Die Reise, die im Rahmen des Projekts „Die Ukraine aus den Augen des Redakteurs“ vom Ukrainischen Journalistenverband in den Bezirk Czernowitz organisiert wurde, war voll von Treffen, Begegnungen und wundervollen Eindrücken. Nicht nur weil die Bukowina eine malerische Landschaft ist und reich an historischen und architektonischen Denkmälern, sondern vor allem weil dort viele talentierten Menschen leben. Aber auch weil der Tourismus sich in dieser Region immer spürbarer nicht mehr nur Freizeitvertreib ist, sondern sich auf die Wirtschaft niederschlägt, d.h. er den gleichen Stellenwert einnimmt, wie die wirtschafte oder die landwirtschaftliche Produktion: denn er bringt Gewinn ein, schafft Arbeitsplätze und verbessert die Infrastruktur des Gebiets (und zwar deutlich!). Der Leiter der Czernowitzer Bezirksverwaltung, Michail Papijew, erklärte den Reiseteilnehmern klar und voller Überzeugung: „Die Bukowina ist eine Region, in der es sich zu leben lohnt. Und dieses Image wollen wir zu unserem Markenzeichen machen.“
Wenn es nicht erlaubt ist, man aber unbedingt will, dann…?
Als besonderen Gästen wollten die Gastgeber den Journalisten selbstverständlich auch die Branchen zeigen, die ebenfalls zum Markenzeichen der Region gehören. Mit den Worten Papijews ausgedrückt, konzentriert sich die Wirtschaft der Region, besonders die Landwirtschaft, „hauptsächlich auf Richtungen, mit denen sie in der Ukraine eine Vorreiterrolle einnehmen kann – d.h. die Produktion von Putenfleisch aber auch den Obstanbau.“
Nicht zufällig präsentierte man uns Journalisten vor allem Verarbeitungsbetriebe für Obst und Gemüse, mit deren Anbau die Bukowina von jeher rühmt (es scheint heute, dass wo immer sich die Möglichkeit bietet, Flächen bepflanzt werden. Mancherorts ziehen sich beidseitig des Wegs bis zum Horizont gerade Reihen frisch bepflanzter Felder). Die Produktion ist mittlerweile hochtechnisiert, alles ist steril, blitzt und glänzt, man hält die europäischen Standards ein und folglich auch die Arbeitsbedingungen für die Menschen – denn diese tragen eine hohe Verantwortung.
Der im Dorf Mamajewzy im Rajon Kizman ansässige Betrieb Bukofruit und die in der Ortschaft Hluboka heimische Firma Hals bestechen durch die Sauberkeit in den Hallen und den strengen Arbeitsrhythmus, sowie die energetische Zielstrebigkeit ihrer Betriebsleitung. Beide stellen sich und ihre Mitarbeiter vor die ambitionierte Aufgabe, auf gleichrangig mit den übrigen Marktteilnehmern auf den europäischen Markt Einzug zu halten. Denn ihre Produkte verkaufen sich schon heute erfolgreich in Europa, zumeist jedoch nicht direkt, sondern über Zwischenhändler, die natürlich einen großen Teil des Gewinns einheimsen. Die ukrainischen Hersteller müssen sich ranhalten, um ihrem Ziel die europäischen Standards einzuhalten gerecht zu werden. Denn diese sind zugegebenermaßen ziemlich streng aus ukrainischer Sicht: Die Formel „Wenn es nicht erlaubt ist, man aber unbedingt will, dann funktioniert es schon irgendwie…„ funktioniert hier eben nicht. Erlaubt ist nur, was den Richtlinien entspricht.
Wie Fische „gemolken“ werden
Der Bereich, in dem die Bukowiner zweifelsfrei eine fast monopolistische Führungsposition im Lande innehaben, ist die Forellenzucht. Am erfolgreichsten floriert dieser Geschäftszweig im Rajon Wyschnyzja. In der Ortschaft Banilow beispielsweise gibt es den Zuchtbetrieb „Ischhan“. Der Leiter des Betriebs ist ein ehemalige Soldat, der Armenier Lewon Terterjan. Noch auf der Militärschule in Kamenez-Podolski lernte er die hübsche Bukowinerin Swetlana kennen. Mit der Zeit hatte er sich langsam von der Armee verabschiedet und begann eben in ihrem kleinen Heimatort mit etwas für ihn absolut Neues: der Forellenzucht.
In dem Betrieb wird die komplette Prozesskette durchlaufen: von der Befruchtung der Eier, über die Aufzucht der Jungfische bis hin zur Lieferung der Speisefische in der jeweils gewünschten Größe in die Restaurants der großen ukrainischen Städte.
Spannend ist, wie die Fische „gemolken“ werden. Für die Befruchtung werden die Eier von den weiblichen Fischen und der Samen (Milch) von den männlichen „abgestreift“. Nach einer einmonatigen Reifungsphase im Brutkasten kommen die Jungfische dann in Becken, die durch zufließendes Wasser mit Sauerstoff versorgt werden; je nach Gewichtszunahme werden sie dann in größere Becken verlagert.
Dies ist eine aufwändige Vorgehensweise. Doch der Züchterfamilie und ihre wenigen Angestellten bereitet die Arbeit Freude. Großzügig geben sie ihre Erfahrung auch an Kollegen weiter. „An die Konkurrenz?“, fragen die Journalisten ungläubig. „Wieso denn Konkurrenz?“, erklärt Besitzer Terterjan. „Wir sind Partner. 70% des ukrainischen Forellenmarkts sind aus unserer Region.“
Schwierig wurde es für Terterjan im Jahr 2008, als er durch eine Überschwemmung alles verlor. Er musste ganz von vorne beginnen und aus der bitteren Erfahrung lernen. Daher war der Betrieb auf die Überschwemmung im Jahr 2010 bestens vorbereitet (obwohl diese weit weniger zerstörerisch war). Heute glänzt in den Becken das Silber tausender Fische. 90% dieser Delikatesse werden in die Hauptstadt geliefert.
Migowo als Vorbild für Ferienanlagen
Die Entwicklung der touristischen Infrastruktur in den letzten Jahre erfüllt die Bukowiner mit Stolz. Dutzende Reiserouten wurden ausgearbeitet, auf der nationales Handwerk, wertvolle Museumsstücke, national-kulturelle und folkloristische Zentren, Kirchen, Kathedralen, Klöster u.s.w. zu bewundern sind. Campingplätze und Ferienwohnungen, Sportanlagen, Hotels, Motels, Cafés und Restaurants findet der Reisende nicht nur auf den Hauptreiserouten, sondern fast an jeder Ecke in der Region.
60 Kilometer von Czernowitz, im Rajon Wyschnyzja, liegt die Ferienanlage „Migowo“, ein ganzes Skiferiendorf, in dem gleichzeitig dreitausend Touristen untergebracht werden können. Es erfreut sich ganzjähriger Beliebtheit. Von Mitte Dezember bis Mitte Januar kommen die Menschen buchstäblich von überall her dorthin. Aktivurlaubfans finden in Migowo alles, was die besten ukrainischen Kur- bzw. Ferienorte zu bieten haben, nur für weniger Geld. Besonders Familien mit Kindern kommen hier auf ihre Kosten.
Der Komfort ist übrigens Bedingung für alle Servicebranchen. Als Beispiel könnte die Ferienanlage „Kasazkyj Chutor“ in der Ortschaft Taraschany im Rajon Hluboka genannt werden: eine urige, grüne Ferienanlage mit einem klaren Flusslauf vor der Tür des edlen Restaurants. Diese Anlage diktiert den Trend, das Niveau und den Maßstab für derartige Erholungsorte in der Region. Doch dort schießen mit gastronomischen Sternen ausgezeichnete, edle Hotels – wie beispielsweise das Hotel „Bukowina“ – überall aus dem Boden. Man möchte behaupten, das „Hotel Georg“, in dem wir untergebracht waren, steckt die Unterkünfte in der Hauptstadt Kiew locker in die Tasche: es ist stilvoll, komfortabel und sauber.
Reisenden mit einem etwas kleineren Geldbeutel wenden sich eher den Motels zu. Wie zum Beispiel das Motel „M“ in dem Ort Mamajewzy, sechs Kilometer vor Czernowitz. Dabei handelt es sich übrigens um einen äußerst bemerkenswerten Ort. Nicht nur, weil hier einer der berühmtesten ukrainischen Opernsänger geboren wurde, Dmitri Gnatjuk, sondern auch, weil es sechs Hotels mit Restaurants gibt, vier Autowerkstätten und etwa 40 bis 60 Geschäfte, Cafés und Bars. Mit der Ausrichtung auf Touristen, erhält der Ort die Möglichkeit zur eigenen Entwicklung. Sein jährliches Budget beträgt 2,4 Mio. Hrywnja (ca. 240 Mio. Euro). Es gibt in Mamajewzy zwei allgemeinbildende Schulen, eine Kunst- und eine Musikschule, einen Kindergarten mit 130 Plätzen, eine Ambulanz mit sieben Ärzten, ein exzellentes Haus der Kulturen und sechs Kirchen unterschiedlicher Konfessionen, die friedlich nebeneinander existieren. Darüber hinaus werden alle Felder komplett bewirtschaftet und eine ortseigene Zeitung herausgegeben: „Mamajiwskyj Wisnyk“.
Mamajewzy gehört als eigenständige Ortschaft zum Rajon Kizman, man sagt, aber, dass es eher zu Czernowitz strebt. Allerdings möchte man kein Vorort werden. Und wenn man die hiesigen Einwohner hört (hier leben wirkliche Patrioten), dann weiß man auch, warum. Weil Mamajewzy, das klingt nach was.
Wie das Neue aus der Tradition erwächst
Im Rajon Kizmann gibt es etwas für Touristen besonders Interessantes – den Pferdesportclub „Bukowiner Troja“. Hier finden neben großen Sportwettkämpfen auch originelle Veranstaltungen zu religiösen Feiertagen statt: unter anderem werden hier das Fest Mariä Schutz und Fürbitte ausgerichtet, die Andreasnacht und der Wassili-Tag. Man kann aber auch an allen Tagen Reitunterricht nehmen, eine Kuschfahrt buchen, die Straußenfarm besuchen und den Minizoo. Oder einfach nur die Pferde mit Karotten füttern: Ich weiß nicht, wie das für die Pferde war, aber uns hat es große Freude bereitet.
Wir Menschen sind Kinder der Natur. Und in der Bukowina ist das besonders zu spüren. Im Nationalpark „Wyschnyzja“ in Beregomet gibt es ein Umweltbildungshaus, wo dies hautnah zu erleben ist, und das umweltethische Bewusstsein der Besucher gebildet wird.
Denn dieses Bewusstsein muss tatsächlich gebildet werden. Wie eben auch alles andere, das Geschichtswissen (wie sollte man hier an einem sieben Wundern der Ukraine vorbeikommen: die Festung Chotyn?), die Geistlichkeit (die Kirchen und Klöster der Bukowina stellen ein eigenes buchfüllendes Thema dar) und der Sinn für Kunst (bei dem Konzert des Czernowitzer philharmonischen Gesang- und Tanzensembles bewiesen die Künstler ein hohes professionelles Niveau, ebenso wie die Zuschauer im Saal). Die Bezirksverwaltung kümmert sich noch um mehr: vor Kurzen wurde auf ihre Initiative hin ein runder Tisch einberufen, bei dem die Vertreter aller religiöser Richtungen Fragen der Bildung und Erziehung der Jugend erörterten. Diese wird vor allem von der Atmosphäre in der Region gefördert. Beispielsweise waren wir von dem Können der Absolventen der in der ganzen Ukraine bekannten Schule für angewandte Kunst beeindruckt: Die Exponate in dem Museum könnten ebenso gut Teil einer der angesehensten internationalen Kunsthandwerkausstellungen sein. Woher die Schule ihre Kader nimmt, konnten wir bei der Kunstschule der Bezirksstadt Hluboka sehen.
Alles wirkt irgendwie zusammen. Durch die talentierten Menschen, die emsige Arbeit und die Geldspenden gab es die Möglichkeit neue Sehenswürdigkeiten in dem Gebiet Czernowitz zu schaffen, weshalb immer mehr Menschen in die Region kommen. Unter anderem das Kloster St. Anna in der Ortschaft Waschkywzy (Rajon Wischnitz) und das St. Himmelfahrtskloster in Bancheny (Rajon Herza). In der Ortschaft Bila Krynyzja (Rajon Hluboka) wurde in unserer Anwesenheit das Museum für Altorthodoxe Kunst eröffnet. Nicht zu vergessen, die Mariä-Entschlafens-Kathedrale liegt ebenfalls hier, die wichtigste Kathedrale der altorthodoxen Mythologie, die nicht umsonst das steinerne Märchenschloss der Bukowina genannt wird.
Überhaupt ist die Landschaft märchenhaft schön. Und das Märchen ist ein Märchen, damit man immer wieder dorthin zurückkehrt.
13. Januar 2012 // Swetlana Kabatschinskaja
Quelle: Serkalo Nedeli




Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“