In der Spieltheorie wird eine Verhaltensweise dann als strategisch bezeichnet, wenn der Spieler Entscheidungen auf der Grundlage dessen fällt, wie sich seine Mitspieler vermutlich verhalten werden.
Dies beinhaltet auch, dass er auf seine eigenen Spielzüge reagiert. In gewisser Weise ähnelt das dem Aikido-Prinzip, da einem schwächeren Spieler erlaubt wird, auch von einem stärkeren Spieler zu profitieren, indem er dessen eigene Kraft und Energie nutzt.
Wahrscheinlich ist die Konfrontation des früheren Oligarchen und heutigen Häftlings Michail Chodorkowski mit dem “allmächtigen” Kremlregime, in der Person Wladimir Putins, das eindruckvollste Beispiel für strategisches Verhalten in der gesamten postsowjetischen Zeit.
Bereits im Gefängnis, als wegen Steuerhinterziehung in besonders schweren Fällen Verurteilter, vermochte er es, zum geistigen Führer der russischen Opposition zu werden. Das Erstaunlichste dabei ist, dass es sich dabei nicht nur um einen kleinen Kreis liberal eingestellter Intellektueller handelt, sondern um weite Kreise der russischen Wählerschaft. So gehen lediglich 16% der Russen nicht mit der Behauptung konform, dass “Chodorkowski nicht deshalb ins Gefängnis gesteckt wurde, weil er das Gesetz verletzt hatte, sondern weil er denen da oben in die Quere gekommen war” und an seine Schuld bezüglich der zweiten Anklage glauben lediglich 13% der Russen.
Was hat dies alles mit der Ukraine zu tun? Das Unmittelbarste. Sollte Chodorkowski tatsächlich meisterhaft eine Strategie für den Kampf gegen den Kreml ausgearbeitet haben, dann würden umgekehrt sowohl unsere Opposition als auch Regierung ständig gröbste strategische Fehler zulassen. Manchmal bekommt man gar den Eindruck, dass beide unbeabsichtigt strategisches Räubersschach spielen würden, was jedoch von beiden Seiten nicht wahrgenommen wird, da sie die vom Gegner zugelassenen Misserfolge und sich dadurch eröffnenden Möglichkeiten für einen Gegenschlag nicht erkennen.
Bedauerlicherweise bleibt nur der Erklärung Sergej Sobolews “Timoschenko sei kein ukrainischer Chodorkowski” zuzustimmen, was zu beklagen ist, da es der ukrainischen Gesellschaft sehr gut täte, wenn ein einheimischer Politiker eben solcher werden könnte.
Fremde Fehler
Am paradoxesten wirkt das Verhalten der jetzigen ukrainischen Autoritäten. Diese versuchen, die Handlungsweise Moskaus zu kopieren, wobei sie nicht nur nicht über die entsprechenden Ressourcen in Form von Erdöl- und Erdgasvorkommen verfügen, sondern darüber hinaus auch nicht vor Augen haben, zu welchen Problemen dieses führt. Während Wladimir Putin erst nach zehn Jahren erfolgreicher Existenz und Volksliebe mit den ersten negativen Konsequenzen des von ihm geschaffenen Machtsystems kollidiert ist, so beginnt im Endeffekt Wiktor Janukowitsch, der eine viel weniger beeindruckende Unterstützung erfährt, seine Regentschaft mit Massenprotesten der Bürger.
Sämtliche einheimischen und westlichen Wirtschaftsexperten betonen einmündig, dass das Kernproblem der Ukraine, das die weltweite Wettbewerbsfähigkeit mindert und die Wirtschaft erodiert, in der Ohnmacht der öffentlichen Institutionen liegt, und zwar: in der unvernünftigen und ausufernden Machtzentralisierung, der Ohnmacht und Abhängigkeit des Gerichtssystems, im Monopolismus, in der Bürokratie, der behördlichen Kontrolle der Ökonomie u.ä. Nichtsdestotrotz tut der “Expertenstab” alles, um diese Negativtendenzen zu verstärken.
Gerade dank der Bemühungen der PR (Partei der Regionen) in der Ukraine ist eine solch elementare Institution einer demokratischen und sogar rechtsstaatlichen Gesellschaft wie das Parlament dem Untergang geweiht. Wie auch die Staatsduma der RF hat das Kuppelgebäude aufgehört, ein Ort der Diskussionen, der kritischen Auseinandersetzung mit Gesetzentwürfen und deren Verbesserung zu sein, und hat sich nun in ein Amtszimmer zum Abstempeln von Gesetzesvorlagen und in einen Zirkus voller skurriler Kämpfen verwandelt.
Für all diejenigen, die mit den momentanen Realia des parlamentarischen Lebens vertraut sind, ist offensichtlich, dass es faktisch sinnlos ist, die Abgeordneten von der Richtigkeit und Nützlichkeit eines Gesetzes für das Land zu überzeugen, damit es verabschiedet wird. Stattdessen bedarf es der Unterstützung eines der einflussreichen Regierungsmitglieder des Präsidentschaftsapparates oder, was noch besser ist, der Unterstützung Wiktor Janukowitschs selbst. Die Verabschiedung des Staatshaushaltes für das Jahr 2011 und die Epopöe mit dem Steuergesetzbuch verdeutlichen, dass der tatsächliche Gesetzgeber in der Ukraine nicht in der Regierung insgesamt zu suchen ist, sondern bei einzelnen Mitgliedern derselben, so dass im Endeffekt die Verabschiedung eines Gesetzes nicht mit öffentlichen, sondern persönlichen Interessen korreliert.
Ein weiterer Schritt Richtung Abgrund ist die endgültige Aufhebung der Unabhängigkeit der Gerichte durch die Ausweitung der Machtbefugnisse des Obersten Rates der Justiz, dessen Mehrheit a priori Regierungsvertretern gehört. Von 20 Mitgliedern dieses Organs werden zehn von der Regierung ernannt: drei durch den Präsidenten, drei durch die Werchowna Rada (d.h. der parlamentarischen Mehrheit), zwei durch die Konferenz der Mitglieder der Staatsanwaltschaft (dem Präsidenten untergeordnet). Darüber hinaus sind der Justizminister und der Generalstaatsanwalt Mitglieder des Obersten Rates der Justiz.
Berücksichtigt man zusätzlich, dass der Vertreterkongress der Juristischen Fakultäten, der weitere drei Mitglieder ernennt, ebenfalls in seiner Wahl nicht ganz unabhängig von der Meinung der Staatsmacht sein kann, dann verbirgt sich heutzutage hinter der wohlklingenden Bezeichnung des Obersten Rates der Justiz ein autoritäres Instrument zur Kontrolle der Gerichtstätigkeit, das die Rechtssprechung in bürokratische Willkür verwandelt.
Entgegen offiziellen Verlautbarungen zur Deregulierung laufen faktisch alle konkreten Handlungen der Staatsmacht auf die administrative Kontrolle sämtlicher Funktionsbereiche des Landes hinaus, was bei der Monopolisierung des Registrationsrechtes für Exportverträge (Restringierung des Exports), der Kontrolle der Preisbildung beginnt und mit den Versuchen, die Meinungsfreiheit zu restringieren, aufhört. Was kosten die Schaffung eines staatlichen Glücksspielmonopols, die wahnwitzigen Versuche, den Preisanstieg für Buchweizen zu regulieren, die anschaulich demonstrieren, wie wenig Asarow die ökonomische Wirklichkeit versteht, und schließlich die Versuche, die ukrainischen Bauern zentral mit amerikanischen Traktoren zu beglücken, die kilometerweit nach Korruption und Diebstahl öffentlicher Mittel zum Wohle “armer” ukrainischer Oligarchen riechen.
Sogar die von der Regierung breit angekündigten liberalen Reformen sind nicht dergestalt. Das neue Steuergesetzbuch hat weder die milliardenteuren Gesetzeslücken für Steuerhinterziehung mit Hilfe von Onshore- und Offshore-Jurisdiktionen geschlossen, noch die Normen der buchhalterischen und steuerlichen Erfassung an die IFRS (International Financial Reporting Standards) angepasst, noch einen derartig blödsinnigen Anachronismus, wie die Einzahlung von Sozialsteuern (irrtümlicherweise Abgaben genannt) in vier verschiedene Fonds statt in einen fiskalischen Topf, abgeändert. Damit haben unsere repräsentativen Ökonomen Sergej Tigipko und Boris Kolesnikow die Mehrheit der kleineren und mittleren Unternehmen (KMUs) schier in den Schatten gedrängt.
Man muss kein Absolvent der Ökonomie oder Politologie oder ein Verehrer Hernando de Sotos zu sein, um zu verstehen, dass all diese Schritte die Beamten stärker der Kontrolle entziehen, die Ausweitung der Korruption stützen, die Schattenwirtschaft vergrößern und folglich zur weiteren ökonomischen und sozialen Degradation des Landes führen. Unter solchen Bedingungen, unter denen gemäß der “neuen alten” Verfassung alles der Präsident verantwortet, werden ihm bei Fortführung einer solchen Politik große Probleme drohen. Man wird es als Erfolg sehen können, wenn Janukowitsch die nächsten Wahlen einfach verlieren würde, andernfalls wird man ihn vom Thron stoßen und der Scherz über Heugabeln als populärstes Instrument des politischen Protests dürfte sich in eine traurige Realität verwandeln.
Ein Mensch der Idee
Während die Partei der Regionen damit beschäftigt ist, fremde Strategiefehler zu kopieren, hat sich BJuT als unfähig erwiesen, eigene fehlerhafte Überzeugungen zu überwinden und fremde politische Erfolgsstrategien zu reproduzieren.
Warum lernt unsere Opposition beispielsweise nicht von den Erfahrungen Michail Chodorkowskis, der sich innerhalb von sieben Haftjahren für breite Schichten der russischen Gesellschaft von einem einfachen Dieb und Profiteur einer ungerechten Privatisierung in einen politischen Häftling und moralischen Führer der Oppositionsbewegung verwandelt hat. Notabene trotz der Ungleichmäßigkeit seiner informellen Mittel und der Möglichkeiten des Kremls.
Was unterscheidet ihn von unseren oppositionellen Führern, die schmachvoll vor der Partei der Regionen klein beigeben. Vor allem spricht Chodorkowski nicht so sehr von seinen eigenen Problemen, als vielmehr über die Probleme der Gesamtgesellschaft und des Landes. Seine gesamte gesellschaftliche Tätigkeit, sowohl vor, als auch nach seiner Verhaftung, verfolgte gesellschaftliche Belange. Niemals hatte er einfache Lösungen im Sinne von Enteignung und Verteilung vorgeschlagen, sondern suchte nach Möglichkeiten, die das Land tatsächlich zu ändern vermochten.
Darüber hinaus wird er nicht persönlich, obwohl er viel mehr Gründe hat, Putin zu hassen, als Timoschenko Janukowitsch. So hat Chodorkowski seinen ersten und mittlerweile berühmt gewordenen Aufsatz Die Wende nach links mit den Worten “… die vielen Analytiker und Beobachter, russische wie ausländische, irren sich, wenn sie die Renaissance der autoritären Stagnation in Russland mit Wladimir Putin und seiner “Leningrader Truppe” verbinden“, begonnen.
Man kann auch sagen, dass Chodorkowski auf seine Art ein Antipopulist ist, der beweist, für seine Überzeugungen bis zum Letzten zu gehen. “Ich bin überhaupt kein ideeller Mensch, aber ich bin ein Mensch der Idee. Mir fällt es, wie jedem anderen auch, schwer, im Gefängnis zu leben und ich möchte hier nicht sterben. Aber nötigenfalls werde ich nicht schwanken. Mein Glaube steht über meinem Leben. Ich denke, dass ich dies bewiesen habe”, sagte er in seinem Schlussplädoyer, nach welchem ihm weitere 14 Jahre gegeben wurden.
Selbstverständlich konnte ihn eine derartige Einstellung nicht zu der geliebten Führungsgestalt der Volksmassen machen. Aber sie macht Chodorkowski zur moralischen Autorität jener, die glauben, dass derjenige, der Überzeugungen besitzt, auch bereit ist, diese zu verfechten. Eben diese Menschen kommen zu den Gerichtsverhandlungen, stellen Putin unangenehme Fragen, schreiben über Michail Borissowitsch Chodorkowski und bringen dadurch den Kreml dazu, Chodorkowski als wichtigsten Gegenspieler anzuerkennen, wodurch er gleichzeitig zum russischen Nelson Mandela wird.
Vieles von dem, was Chodorkowski getan und gesagt hat, hat sich in der Zukunft als nützlich entpuppt. In dem Maße, wie die Probleme in Russland anwachsen, die durch das von Chodorkowski kritisierte Machtsystem bedingt werden, desto größer ist das Vertrauen und die Aufmerksamkeit der Gesellschaft hinsichtlich dessen, was der wichtigste Kreml-Oppositionelle gesagt hat und auch weiterhin sagen wird. Es ist offensichtlich, dass Putin ein solche Ereignisentwicklung nicht wollte und auch immer noch nicht will, aber er ist machtlos gegenüber den objektiven Gesetzen des gesellschaftlichen Lebens.
Gerade diese Faktoren und nicht die Selektivität der Anschuldigungen gegen JUKOS wegen Steuerhinterziehung, die gegenüber anderen russischen Oligarchen nicht getätigt worden waren, oder die Unterstützung der oppositionellen Parteien “Jabloko” und der KPRF (Kommunistische Partei der Russischen Föderation) haben dazu geführt, dass sich langsam, aber sicher die Haltung der russischen Gesellschaft zu Chodorkowski geändert hat.
Ein strategischer Fehler im Kampf von BJuT und Timoschenko gegen die jetzigen Machtinhaber liegt teilweise darin, dass sie, im Unterschied zu Chodorkowski, eigene Interessen und nicht gesellschaftliche Belange verfolgen und verteidigen, Personalia kritisieren und nicht das von ihnen geschaffene System.
Aus den Aussagen der BJuT-Spitze lässt sich schlussfolgern, dass es für den allgemeinen Wohlstand genüge, Janukowitsch durch Timoschenko zu ersetzen. Sie würde “Ordnung” im Land schaffen, indem sie das durch die “neuen-alten” Machtbefugnisse des Präsidenten gestärkte Kontrollsystem, sprich behördliche Willkür, im vollen Umfang nutzen würde.
Es ist offensichtlich, dass eine solche Position keiner Kritik standhält und nicht vom denkenden Teil der Gesellschaft unterstützt werden kann. In gewisser Weise werden für die Unterstützung der dem Populismus anheim gefallenen Wähler Brot und Spiele benötigt, nur, dass die jetzige Opposition genau dadurch hier und jetzt mit ihren begrenzten finanziellen und medialen Ressourcen dramatisch an Einfluss und Macht verspielt.
Wenn Timoschenko sich weiterhin so verhält, wie in den letzten Monaten, wird sie, wie auch ihre Kampfgenossen, den Ukrainern vollkommen gleichgültig werden. In allen Kulturen und allen Zeiten reagieren die Menschen besonders stark auf die sie selbst tangierenden Probleme, während sie fremden Problemen indifferent gegenüberstehen. Die einzige Chance Timoschenkos, diesen Kampf zu gewinnen, besteht darin, die Wertigkeiten und Werte zu überdenken, gegen das von ihr kultivierte System der administrativen Allmacht, welches die Partei der Regionen nun zu einem logischen Abschluss bringt, öffentlich anzutreten.
Lediglich der Kampf für eine Idee, für Prinzipien, für eine reale Verbesserung des Lebens im Land, verhilft BJuT, die eigenen Reihen mit ergebenen Anhängern zu füllen, statt mit “professionellen Ratten”, die ständig versuchen, auf der Seite der Macht zu stehen, was sie nicht gewährleisten könnte.
Anleitung für die Opposition
Allem Anschein nach beabsichtigt die Staatsmacht auch weiterhin, die rigiden administrativen und korrupten Machtvertikalen aus- und aufzubauen. Entsprechend werden auch die Widersprüche zwischen dem von der PR verlautbarten Kurs zur wirtschaftlichen Entwicklung und den sozialen Bereichen des Landes und den konkret unternommenen Schritten, die zum sozio-ökonomischen Zusammenbruch des Landes führen werden, wachsen.
Die Bereicherung der Oligarchen- und Beamtenklans wird von der Vernichtung des kleineren und mittleren Unternehmertums begleitet werden, das weder dem einen noch dem anderen Klan der PR angehört. Da jedoch in den Klans niemals genug Platz für die Mehrheit ist, wird die Unzufriedenheit wachsen.
Um diese Möglichkeit nutzen zu können, müssen unsere Oppositionellen unbedingt nicht nur ihre Werte ändern, sondern auch ihre Vorgehensweise. Sie sollten loslassen von einem passiven Abwarten besserer Zeiten oder von den wehmütigen Wiederholungen bereits zum Halse raushängender Politik-Mantren. Sie sollten anfangen, reale Fehler, Machtmissbräuche und -übertretungen ausfindig zu machen und interessierte Bevölkerungsgruppen über das, was geschieht, zu informieren, Proteste organisieren und die Staatsmacht nicht nur in der Ukraine, sondern auch im Ausland bekämpfen.
Was, außer die eigene Passivität, hat BJuT davon abgehalten, bereits im Sommer oder September die Steuerbibel Tigipos bis ins Kleinste zu demontieren, frühzeitig die Kleinunternehmer über die ihnen drohende Misere zu informieren, über sämtliche Dissensen zu informieren und Protestaktionen zu organisieren? Dafür existierten keine Mittel? Woher kommt dann das Geld für Fahnen und Banner, auf denen geschrieben steht, dass Batkiwschtschyna/Vaterland sich nicht unterkriegen lässt?
Rufen wir uns ins Gedächtnis, dass der Entwurf zum Steuergesetzbuch bereits im Mai 2010 zum ersten Mal bekannt gemacht wurde, jedoch wurde dieser lange Zeit keiner kritischen Analyse unterzogen, und wenn doch mal aussagekräftige Kritik ertönte, dann nicht von der Oppositionsspitze, sondern von unabhängigen Experten.
Statt entschlossener Tatkraft, konnte sich BJuT lediglich die schüchterne Erklärung abringen, dass der Oppositionsentwurf Katerintschuks besser sei, wobei die offensichtliche Frage, warum er von den “Orangenen” nicht verabschiedet wurde, als diese die Macht und Mehrheit im Parlament inne hatten, wenn er denn so gut sei, unbeantwortet blieb. Das Ergebnis einer derartig “impotenten” Politik ließ nicht lange auf sich warten: die vollständige Ablehnung von BJuT-Repräsentanten und anderen “Oppositionellen” seitens der Unternehmer.
Momentan steht der Ukraine die Verabschiedung einer ganzen Reihe von schicksalhaften Gesetzen, des Wohn-, Arbeits- und Rentengesetzbuches, bevor. Ein Teil der von der Regierung vorgeschlagenen Maßnahmen ist in der Tat notwendig, aber ein anderer Teil zielt auf den Aufbau neuer Strukturen zur Schröpfung des einfachen Ukrainers. Nichtsdestotrotz hält sich BJuT nach wie vor mit kluger Kritik zurück.
So schweigt die Opposition darüber, dass das neue Wohngesetzbuch, den Beamten das Recht gibt, zu entscheiden, welche Dienstleister zu welchen Preisen gestattet wird, mit der OSBB (Vereinigung der Besitzer von Mehrwohnungshäusern) Verträge abzuschließen. Das bedeutet de facto die Schaffung eines neuen Korruptionsfuttertroges, zu welchem wir alle zwangsweise unser Geld tragen werden.
Stattdessen empört sich der prominente BJuTler Jurij Odartschenko über die Einführung einer Vertragsstrafe in Höhe von 0,1% für jeden Versäumnistag und des Rechtsanspruchs, die Wohnung böswilliger Schuldner zur Begleichung ihrer Schulden zu verkaufen. Interessant ist, warum er sich nicht dazu äußert, wie auf andere Weise vermieden werden kann, dass die übrigen Bewohner für die nachlässigen Nachbarn zahlen müssen, denn wenn die Dienstleister weiterhin Forderungen anhäufen, werden sie diese entweder über die Tarife an die Kunden weitergeben oder zahlungsunfähig werden, am Wahrscheinlichsten ist wohl sowohl das Eine als auch das Andere.
Irgendwie habe ich in einem persönlichen Gespräch mit einem der, meiner Meinung nach, klügsten und gescheitesten Abgeordneten des BJuTs die naive Frage gestellt: “Warum stehen sie nicht einer der Branchen zur Seite, deren Gelder die Beamten, angeführt von Jura Jenakijewski, beabsichtigen mit Hilfe der Neuerungen des Steuergesetzbuches zu stehlen?” Seine Antwort war einfach:“Das ist Lobbyismus spezifischer Brancheninteressen – das werden die Wähler nicht verstehen.”
Nun, den durchschnittlichen Wählern wäre tatsächlich schwer zu erklären, worum eigentlich gestritten wird, aber die Menschen, die in dieser Branche tätig sind, hätten mit Erstaunen feststellen können, dass Timoschenko etwas Nützliches vollbringen kann, statt sich mit Populismus zu beschäftigen. Könnten sie oder andere der Oppositionsspitze trotzdem den Versuch wagen und anfangen, etwas für das Land zu tun, um zugleich ein ukrainischer Chodorkowski zu werden? Im Gegensatz zu ihm befinden sich unsere Oppositionsführer noch nicht im Gefängnis und sie haben sehr viel mehr Ressourcen und Möglichkeiten, etwas zu ändern, sogar die Wahlen zu gewinnen.
31.01.2011 // Michail Sokolow
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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