Gestern wurde die Festnahme des Generalleutnants der Miliz, Alexej Pukatsch, bekannt, welcher der Organisierung des Mordes an dem Journalisten Georgij Gongadze/Gongadse beschuldigt wird. Den Worten von Vertretern der Generalstaatsanwaltschaft und des SBU (Sicherheitsdienst der Ukraine) nach, leistete Alexej Pukatsch bei der Festnahme keinen Widerstand und ist derzeit “in aktivem Kontakt mit den Ermittlern”. Präsident Wiktor Juschtschenko versprach gestern, dass die Gesellschaft jetzt “große Neuigkeiten” erwarte. Die politischen Widersacher des Staatsoberhauptes meinen hingegen, dass die Tatsache der Festnahme Alexej Pukatschs und ebenfalls seine Angaben von Juschtschenko in seiner Wahlkampagne ausgenutzt werden.
Festgenommen und er begann zu reden
Am Dienstagabend wurde im Dorf Molotschki im Kreis Tschudniw der Oblast Shitomir der ehemalige Leiter der Abteilung für Außenüberwachung der Hauptverwaltung der Straffahndung des Innenministeriums, Alexej Pukatsch, von Mitarbeitern des SBU und der Generalstaatsanwaltschaft festgenommen, welcher der Organisierung des Mordes an dem Journalisten Georgij Gongadse verdächtigt wird.
Wie bekannt ist, verschwand der Hauptredakteur der Internetzeitung “Ukrajinska Prawda” Georgij Gongadse in Kiew am 16. September 2000. Anfang November des gleichen Jahres wurde im Taraschtscha Wald in der Oblast Kiew eine enthauptete Leiche entdeckt, welche eine Expertise als Körper von Gongadse auswies. Verdächtige an der Beteiligung am Mord am Journalisten wurden im Februar 2005 festgenommen. Es waren drei Mitarbeiter der Abteilung für Außenüberwachung – Walerij Kostenko, Alexander Popowitsch und Nikolaj Protassow, die zugaben, dass sie am 16. September 2000 in Begleitung des Generalleutnants der Miliz, Alexej Pukatsch, waren und auf dessen Befehl hin den Journalisten aus Kiew hinausfuhren und umbrachten. Am 15. März 2008 sprach das Berufungsgericht Kiew Urteile aus – Walerij Kostenko und Alexander Popowitsch wurden zu zwölf Jahren Freiheitsentzug verurteilt, Nikolaj Protassow zu 13 Jahren (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom 17. März 2008).
“Alexej Pukatsch befand sich kurze Zeit im Dorf Molotschki und er wurde operativ überwacht”, erzählte gestern der Leiter des Pressedienstes der Generalstaatsanwaltschaft, Jurij Bojtschenko, unterstreichend, dass die Mitarbeiter der Ermittlungsgruppe, welche sich mit der Untersuchung des Mordes an Georgij Gongadse beschäftigen, “bereits seit langem seinen Spuren folgen”. “Äußerlich ist er gealtert, hat sich einen Bart stehen lassen. Anzeichen von irgendwelchen plastischen Operationen gibt es nicht”.
Bereits in der zweiten Tageshälfte fand beim Sicherheitsdienst eine Pressekonferenz des Stellvertreters des Vorsitzenden des SBU, dem Leiter der Hauptverwaltung bei der Bekämpfung der Korruption und des organisierten Verbrachens, Wassilij Grizak, statt, der detaillierter von der Festnahme Alexej Pukatschs berichtete. Den Worten von Grizak nach, wurden bei der Festnahmen keine Waffen oder gefälschten Dokumente entdeckt.
“Er war natürlich bedrückt. Als wir ihn fragten: ‘Haben Sie uns erwartet?’, antwortete er: ‘Ja, die ganze Zeit habe ich sie erwartet’”, erzählte den Journalisten der Stellvertreter des Geheimdienstchefs. “In diesem Shitomirer Dorf wohnte er mit einer Frau und ihrem Sohn zusammen. Sie hielten einige Kühe und er half in der Wirtschaft. Ich sage es offen – sie lebten außergewöhnlich ärmlich”.
Beim SBU bekräftigte man, dass Alexej Pukatsch, sich in der Fahndung befindend, das Land nicht verlassen hatte, damit die Informationen dementierend, dass der General sich in Israel verbergen könnte.
“Fast ein Jahr lebte Pukatsch in der Oblast Shitomir. Bis dahin in der Oblast Lugansk, er besuchte ebenfalls die Oblaste Charkow und Donezk. Den Angaben des SBU nach, war er einige Male in Kiew”, erzählte Wassilij Grizak.
Derzeit befindet sich Alexej Pukatsch unter verstärkter Bewachung von Mitarbeitern der Spezialabteilung des SBU “Alpha”. Dabei konkretisierte Grizak nicht, wo Alexej Pukatsch festgehalten wird: “Allen ist klar, dass sein Leben gefährdet sein könnte”.
Bereits die erste Befragung des ehemaligen Leiters der “Außenobservation” des Innenministerium ergab Ergebnisse. Beim SBU bestätigt man, dass Alexej Pukatsch seine Beteiligung am Mord am Journalisten zugab und erklärte, dass dieser “nicht zufällig” war. Dabei nannte der Festgenommene die Namen dreier Auftraggeber des Mordes an Georgij Gongadse. Als die Journalisten versuchten von Wassilij Grizak zu erfahren, ob er davon reden kann, dass die genannten Auftraggeber bereits nicht mehr leben, antwortete der stellvertretende Geheimdienstchef: “Das würde ich nicht sagen. Vielleicht ja, vielleicht aber auch nicht”.
Beim SBU bestätigt man ebenfalls, dass Alexej Pukatsch den Ermittlern mitteilte, wo sich der Kopf des ermordeten Journalisten befindet und stimmte zu diesen Platz zu zeigen. Etwas später erzählten Informanten des “Kommersant-Ukraine“ beim SBU, dass “sich der Kopf Georgij Gongadses im Territorium der Kiewer Oblast befindet”.
Am Ende der Pressekonferenz wurde den Journalisten ein Video mit der Festnahme von Alexej Pukatsch vorgeführt. Der Festgenommene machte in der Tat einen niedergeschlagenen und verlorenen Eindruck. Das 38-sekündige Filmchen beginnt damit, dass der operative Mitarbeiter Alexej Pukatsch, der im Gras in Handschellen liegt, bittet, sich vorzustellen. Einige Sekunden später teilt Alexej Pukatsch, bereits sitzend, den Mitarbeitern mit, welche Beziehung er zum Mord an Georgij Gongadse hat.
“Eine unmittelbare …, im Auftrag”, sagt der Generalleutnant kaum hörbar.
Zeit der großen Neuigkeiten
Die Nachricht von der Festnahme Alexej Pukatschs wurde gestern zur Grundlage für die Mitstreiter Wiktor Juschtschenkos diesen Fakt als Demonstration der Erfüllung der Wahlkampfversprechen Juschtschenkos anzuführen. Bereits am Morgen erschien auf der Seite des Präsidenten eine Erklärung von Pressesekretärin Irina Wannikowa, in der es hieß, dass die durchgeführte Operation “im Rahmen der Umsetzung der Anweisungen des Staatsoberhauptes realisiert wurde”. “Gestern (am Dienstag) spät abends berichtete der Leiter des Sicherheitsdienstes dem Präsident von der Festnahme Alexej Pukatschs”, teilte Wannikowa mit, hinzufügend, dass Juschtschenko “auf dem vollständigen Abschluss der Angelegenheit und ebenfalls anderer Angelegenheiten der letzten Jahre mit öffentlichem Widerhall besteht” und ihre Untersuchung unter persönlicher Kontrolle hält.
Wie bekannt ist, versprach Juschtschenko während des Wahlkampfes 2004 unter anderem während seiner Präsidentschaft die aufsehenserregendsten Morde der “Epoche Kutschma” aufzuklären – die am Journalisten Georgij Gongadse und am Führers der “Narodnyj Ruch/Nationalbewegung”, Wjatscheslaw Tschornowil. Die Festnahme Alexej Pukatschs könnte eben jetzt – am Vorabend der Präsidentschaftswahlen 2010 – Wiktor Juschtschenko dabei helfen, Rechenschaft über die Erfüllung seiner Wahlkampfversprechen von vor fünf Jahren abzulegen.
Diese These zu bestätigen, schafften gestern die Mitstreiter Juschtschenkos aus der Partei “Unsere Ukraine”. “Ich bin überzeugt, dass dies (die Festnahme Alexej Pukatschs) ein weiteres Beispiel dafür ist, dass, wie der Präsident versprach, die Leute, welche das Gesetz übertreten haben, gefunden und vor Gericht gestellt werden und Banditen werden in Gefängnissen sitzen”, erklärte gestern der Parlamentsabgeordnete und Mitglied des Parteivorstandes von “Unsere Ukraine”, Andrej Parubij. Dabei schließt ein Teil der Abgeordneten der Fraktion “Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung”, der regelmäßig mit Kritik an Wiktor Juschtschenko auftritt, dass die Festnahme Alexej Pukatschs während der Präsidentschaftswahl benutzt wird. Das Mitglied der Gruppe “Nationale Selbstverteidigung”, der Parlamentsabgeordnete Jurij Stez, ist überzeugt, dass “dies unbedingt getan wird”.
“General Pukatsch wurde in Weilern als lebende Informationskonserve gehalten, als Gruselgeschichte für politische Feinde”, erklärte gestern Stez, hinzufügend, dass dem General “Leute, die alles über ihn wussten, es nicht gestatteten die Ukraine zu verlassen”. “Die Tragödie (der Mord an Georgij Gongadse) wurde in ein Element der Wahltechnologie in den Jahren 2004 und 2007 umgewandelt”.
“Dass diese Angelegenheit ein Instrument des politischen Drucks und der Erpressung ist, ist für niemanden ein Geheimnis. Und ich hoffe, dass dies die letzte Wahlkampagne sein wird, in der diese verwendet werden wird”, sagte dem “Kommersant-Ukraine“ der Ex-Major des Staatsschutzes, Nikolaj Melnitschenko, der seinerzeit Ex-Präsident Leonid Kutschma direkt der Beteiligung am Mordauftrag am Journalisten bezichtigte.
Einige Parlamentsabgeordnete sind übrigens skeptisch in Bezug auf die Perspektiven einer effektiven Ausnutzung der Festnahme Alexej Pukatschs zu politischen Zwecken. Das Mitglied der Fraktion “Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung”, Gennadij Moskal, der den Posten des Stellvertreters des Innenministers im Jahre 2005 inne hatte, meint, dass dies nur in dem Fall möglich ist, “wenn Pukatsch real anfängt zu reden”.
“Jetzt hängt alles von der Ermittlungsgruppe der Generalstaatsanwaltschaft ab – falls sie Pukatsch zu reden zwingen und er auf lebende Auftraggeber zeigt, dann kann man dies irgendwie nutzen, doch gegen wen?”, sagte Moskal dem “Kommersant-Ukraine“, anmerkend, dass es gegen die Kandidatin des Blockes Julia Timoschenko (BJuT) “nicht möglich ist”.
Die Vertreter von BJuT selbst demonstrierten gestern ihre Interessiertheit daran, dass Alexej Pukatsch zu reden beginnt. “Viele einflussreiche Leute, einschließlich von Politikern, sind nicht daran interessiert, dass die Antworten bezüglich der Auftraggeber (am Mord an Georgij Gongadse) zum Gegenstand von Gerichtsverhandlungen werden”, sagte gestern der enge Mitstreiter Julia Timoschenkos, der Erste Vizepremier Alexander Turtschinow.
Gegen Abend bekräftigte der Pressedienst des Staatsoberhauptes die Wichtigkeit des Faktes der Festnahme Alexej Pukatschs und dessen Angaben für Wiktor Juschtschenko.
“Ich denke, dass die Öffentlichkeit Zeuge großer Neuigkeiten wird”, zitierte der Pressedienst das Staatsoberhaupt. “Die Untersuchung der Mordsache Gii Gongadse – ist für mich eine Frage der Ehre, da dies der Kampf zweier Kräfte ist – des Guten und des Bösen”.
Walerij Kutscherk, Ljudmila Dolgopolowa
Wer ist Alexej Pukatsch?
Er wurde am 1. Januar 1953 im Dorf Shisnjakiwzi im Rajon Belogorje/Bilohirja in der Oblast Chmelnyzkyj geboren. In der zweiten Hälfte der 1970er wurde er an der Milizschule Donezk ausgebildet. Nach Erhalt des Diploms und des Ranges eines Leutnants wurde er nach Kiew versetzt.
1986 war Alexej Pukatsch an den Liquidationsarbeiten nach der Havarie im Atomkraftwerk Tschernobyl beteiligt, er erhielt dabei den zweiten Invaliditätsgrad. Geschieden, ist Vater zweier Töchter – Zwillingen. Bis zum Jahr 2000 leitete er die Abteilung der Außenobservation der Hauptverwaltung des Innenministeriums in Kiew. Im Jahre 2000 wurde er zum Leiter der Abteilung der Außenobservation der Hauptverwaltung der Straffahndung des Innenministeriums ernannt.
Am 22. Oktober 2003 unterzeichnete der Generalstaatsanwalt Swjatoslaw Piskun eine Arrestorder für den Generalleutnant der Miliz, Alexej Pukatsch, wonach dieser von der Generalstaatsanwaltschaft festgenommen und der Vernichtung von Dokumenten beschuldigt wurde, welche von der Beobachtung Georgij Gongadses im Mai – Juli 2000 zeugten. Im November 2003 ändert das Berufungsgericht von Kiew die Sicherheitsmaßregel von Arrest in eine Meldepflicht. Doch verstieß er gegen die Gerichtsauflage und verschwand.
Im Juni 2005 tauchte in der israelischen Presse mit Verweis auf Informanten im Außenministerium Israels die Information darüber auf, dass Alexej Pukatsch sich auf dem Territorium Israels befindet. “In Entsprechung mit den Normen des internationalen Rechts und die freundschaftlichen ukrainisch-israelischen Beziehungen berücksichtigend, werden wir ihn sobald wie möglich der ukrainischen Seite übergeben”, sagte der Informant.
Mitte März 2006 wurde in der Zeitung “Rossijskije Westi” ein Brief veröfffentlicht, der angeblich von Alexej Pukatsch geschrieben wurde und der Journalistin von einer der israelischen Nachrichtenagenturen vorgelegt wurde. “Ich erkläre kategorisch: ich habe Georgij Gongadse nicht getötet. Ich habe ihn nicht einmal getroffen. Ihn nur auf Fotografien gesehen. Alle Erklärungen über meine Beteiligung am Anschlag auf Gongadse sind nicht mehr als ein schmutziges Spiel”, zitierte die Zeitung den Brief. Jedoch erklärte damals der Anwalt Pukatschs, Sergej Osyka, dass sein Klient, “wahrscheinlich nicht unter den Lebenden ist”, daher ist die Veröffentlichung des Briefes in seinem Namen in der russischen Presse eine Provokation.
Im März 2008 verurteilte das Berufungsgericht Kiew drei Milizionäre der Ausführung des Mordes an Georgij Gongadse. Alexej Pukatsch, der, den Angaben der Ermittler nach, ihre Taten leitete, befand sich im Moment der Urteilsverkündung noch in der internationalen Fahndung. Die Sache der Auftraggeber des Mordes an Georgij Gongadse wurde einem gesonderten Verfahren zugewiesen.
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“