrascht?
Die aufkommende Opferbereitschaft. Die Bereitschaft, sein Leben zu geben für die Einheit des Staates. Kann sein, dass es ein bisschen an die Schlacht von Kruty erinnert. Aber dort ging es um die Aktivitäten der Studenten, jetzt jedoch ist es die Position von Menschen verschiedenen Alters. Trotzdem ist die Konsolidierung der Nation, die „dank“ Janukowitsch und Putin stattfindet positiv, für die schon ziemlich viel bezahlt wurde.
— Welche Ansprüche hat der ukrainische Leser unter den heutigen Bedingungen?
Ich kann schlecht über die Ansprüche der Gesellschaft sprechen. Wir haben keinen Buchhandel, wir erforschen nicht die Nachfrage – nirgendwo kann man sie erforschen. Die Zahl der Buchläden ist recht niedrig, unter den heutigen Bedingungen haben die Leute praktisch aufgehört zu lesen. Die Schriftsteller schreiben zum großen Teil Kolumnen. Aber in jeder beliebigen Situation ist es notwendig, dass man eine Sparte hochwertiger ukrainischer Literatur herausgibt, damit sie danach eine Sparte in der Weltliteratur bildet. Und das muss man unabhängig von der Nachfrage tun.
Literatur sollte außer der Unterhaltungsfunktion auch die Realität abbilden, da doch jeder Roman nach fünf Jahren zum historischen Dokument wird: wann sich die Preise für Speck änderten, für Brot… Wenn solche Details Teile früherer Werke werden, spiegelt das das frühere Leben wider; und das ist ziemlich wichtig. Der Mensch liest über die Geschichte der 1970er Jahre und versteht, was das für ein Leben war, er vergleicht. Schriftsteller, das sind die Chronisten des Alltags, nicht nur der historischen Ereignisse.
— Wen haben Sie in letzter Zeit von den ukrainischen Schriftstellern gelesen?
Ich habe viele gelesen. Zu Zeit empfehle ich allen Ukrainern „Maria i jejo Aeroport (Maria und ihr Flughafen)“ von Jewgenij Poloschij zu lesen, „Darina, die Süße“ von Maria Matios, den Roman „Stalinka“ von dem verstorbenen Oljes Uljanenko… Überaus liebte ich auch das Buch „Todestango“ von Jurij Wynnytschuk. Ich bin glücklich, dass dieses Buch in einigen Wochen auch in deutscher Sprache erscheint. Und kürzlich hat mich „Kagarlyk“ von Oleg Schinkarenko getroffen. Das ist im Grunde genommen eine Anti-Utopie, im Herbst geschrieben, in dem ausdrucksvoll vom Autor das Erlebnis des Bürgerkriegs geschildert wird. Er sagte Alles voraus, was jetzt geschieht. Im Roman über die Ukraine irren Kämpfer der „russischen Welt“ umher und solcherlei Gestalten. Obwohl dieser Roman experimentell ist – die Texte sind zu Blöcken von 100 Wörtern zusammengestellt.
— Wenn Ausländer Sie bitten, etwas zur ukrainischen Literatur zu sagen, wie beschreiben Sie deren modernen Zustand?
Ich erzähle, dass Sie einen eigenen Weg gegenüber dem russischen eingeschlagen hat. Die russische postsowjetische Literatur war nämlich die Fortführung des Lebens der sowjetischen Schriftsteller: Petruschewskaja, Jerofejew, Ulizkaja und andere. Aber die ukrainische sowjetische Literatur starb, insofern sie politisch engagiert war. Entsprechend wurden alle ukrainisch-sowjetischen Schriftsteller unnütz, weil sie für die Gesellschaft unnötige Geschichten schrieben. Es blieben dennoch Einige: Pawel Sagrebelnuj, Jewgenij Guzalo, Wladimir Drosd.
Schlussendlich entstand ein lange währendes Vakuum in unserer Literatur. Natürlich gab es Andruchowytsch, Sabuschko, aber das sind vereinzelte Beispiele. Erst Ende der 1990er erschien die erste Generation Schriftsteller, die sich die dunkle Geschichte von Sex, Drugs und Rock’nRoll erwählten. Zu ihnen gesellte sich damals Ljubko Deresch.
— Wenn auch die Ukrainer einheimische Bücher kaufen, so ist es doch noch recht schwierig für unsere Schriftsteller ein ausländisches Publikum für sich zu erobern. Warum?
Wir haben keine Literaturkonzepte. In Staaten, in denen kein Literaturkonzept existiert, keine Verbindungen zwischen Schriftstellern und dem Staat, ist es ziemlich schwer die Literatur gezielt zu entwickeln. Unsere Schriftsteller, das sind einzelne Leute, die häufig als Anarchisten erscheinen. Im Geist verstehen sie Literatur nicht als soziale Erscheinung, schreiben Romane nicht zu sozialen oder politischen Themen. Bei uns ist die Post-Beatnik-Literatur populär (von der Bezeichnung einer Gruppe amerikanischer Autoren, die mit Prosa und Poesie arbeiteten und in den Jahren 1940 – 1950 Einfluss auf das kulturelle Selbstverständnis ihrer Zeitgenossen hatten – I.W.), die noch in der Selbstfindung ist. Bisher gibt es noch relativ wenig traditionelle ukrainische Prosa, durch die man die Ukraine verstehen könnte. Wenn man den Staat über Postbeatniks begreifen will („Beatnik“ wird auch verwendet als soziale Schicht der Jugend Mitte des XX. Jahrhundertscharakterisiert mit asozialem Verhalten und der Nichtanerkennung traditioneller Kulturwerte der Nation – I.W.), könnte man einen falschen Eindruck gewinnen. In der Ukraine und jenseits der Grenzen brauchen wir massenhaft Leser. Schreiben kann man schließlich wie man will, aber die Geschichten müssen interessant sein. Wenn sie interessant sind, dann ist auch das Land interessant, das als Ort des Geschehens beschrieben wird.
— Könnte es sein, dass man schon bald Werke moderner ukrainischer Schriftsteller in die Schulprogramme aufnimmt?
Es lohnt sich auch für Schüler höherer Klassen und Studenten, sie zu lesen. Und in der Schule muss man ganz sicher den Lehrplan ändern, wenigstens teilweise. Wissen Sie, in den Schulbüchern für die ukrainische Sprache, in denen man für die Schüler Übungen unter Verwendung von Zitaten ukrainischer Schriftsteller schreibt, könnte man auch Sätze aus den Werken ukrainischer Moderner nehmen. Hier könnten Zitate aus den Werken Larissa Denisenkos, Jurij Andruchowytschs oder Irene Rosdobudkos stehen. Außerdem wäre es eine gute Idee, eine angepasste Version ukrainischer klassischer Werke für Schulprogramme herauszugeben. Eines der Bücher adaptierte übrigens irgendwann Wassyl Schkljar. In den USA adaptierte man für Kinder schon tausende Werke der klassischen Literatur.
Wichtig ist, angesichts der Zeit, das Interesse an Literatur anzuerziehen. In unserem Zeitalter sind die Kinder computerisiert, sie begreifen nicht, wozu man so viele Seiten braucht, um einfache, verständliche Dinge zu erklären. Das ruft bei ihnen ein Desinteresse an der Literatur hervor.
— Welche Initiativen aus dem literarischen Leben muss man unter den heutigen Bedingungen unbedingt bekannt machen?
Man muss unbedingt Regionen fördern, in denen es niemals ein öffentliches literarisches Leben gab. Das Fehlen von Kultur scheint der Grund zu sein für das, was heute passiert. Im Osten der Ukraine, wo rund sieben Millionen Menschen lebten, gab es keine Literatur. Nur wenige Schriftsteller. Diese Situation sollte man ändern. Das Projekt „Isolazia (Isolation)“ (eine Plattform moderner Kultur, die im Jahr 2012 auf dem Gelände des ehemaligen Werkes für Isolationsmaterial in Donezk gegründet wurde – I.W.), das war ein beeindruckender Versuch. Trotzdem muss man heute Vieles von vorn beginnen und energischer in seinem Bemühen sein. Denn ohne Veränderung im Bewusstsein wird es niemals eine stufenweise Veränderung in der Mentalität geben.
12. September 2014 // Das Interview führte Inga Wischnewskaja
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“