Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Westi. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Am Wochenende fanden die nächsten Runden der nationalen Meisterschaften in Europas führenden Fußballwettbewerben statt. Sie sind von der Tabellenspitze weit entfernt, während Chelsea eine weitere Niederlage bei Barcelona einstecken musste und in der spanischen Liga nach unten rutscht. Die Bayern hingegen gewannen und festigten nach der Punkteteilung ihren Platz an der Spitze der deutschen Bundesliga.
England
In der englischen Premier League spielten am Samstag Chelsea und Manchester City, die die beiden ersten Plätze der APL-Tabelle belegen. Doch der Londoner Klub konnte nicht gewinnen und gab damit seinen Konkurrenten die Chance, dem Tabellenführer so nahe wie möglich zu kommen.
Das Spiel gegen Burnley wurde als eine weitere Chance für Chelsea angesehen, drei Punkte zu holen und seine Position als APL-Führer zu festigen. Die Mannschaft von Thomas Tuchel hat die Oberhand verloren, obwohl sie einen komfortablen Vorsprung hatte. Der Deutsche war sich sicher, dass er seine Schützlinge für die Verschwendung von Torchancen kritisieren würde, da nur ein einziges Tor erzielt wurde, obwohl es eine Vielzahl von Chancen gab. Havertz konnte in der ersten Halbzeit nach einem Zusammenstoß mit einem Gegenspieler zu den Fans fliegen und zeichnete sich fast sofort aus, indem er einen Pass von James auf den Stürmer spielte, der den Ball ins Tor köpfte. Auch nach der Führung änderte sich der Spielverlauf nicht, denn die Mannschaft von Sean Dyche blieb in der Defensive und ließ Mendy kaum zur Entfaltung kommen. Alles deutete auf einen Sieg des FC Chelsea hin, der den Rückstand nicht mehr aufholen konnte. Die Londoner zahlten den Preis dafür, denn Bordeaux bestrafte die Gastgeber an der Stamford Bridge in der Schlussphase. „Die Blues machten einen Fehler, als sie eine Abseitsfalle aufstellten. Rodriguez legte für Vydra quer, der den Ball aus kurzer Distanz ins Tor der Hauptstädter schoss. Die Hausherren versuchten, den Sieg zu erringen, doch Burnley hielt dagegen und holte ein 1:1-Unentschieden gegen den Tabellenführer der englischen Liga.
Manchester City hingegen besiegte im Derby seinen Landsmann Manchester United. Und es war zu einfach für die Citizens – Manchester City spielte etwa die Hälfte seines eigenen Potenzials aus. Nach 7 Minuten gingen die Gäste in Führung, als Beyi eine Flanke von Cansellu abfing und den Ball ins Netz von David de Gea beförderte. Das zweite Tor erzielte das Team von Josep Guardiola in der Schlussphase des Spiels: Die gleiche Flanke von Cancelou wurde in den Strafraum geschlagen, doch Shaw konnte den Ball nicht festhalten und Bernardo Silva verdoppelte die Führung von City. Das war genug für City, um ihre Überlegenheit zu beweisen. Die Mannschaft von Guardiola war einfach stärker als der Gegner und zeigte dies auch im Training. Und für Sulsjær endet ein weiteres Spiel im Old Trafford mit einer Blamage. Der Norweger selbst hat seinen eigenen Worten nach zu urteilen keine Rücktrittsabsichten. Die Verantwortlichen von United haben jedoch bereits genügend Gründe, ihn zu entlassen.
Deutschland
Am 11. Spieltag der deutschen Bundesliga empfing Bayern München Freiburg zu einem der schwersten Spiele der jüngeren Vergangenheit. Die Münchner besiegten den Tabellendritten, konnten ihn aber nicht bezwingen. Dieses Spiel bot keine unglaubliche Spannung, aber es zeigte einmal mehr, wie unerschütterlich Nagelsmanns Schützlinge in der Bundesliga sind. Straichs Spieler hingegen haben auch bei einem 1:2-Rückstand nicht versagt und auch defensiv gut gearbeitet. Sie drückten und griffen manchmal an, aber sie hatten nicht genug Energie, um wenigstens einen Sieg in der Allianz Arena zu erreichen.
Günter und Grifo machten wieder ein gutes Spiel, und auch Haberer wurde eingewechselt und schoss ein Tor gegen Neuer. Trotz der Niederlage bleibt Freiburg auf dem dritten Platz. Allerdings hat das Team jetzt keinen nennenswerten Punktevorsprung mehr. „Wolfsburg ist auf dem Vormarsch, sie haben 1:0 gegen Augsburg gewonnen, aber sie liegen immer noch drei Punkte hinter den Brasilianern aus dem Braisgau. Nagelsmann und seine Spieler haben bisher vier Punkte Rückstand auf Borussia Dortmund.
Am 11. Spieltag spielte Dortmund in Leipzig und verlor mit 1:2 gegen den gleichnamigen Verein. Nkunku und Poulsen glichen einen präzisen Schuss von Royce aus.
Spanien
Doch die Kluft zwischen den beiden Größen des spanischen Fußballs, Real Madrid und Barcelona, wächst mit unglaublicher Geschwindigkeit. Beide Mannschaften haben in der laufenden Primera-Division-Saison erst 12 Spiele absolviert, und der Vorsprung von Real Madrid beträgt bereits 10 Punkte – 27 zu 17. Und die Positionen der Mannschaften in der Tabelle unterscheiden sich erheblich. Der gewohnte erste Platz für Madrid gegen den neunten Platz – im Mittelfeld der Tabelle – für die Blues-Grenadines.
Barça hat auf den Sieg von Real Madrid in dieser Runde nur mit einem Unentschieden reagiert. In Vigo, wo Barça zu Gast bei Celta war, führten die Gäste nach der ersten Halbzeit mit 0:3. Doch dann gelang es den Gastgebern, einen unwahrscheinlichen Treffer zu erzielen. Die Ernennung von Xavi zum Cheftrainer von Barcelona wurde von den Fans mit Begeisterung aufgenommen, doch die Mannschaft selbst holte die Fans sofort auf den Boden der Tatsachen zurück. Der junge Trainer und ehemalige legendäre Spieler hat noch viel zu tun. Das aktuelle Barcelona ist selbst innerhalb eines einzigen Spiels sehr instabil. Celta antwortete auf die Tore von Fati, Busquets und Depay in der ersten Halbzeit mit präzisen Treffern von Iago Aspas (doppelt) und Nolito nach der Pause. Das letzte sechste Tor des Spiels wurde jedoch in der sechsten Minute zum 3:3 erzielt. Man kann sich die Enttäuschung der Barça-Fans gut vorstellen…
Real Madrid besiegte Rayo Vallecano dank der Tore von Toni Kroos und Karim Benzema in der ersten Halbzeit mit 2:1 und ließ dem Gegner in der zweiten Halbzeit kaum noch etwas zu…
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