Die Reise, die im Rahmen des Projekts „Die Ukraine aus den Augen des Redakteurs“ vom Ukrainischen Journalistenverband in den Bezirk Czernowitz organisiert wurde, war voll von Treffen, Begegnungen und wundervollen Eindrücken. Nicht nur weil die Bukowina eine malerische Landschaft ist und reich an historischen und architektonischen Denkmälern, sondern vor allem weil dort viele talentierten Menschen leben. Aber auch weil der Tourismus sich in dieser Region immer spürbarer nicht mehr nur Freizeitvertreib ist, sondern sich auf die Wirtschaft niederschlägt, d.h. er den gleichen Stellenwert einnimmt, wie die wirtschafte oder die landwirtschaftliche Produktion: denn er bringt Gewinn ein, schafft Arbeitsplätze und verbessert die Infrastruktur des Gebiets (und zwar deutlich!). Der Leiter der Czernowitzer Bezirksverwaltung, Michail Papijew, erklärte den Reiseteilnehmern klar und voller Überzeugung: „Die Bukowina ist eine Region, in der es sich zu leben lohnt. Und dieses Image wollen wir zu unserem Markenzeichen machen.“
Wenn es nicht erlaubt ist, man aber unbedingt will, dann…?
Als besonderen Gästen wollten die Gastgeber den Journalisten selbstverständlich auch die Branchen zeigen, die ebenfalls zum Markenzeichen der Region gehören. Mit den Worten Papijews ausgedrückt, konzentriert sich die Wirtschaft der Region, besonders die Landwirtschaft, „hauptsächlich auf Richtungen, mit denen sie in der Ukraine eine Vorreiterrolle einnehmen kann – d.h. die Produktion von Putenfleisch aber auch den Obstanbau.“
Nicht zufällig präsentierte man uns Journalisten vor allem Verarbeitungsbetriebe für Obst und Gemüse, mit deren Anbau die Bukowina von jeher rühmt (es scheint heute, dass wo immer sich die Möglichkeit bietet, Flächen bepflanzt werden. Mancherorts ziehen sich beidseitig des Wegs bis zum Horizont gerade Reihen frisch bepflanzter Felder). Die Produktion ist mittlerweile hochtechnisiert, alles ist steril, blitzt und glänzt, man hält die europäischen Standards ein und folglich auch die Arbeitsbedingungen für die Menschen – denn diese tragen eine hohe Verantwortung.
Der im Dorf Mamajewzy im Rajon Kizman ansässige Betrieb Bukofruit und die in der Ortschaft Hluboka heimische Firma Hals bestechen durch die Sauberkeit in den Hallen und den strengen Arbeitsrhythmus, sowie die energetische Zielstrebigkeit ihrer Betriebsleitung. Beide stellen sich und ihre Mitarbeiter vor die ambitionierte Aufgabe, auf gleichrangig mit den übrigen Marktteilnehmern auf den europäischen Markt Einzug zu halten. Denn ihre Produkte verkaufen sich schon heute erfolgreich in Europa, zumeist jedoch nicht direkt, sondern über Zwischenhändler, die natürlich einen großen Teil des Gewinns einheimsen. Die ukrainischen Hersteller müssen sich ranhalten, um ihrem Ziel die europäischen Standards einzuhalten gerecht zu werden. Denn diese sind zugegebenermaßen ziemlich streng aus ukrainischer Sicht: Die Formel „Wenn es nicht erlaubt ist, man aber unbedingt will, dann funktioniert es schon irgendwie…„ funktioniert hier eben nicht. Erlaubt ist nur, was den Richtlinien entspricht.
Wie Fische „gemolken“ werden
Der Bereich, in dem die Bukowiner zweifelsfrei eine fast monopolistische Führungsposition im Lande innehaben, ist die Forellenzucht. Am erfolgreichsten floriert dieser Geschäftszweig im Rajon Wyschnyzja. In der Ortschaft Banilow beispielsweise gibt es den Zuchtbetrieb „Ischhan“. Der Leiter des Betriebs ist ein ehemalige Soldat, der Armenier Lewon Terterjan. Noch auf der Militärschule in Kamenez-Podolski lernte er die hübsche Bukowinerin Swetlana kennen. Mit der Zeit hatte er sich langsam von der Armee verabschiedet und begann eben in ihrem kleinen Heimatort mit etwas für ihn absolut Neues: der Forellenzucht.
In dem Betrieb wird die komplette Prozesskette durchlaufen: von der Befruchtung der Eier, über die Aufzucht der Jungfische bis hin zur Lieferung der Speisefische in der jeweils gewünschten Größe in die Restaurants der großen ukrainischen Städte.
Spannend ist, wie die Fische „gemolken“ werden. Für die Befruchtung werden die Eier von den weiblichen Fischen und der Samen (Milch) von den männlichen „abgestreift“. Nach einer einmonatigen Reifungsphase im Brutkasten kommen die Jungfische dann in Becken, die durch zufließendes Wasser mit Sauerstoff versorgt werden; je nach Gewichtszunahme werden sie dann in größere Becken verlagert.
Dies ist eine aufwändige Vorgehensweise. Doch der Züchterfamilie und ihre wenigen Angestellten bereitet die Arbeit Freude. Großzügig geben sie ihre Erfahrung auch an Kollegen weiter. „An die Konkurrenz?“, fragen die Journalisten ungläubig. „Wieso denn Konkurrenz?“, erklärt Besitzer Terterjan. „Wir sind Partner. 70% des ukrainischen Forellenmarkts sind aus unserer Region.“
Schwierig wurde es für Terterjan im Jahr 2008, als er durch eine Überschwemmung alles verlor. Er musste ganz von vorne beginnen und aus der bitteren Erfahrung lernen. Daher war der Betrieb auf die Überschwemmung im Jahr 2010 bestens vorbereitet (obwohl diese weit weniger zerstörerisch war). Heute glänzt in den Becken das Silber tausender Fische. 90% dieser Delikatesse werden in die Hauptstadt geliefert.
Migowo als Vorbild für Ferienanlagen
Die Entwicklung der touristischen Infrastruktur in den letzten Jahre erfüllt die Bukowiner mit Stolz. Dutzende Reiserouten wurden ausgearbeitet, auf der nationales Handwerk, wertvolle Museumsstücke, national-kulturelle und folkloristische Zentren, Kirchen, Kathedralen, Klöster u.s.w. zu bewundern sind. Campingplätze und Ferienwohnungen, Sportanlagen, Hotels, Motels, Cafés und Restaurants findet der Reisende nicht nur auf den Hauptreiserouten, sondern fast an jeder Ecke in der Region.
60 Kilometer von Czernowitz, im Rajon Wyschnyzja, liegt die Ferienanlage „Migowo“, ein ganzes Skiferiendorf, in dem gleichzeitig dreitausend Touristen untergebracht werden können. Es erfreut sich ganzjähriger Beliebtheit. Von Mitte Dezember bis Mitte Januar kommen die Menschen buchstäblich von überall her dorthin. Aktivurlaubfans finden in Migowo alles, was die besten ukrainischen Kur- bzw. Ferienorte zu bieten haben, nur für weniger Geld. Besonders Familien mit Kindern kommen hier auf ihre Kosten.
Der Komfort ist übrigens Bedingung für alle Servicebranchen. Als Beispiel könnte die Ferienanlage „Kasazkyj Chutor“ in der Ortschaft Taraschany im Rajon Hluboka genannt werden: eine urige, grüne Ferienanlage mit einem klaren Flusslauf vor der Tür des edlen Restaurants. Diese Anlage diktiert den Trend, das Niveau und den Maßstab für derartige Erholungsorte in der Region. Doch dort schießen mit gastronomischen Sternen ausgezeichnete, edle Hotels – wie beispielsweise das Hotel „Bukowina“ – überall aus dem Boden. Man möchte behaupten, das „Hotel Georg“, in dem wir untergebracht waren, steckt die Unterkünfte in der Hauptstadt Kiew locker in die Tasche: es ist stilvoll, komfortabel und sauber.
Reisenden mit einem etwas kleineren Geldbeutel wenden sich eher den Motels zu. Wie zum Beispiel das Motel „M“ in dem Ort Mamajewzy, sechs Kilometer vor Czernowitz. Dabei handelt es sich übrigens um einen äußerst bemerkenswerten Ort. Nicht nur, weil hier einer der berühmtesten ukrainischen Opernsänger geboren wurde, Dmitri Gnatjuk, sondern auch, weil es sechs Hotels mit Restaurants gibt, vier Autowerkstätten und etwa 40 bis 60 Geschäfte, Cafés und Bars. Mit der Ausrichtung auf Touristen, erhält der Ort die Möglichkeit zur eigenen Entwicklung. Sein jährliches Budget beträgt 2,4 Mio. Hrywnja (ca. 240 Mio. Euro). Es gibt in Mamajewzy zwei allgemeinbildende Schulen, eine Kunst- und eine Musikschule, einen Kindergarten mit 130 Plätzen, eine Ambulanz mit sieben Ärzten, ein exzellentes Haus der Kulturen und sechs Kirchen unterschiedlicher Konfessionen, die friedlich nebeneinander existieren. Darüber hinaus werden alle Felder komplett bewirtschaftet und eine ortseigene Zeitung herausgegeben: „Mamajiwskyj Wisnyk“.
Mamajewzy gehört als eigenständige Ortschaft zum Rajon Kizman, man sagt, aber, dass es eher zu Czernowitz strebt. Allerdings möchte man kein Vorort werden. Und wenn man die hiesigen Einwohner hört (hier leben wirkliche Patrioten), dann weiß man auch, warum. Weil Mamajewzy, das klingt nach was.
Wie das Neue aus der Tradition erwächst
Im Rajon Kizmann gibt es etwas für Touristen besonders Interessantes – den Pferdesportclub „Bukowiner Troja“. Hier finden neben großen Sportwettkämpfen auch originelle Veranstaltungen zu religiösen Feiertagen statt: unter anderem werden hier das Fest Mariä Schutz und Fürbitte ausgerichtet, die Andreasnacht und der Wassili-Tag. Man kann aber auch an allen Tagen Reitunterricht nehmen, eine Kuschfahrt buchen, die Straußenfarm besuchen und den Minizoo. Oder einfach nur die Pferde mit Karotten füttern: Ich weiß nicht, wie das für die Pferde war, aber uns hat es große Freude bereitet.
Wir Menschen sind Kinder der Natur. Und in der Bukowina ist das besonders zu spüren. Im Nationalpark „Wyschnyzja“ in Beregomet gibt es ein Umweltbildungshaus, wo dies hautnah zu erleben ist, und das umweltethische Bewusstsein der Besucher gebildet wird.
Denn dieses Bewusstsein muss tatsächlich gebildet werden. Wie eben auch alles andere, das Geschichtswissen (wie sollte man hier an einem sieben Wundern der Ukraine vorbeikommen: die Festung Chotyn?), die Geistlichkeit (die Kirchen und Klöster der Bukowina stellen ein eigenes buchfüllendes Thema dar) und der Sinn für Kunst (bei dem Konzert des Czernowitzer philharmonischen Gesang- und Tanzensembles bewiesen die Künstler ein hohes professionelles Niveau, ebenso wie die Zuschauer im Saal). Die Bezirksverwaltung kümmert sich noch um mehr: vor Kurzen wurde auf ihre Initiative hin ein runder Tisch einberufen, bei dem die Vertreter aller religiöser Richtungen Fragen der Bildung und Erziehung der Jugend erörterten. Diese wird vor allem von der Atmosphäre in der Region gefördert. Beispielsweise waren wir von dem Können der Absolventen der in der ganzen Ukraine bekannten Schule für angewandte Kunst beeindruckt: Die Exponate in dem Museum könnten ebenso gut Teil einer der angesehensten internationalen Kunsthandwerkausstellungen sein. Woher die Schule ihre Kader nimmt, konnten wir bei der Kunstschule der Bezirksstadt Hluboka sehen.
Alles wirkt irgendwie zusammen. Durch die talentierten Menschen, die emsige Arbeit und die Geldspenden gab es die Möglichkeit neue Sehenswürdigkeiten in dem Gebiet Czernowitz zu schaffen, weshalb immer mehr Menschen in die Region kommen. Unter anderem das Kloster St. Anna in der Ortschaft Waschkywzy (Rajon Wischnitz) und das St. Himmelfahrtskloster in Bancheny (Rajon Herza). In der Ortschaft Bila Krynyzja (Rajon Hluboka) wurde in unserer Anwesenheit das Museum für Altorthodoxe Kunst eröffnet. Nicht zu vergessen, die Mariä-Entschlafens-Kathedrale liegt ebenfalls hier, die wichtigste Kathedrale der altorthodoxen Mythologie, die nicht umsonst das steinerne Märchenschloss der Bukowina genannt wird.
Überhaupt ist die Landschaft märchenhaft schön. Und das Märchen ist ein Märchen, damit man immer wieder dorthin zurückkehrt.
13. Januar 2012 // Swetlana Kabatschinskaja
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
ross55_ in Ukrinform • Re: Im Landkreis Pokrowsk durch Beschuss drei Menschen getötet, zwei verletzt
„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“