Die Ukraine ist ein Land mit teuren Energieressourcen. Derzeit bekommt sie das teuerste Gas in Europa und gewinnt Kohle unter schwersten Förderbedingungen. Obendrein ist der Gasanteil in der Energiebilanz des Landes (40 %) fast doppelt so hoch wie in der EU (22 %) oder den USA (23 %). Die maximale Nutzung von anderen Energieressourcen wird daher sehr wichtig für das Land.
In der Theorie verstehen das alle. Eine Milliarde Dollar für die Überweisung an „Gasprom“ zusammenzukratzen, bereitet der Regierung jeden Monat Kopfschmerzen. Auch diese Woche musste ein weiterer Kredit aufgenommen werden.
Folglich äußern sich alle für die verstärkte Nutzung der örtlichen und insbesondere erneuerbaren Energieressourcen. In der Praxis sieht aber alles komplizierter aus.
Anfang November hat die staatliche Agentur für Investitionen und Verwaltung der nationalen Projekte eine Präsentation in London durchgeführt. Ausländischen Investoren hat man Projekte für die Erzeugung von Energie aus Biomasse angeboten. Dabei hat der Staat versprochen, diesen Projekten die Meistbegünstigung zu gewähren.
Die Voraussetzungen dafür wurden bereits geschaffen. So hat die Werchowna Rada im Oktober das Gesetz über den „grünen Tarif“ geändert, indem seine Geltung auf die aus dem Biogas erzeugte Energie erweitert wurde. Aber wie zur Bestätigung der These über das Investitionsrisiko in der Ukraine, hat der Präsident genau am Präsentationstag sein Veto gegen dieses Gesetz eingelegt. Das kam ganz und gar unerwartet. Obwohl der Prozess der Verabschiedung des Gesetzes langwierig war, wurde er von 349 Abgeordneten unterstützt, d. h. dafür haben sowohl Vertreter der Koalition als auch der Opposition gestimmt.
Diese hohe Unterstützung wird einfach erklärt: Dieses Gesetz hilft, eines der akutesten Probleme in der Ukraine zu lösen – die Abfallnutzung.
Bis zu 4 % des Landesgebietes nehmen verschiedene Deponien ein, wo sowohl Industrie- als auch Haushaltsabfälle abgelagert werden. So nähert sich die Zahl der großen Ablagerungsplätze der Marke von 2.000. Dabei verstößt mehr als die Hälfte davon gegen Vorschriften. Die Anzahl von kleinen Ablagerungsplätzen ist überhaupt nicht bekannt, aber es handelt sich schon um zehntausende Müllhaufen. Die Deponien verschmutzen das Grundwasser und verursachen Emissionen. Eine Tonne Methan hat beispielsweise einen Treibhauseffekt wie 21 Tonnen Kohlendioxid. Außerdem machen sie durch ihren Gestank das Leben von Millionen Menschen schwer. Aus diesem Grunde ist auch eine Teillösung des Problems eine Aufgabe von nationaler Tragweite.
Die Technologie der Deponiegasgewinnung ist nicht kompliziert. Es wird eine Reihe von nicht tiefen Bohrungen gemacht, und das Gas, das beim Faulen der Abfälle entsteht, wird in Mini-Dampfkraftwerke geleitet. Die kommerzielle Gasnutzung wird so für 15 bis 20 Jahre gewährleistet. Dann wird eine andere Deponie ausgesucht. Somit werden gleichzeitig mehrere Probleme gelöst: Stromerzeugung, Deponiebelastung, Reduzierung der Emission und Grundwasserverschmutzung.
Eben deswegen wird in Europa diese Technologie auf mehr als 1.150 Deponien angewendet. Auch bei unseren nächsten Nachbarn ist es der Fall. In Polen beispielsweise funktionieren die Biogasanlagen auf 71 Deponien. In Tschechien beträgt ihre Zahl 61. Außerdem entwickeln sich in der Welt immer mehr Technologien zur Biogaserzeugung aus Rohstoffpflanzen und Tierzuchtabfällen.
Der Gesetzentwurf, der vom Abgeordneten der Partei der Regionen Alexander Goroschkewitsch vorgestellt wurde, ist gerade der Ressourcenbeschaffung auf dem Gebiet der Verarbeitung von Haushaltsabfällen gewidmet.
Sein Inhalt ist ziemlich leicht: Investoren der Gaserzeugungsprojekte auf solchen Deponien werden den aus diesem Gas erzeugten Strom nach dem sogenannten „grünen Tarif“ verkaufen können, d. h. zu einem höheren Preis als auf dem Energiemarkt. Ein solches Verfahren wird schon bezüglich des Stroms aus Windkraft-, Solar- und kleiner Wasserkraftanlagen angewendet.
Die Verbreitung des „grünen Tarifs“ regt Investitionen an. Jetzt werden die Projekte zur Deponienutzung in Mariupol, Jalta, Aluschta, Krementschuk, Lemberg, Kiew, Tschernihiw und Saporischschja in dem einen oder anderen Maße verwirklicht. Interesse an diesem Thema hat man auch in Donezk. Aber es fällt sofort ins Auge, dass es nicht einmal zehn Projekte gibt, geschweige denn die Stromerzeugung.
Und erst recht ist es seltsam zu lesen, dass nach Meinung von ungenannten Experten, die die Dokumente für das Veto vorbereitet haben, die neuen Projekte die Energiewirtschaft der Ukraine aus dem Gleichgewicht bringen würden. So wird am Ende des Begründungsschreibens Folgendes behauptet: „Die maximale Energiemenge, die das Energiesystem der Ukraine speichern kann, beträgt nicht mehr als 10.000 MW. Es wurden schon Anträge für den Bau und die Netzzuschaltung der Kraftwerke gestellt, die alternative Energiequellen benutzen sollen. Ihre Gesamtkapazität beträgt mehr als 17.000 MW. Das Inkrafttreten des Gesetzes würde zur weiteren Erhöhung der Zahl dieser Anträge führen, was seinerseits die Sicherheit des Energiesystems negativ beeinflussen würde“.
In diesem Fall ist die Situation gerade das Gegenteil davon. Die Biogasenergiekraftwerke, im Gegensatz zu Windkraft- und Solaranlagen, arbeiten pausenlos, unabhängig von Wind und Sonne, und brauchen keine Speicherkapazität. Mit anderen Worten, sie stabilisieren eher das Energiesystem. Dass es im Land nicht einmal 1 MW, geschweige denn 17.000 MW erneuerbare Energiekapazitäten gibt, bleibt an dieser Stelle lieber unerwähnt. In den nächsten Jahren wird es auch nicht viele Projekte zur Erzeugung von Deponiegas geben.
Der neue Tarif verspricht den neuen Investoren nichts Außergewöhnliches. Auch mit ihm beträgt die Rückflussdauer der meisten Projekte etwa 7 – 8 Jahre. Und ganz wirklichkeitsfremd klingt folgende Aussage: „Die Berechnungsergebnisse des Instituts für erneuerbare Energien bei der Nationalen Akademie für Wissenschaften der Ukraine besagen, dass schon ab 2015 die Gestehungskosten für Strom aus Windenergie in der Ukraine 7-mal niedriger sein werden als die Kosten für Strom aus Biogas“.
Hier wurde der Präsident dreist belogen. Der entsprechende Brief wurde bekanntlich beim Ministerium für Energie und Bergbau vorbereitet. Janukowitsch hat man versprochen, dass der Preis für Windkraftstrom auf magische Art und Weise um ein Sechstel sinkt und billiger als Atomkraftstrom sein wird. Somit ergibt sich dank der Begünstigungen „die Möglichkeit, die Wirtschaftssektoren auszubauen, die die Stromerzeugung nach dem Laufzeitende des ‘grünen Tarifs’ gewährleisten werden“.
Von Windanlagen selbst verspricht man sich so etwas nicht. Der jetzt im Gesetz vorgeschlagene Tarif für Biogasanlagen beträgt 1,169 – 1,578 UAH/kWh (je nach Rohstoff und Anlagenkapazität). Im Vergleich dazu kostet Windstrom 1,245 UAH/kWh und Solarstrom 5,051 UAH/kWh. Das entspricht völlig den Weltpreisen für Strom aus erneuerbaren Energiequellen: nicht weniger als 0,1 – 0,12 €/kWh.
Dabei ist in Betracht zu ziehen, dass in den nächsten Jahren keine sprunghaften Preisrückgänge vorgesehen sind. Darüber wurde schon Wiktor Janukowitsch vom Präsidenten der Nationalen Akademie für Wissenschaften Boris Paton und vom ersten Präsidenten der Ukraine Leonid Krawtschuk verständigt. Sie haben Berechnungen angeführt, laut denen der Preis für Biogasstrom schon bis 2017 dem Preis für Strom zweiter Spannungsklasse (für Haushaltsverbrauch) gleichgesetzt wird. Dabei wird die Entwicklung von solchen Systemen nicht nur die Umwelt verbessern, sondern auch die Unabhängigkeit des Landes im Energiebereich stärken und den Gasverbrauch verringern. Hinzu kommt, wie sich herausgestellt hat, dass das Institut für erneuerbare Energien überhaupt keine Prognosen für rasche Selbstwertsenkungen geliefert hat.
Stepan Kudra, der Stellvertreter des Institutsdirektors, hat in diesem Zusammenhang der Agentur „Interfax-Ukraine“ Folgendes mitgeteilt: „In der Vetobegründung beruft sich der Präsident auf die Berechnungen unseres Instituts, jedoch hat das Institut für erneuerbare Energien nie irgendwelche Expertenmeinungen über Biogas abgegeben. Es wurden einfach Lügen aufgetischt.“
Nach den Worten des Experten hat das Institut auf Anfrage der Staatlichen Agentur für Energieeffizienz eine analytische Auskunft über Biomasse vorbereitet. Sie hat aber kein Wort über Biogas enthalten. „Jemand hat die Zahlen über Biomasse genommen, sie verdreht und die nötigen Schlussfolgerungen gezogen“, so Kudra.
Mit anderen Worten, wir haben hier ein klassisches Beispiel eines Verdrängungskampfs. Der Direktor des wissenschaftlich-technischen Zentrums „Biomasse“, Georgij Geletucha, fragte: „Für wen könnte dieses Veto von Vorteil sein? Ich glaube, in erster Linie für Gashändler, die einen gewissen Marktanteil verlieren. Und darüber hinaus, auch wenn es seltsam klingt, für potenzielle Konkurrenten auf dem Markt für erneuerbare Energien. Die These über 17.000 MW der schon verfügbaren Kapazität erneuerbarer Energien haben offensichtlich sie aufgestellt. Zwischen den Zeilen lese ich Folgendes: Der Markt der erneuerbaren Energien ist auch ohne Biogas zu eng. Wer von diesen beiden Gruppen einen größeren Beitrag geleistet hat, ist schwer zu sagen, aber ich glaube, dass die Interessen dieser beiden potentiellen Biogasgegner sich erheblich von den staatlichen Interessen unterscheiden“.
In der Vetodiskussion gibt es auch folgende Idee: Ist es sinnvoll, Biogas einen „grünen Tarif“ zu gewährleisten? Er sollte mit dem Erdgas auf dem Markt für Wärmeenergie frei konkurrieren.
Im Prinzip ist es nichts anderes, als ein Versuch das Thema zu wechseln, um weitere Diskussionen auszulösen. Im Endeffekt kann es dazu führen, dass wir komplett ohne Biogasmarkt bleiben. Die Berechnungen der Experten des NTZ „Biomasse“ zeigen Folgendes: Damit die Projekte zur Erzeugung des Biomethans in ungefähr 5 Jahren alle Abgaben decken, sollte der Verkaufspreis 1.200 Dollar für tausend Kubikmeter betragen. Und das bei einem Maispreis von 20 Euro pro Tonne. Das ist 2,9 Mal mehr, als der heutige Erdgaspreis, der gemäß dem Vertrag mit Russland gezahlt wird. Das heißt, es wird wieder die staatliche Förderung benötigt, die es momentan nicht gibt.
Die aus Biogas erzeugte Wärme wird in den meisten Fällen auch unrentabel. Die Kraft-Wärme-Kopplung zusammen mit dem „grünen Tarif“ ist der einzig mögliche Mechanismus zur breiten Markteinführung von Biogas. Das wird durch die internationale und europäische Praxis der Entwicklung von Biogastechnologien bewiesen.
Die Experten betonen aber, dass außer lobbyistischen Bemerkungen, die ins Präsidentenveto eingeflossen sind, auch vernünftige Hinweise vorhanden sind.
Der Gesetzentwurf sah vor, die Funktionen der Nationalen Kommission der Energieregelung noch mehr zu erweitern. Eben diese sollte für die Kontrolle der Mittelverwendung zuständig sein, die dank dem „grünen Tarif“ erworben wurden. Die Einführung einer solchen Kontrolle würde aber den Verwaltungsdruck erhöhen und die Investitionsattraktivität der alternativen Energiewirtschaft senken. Außerdem werden zusätzliche Ausgaben für die Organisation dieser Kontrolle benötigt. Es ist schwierig, diesen Argumenten zu widersprechen. Die Parlamentarier sollten diese Verweise wirklich berücksichtigen.
Außerdem beabsichtigte der Gesetzentwurf, eine Regelung zur gleichzeitigen Nutzung der alternativen und traditionellen Energiequellen. Dabei sollten die alternativen Energiequellen nicht weniger als die Hälfte betragen. Der Präsident hat zu Recht angemerkt, dass es zu Missbräuchen seitens der Energieproduzenten führen kann. Denn die Kontrolle dieser Energieverhältnisse ist wegen fehlenden Prüfungsmittel nicht möglich.
Diese Regelung soll wirklich etwas korrigiert werden. Sie hätte Sinn, wenn der Anteil der alternativen Energien nicht weniger als 5 % betragen würde. Das würde den Startschuss der Technologie der gemeinsamen Verbrennung von Biogas und Kohle in den vorhandenen Kohlenkraftwerken geben.
Zugleich darf man der Raupe wegen den Baum nicht umlegen. Die Ablehnung der Bioenergetik wird von Investoren eindeutig negativ aufgefasst. Das wichtigste für sie ist momentan zu verstehen, ob das gegen das Gesetz eingelegte Veto und die Ablehnung der schon vorhandenen Trends für die Nutzung erneuerbarer Energiequellen durch das Interesse bestimmter einflussreicher Kreise motiviert ist.
Ende August hat der Präsident einen vielversprechenden Auftrag über die Entwicklung dieser Energiequellen an das Ministerkabinett erteilt. Es wurde ein staatliches Programm für Energieeffizienz bis 2014 ins Leben gerufen und ein nationales Projekt „Naturenergie“ mit einem Unterprojekt „Biomassenenergie“ gestartet. Einer der Experten sagte dazu Folgendes: „Wir müssen entscheiden, ob wir die Praxis der Beförderung nur „unserer und freundschaftlicher“ Projekte und ungleiche Spielregeln für alle erneuerbaren Energiearten behalten wollen“.
Und das Wichtigste ist: Wollen wir die Praxis der totalen wirtschaftlichen Abhängigkeit von Erdgas fortsetzen oder den Kurs für seinen Verbrauchsrückgang und die Ersetzung durch eine Alternative einschlagen? Das sind die Schlüsselfragen.
Andernfalls geben wir den einheimischen und ausländischen Investoren ein weiteres Zeichen, dass sie hier unerwünscht sind.
Aber das hatten wir schon. Wegen mangelnden Investitionen haben wir im Gegensatz zu vielen unserer Nachbarn noch kein Programm zur höheren Erzeugung eigener Energieträger. Ob es sich lohnt, wegen einer Gruppe namenloser Lobbyisten wieder in die Sackgasse zu geraten, sollen der Präsident und die Parlamentarier entscheiden.
11. November 2011 // Sergej Umanskij
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“