Nachdem Ministerpräsident Nikolaj Asarow erklärt hatte, dass der Entwurf des Haushaltsplans 2014 bis Ende dieses Monats in die Werchowna Rada eingereicht werden wird, sagte Finanzminister Jurij Kolobow am 5. November, dass in den nächsten zwei Wochen mit der Veröffentlichung des Entwurfs gerechnet werden kann. Zum jetzigen Zeitpunkt würde man sich gemäß seinen Worten intensiv mit dem IWF über unterschiedliche Entwurfsfassungen beraten. „Wir müssen mit dem IWF sämtliche makroökonomische Kennzahlen abstimmen, und sobald wir diese grundlegenden Dinge abgeklärt haben, werden wir ihn (den Haushaltsentwurf) veröffentlichen“, fügte der Minister hinzu.
In diesem Zusammenhang merkte J. Kolobow an, dass in jedem Fall ein Anstieg der sozialen Standards vorgesehen ist und versprach, dass in diesem Jahr die Sozialleistungen finanziert würden, denn dafür „haben wir ausreichend Mittel und wir werden entsprechend alles auszahlen“.
Gleichzeitig bedingten die weiterhin erhöhten Ausgaben bei gleichzeitigem Rückgang des BIP und niedriger Inflation einen Rückgang der Restbestände der zentralen Staatskasse Anfang November auf das niedrigste Niveau seit 2003 – auf 410 Mio. Hrywnja (ca. 37,3 Mio. Euro). Ähnliche Werte gab es lediglich Anfang Januar 2003 mit 452 Mio. Hrywnja und Januar 2013 mit 458 Mio. Hrywnja.
Ende des Jahres ist wie bereits 2012 eine verdeckte Haushaltssperre in Form einer Unterfinanzierung der Ausgaben nicht zu vermeiden. Sollten die Regierungsbehörden denselben Fehler machen und für 2014 von einem viel zu „optimistischen“ Staatshaushalt ausgehen, ist nicht auszuschließen, dass auch vollkommen offiziell Ausgabenkürzungen vorgenommen werden. Und diese würden auch die Sozialausgaben betreffen.
Die Regierung verfügt nicht über ausreichend Mittel, wenngleich nach zehn Monaten die Staatseinnahmen gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres etwas angestiegen sind – um 1,9 Prozent. Problematisch ist, dass im Staatshaushalt eine Einnahmensteigerung von 6,9 Prozent vorgesehen ist. Jedenfalls stellt sich folgende Frage: Wie können die Haushaltseinnahmen angesichts einer Abwärtsbewegung der Wirtschaft steigen?
Die potenziellen Steuereinnahmequellen im Haushalt wurden bereits mehrmals auf den Seiten von ZN.UA analysiert und werden sicherlich auch in Zukunft mehr als einmal thematisiert werden. Zwischenzeitlich soll auch der nicht-fiskalischen „Kasse“ eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Gemäß den Angaben des Finanzministeriums sind in den ersten neun Monaten die Einnahmen aus staatlich finanzierten Einrichtungen im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des Jahres 2012 um 37,8 Prozent gestiegen – auf fast 21,5 Mrd. Hrywnja (ca. 1,95 Mrd. Euro). Noch stärker stiegen im gleichen Zeitraum die NBU-Zahlungen mit ca. 56,7 Prozent auf 19,75 Mrd. Hrywnja (ca. 1,975 Mrd. Euro). Zudem erklärte der stellvertretende Finanzminister Anatolij Mjarkowskij am 23. Oktober auf einer Sitzung des Haushaltsausschusses der Werchowna Rada, dass die NBU bereits 24 Mrd. Hrywnja (ca. 2,18 Mrd. Euro) in die Staatskasse eingezahlt habe.
Im Laufe des Jahres wurde das Gesetz zum Staatshaushalt 2013 mehrmals in Bezug auf den minimalen Einnahmen-Ausgaben-Überschuss, den die NBU bis Ende des Jahres in die Staatskasse einzahlen soll, modifiziert. Die entsprechende Summe wurde auf diese Weise von nicht weniger als 16 Mrd. Hrywnja (ca. 1,45 Mrd. Euro) auf nicht weniger als 22,9 Mrd. Hrywnja (2,08 Mrd. Euro) erhöht. Im vergangenen Jahr zeichnete sich eine ähnliche Situation ab. Die vorgesehenen Zahlungen der Zentralbank wurden schrittweise von 9,6 Mrd. Hrywnja auf 13,17 Mrd. Hrywnja (ca. 1,2 Mrd. Euro) erhöht. De facto wurden durch die NBU allerdings 23,8 Mrd. Hrywnja (2,16 Mrd. Euro) in die Staatskasse gespült. „Die Legitimität dieser Zahlungen seitens der NBU müsse noch durch einen unabhängigen externen Prüfer überprüft werden“, erklärt i. A. des Finanzministeriums Igor Umanskij.
Nach Schätzungen des Direktors der Abteilung für Steuerpolitik des Instituts für Haushaltsfragen und sozioökonomische Entwicklung Artjom Rudnik werden der Staatskasse, da die makroökonomischen Prognosen der Regierung nicht realistisch sind, bis Ende des Jahres verglichen mit den budgetmäßig vorgesehenen Einnahmen wahrscheinlich 30 Mrd. Hrywnja (2,72 Mrd. Euro) fehlen. Dieses Risiko sollte entsprechend auch im Haushalt für das nächste Jahr berücksichtigt werden.
Wie der Direktor der Analysegruppe DaVinci Anatolij Baronin hinzufügt, sei es besser im Rahmen des Planungsprozesses von einem moderaten BIP-Wachstum im Bereich von 1,3-1,5 Prozent sowie einer Inflation von 4-4,5 Prozent auszugehen (ein höheres Niveau sei sehr unwahrscheinlich, da die Regierung kaum eine bedeutende Abschwächung der Hrywnja zulassen wird). „Die Einnahmebasis des Staatshaushalts-2014 sollte nicht über 350-355 Mrd. Hrywnja (32,3 Mrd. Euro) hinausgehen“, betont der Experte.
Diese Einschätzung korreliert mit den Berechnungen A. Rudniks zum laufenden Jahr und geht von einem Wachstum der Haushaltseinnahmen im nächsten Jahr um 2,9-4,4 Prozent gegenüber den voraussichtlichen tatsächlichen Einnahmen 2013 aus. An dieser Stelle erinnere ich daran, dass in den in den Medien veröffentlichen „Oktoberentwürfen“ zum Haushalt 2014 mit 403 Mrd. Hrywnja (36,6 Mrd. Euro) eine bedeutend höhere Benchmark in Bezug auf die Einnahmen gesetzt wurde.
In diesem Zusammenhang betont der Senior Analyst des Internationalen Zentrums für politische Studien Alexander Sholud: Sollte der Haushalt 2014 unrealistisch gestaltet sein, ist nicht auszuschließen, dass die Regierung sogar im Wahljahr zu Ausgabenkürzungen übergehen werde, womöglich sogar von Sozialleistungen.
ZN.UA hat bereits berichtet, dass auf „Druck“ des IWF hin auf höchster Ebene relativ radikale Maßnahmen zur Optimierung der Ausgabenseite des Haushalts diskutiert werden. Darunter die Neubewertung des Sozialleistungssystems, eine Gaspreiserhöhung für wohlhabende Bürger, eine Ausgabenkürzung für den Staatsapparat. Offiziell wird dies nicht bestätigt, allerdings auch nicht negiert. Zum jetzigen Zeitpunkt ist jedoch etwas anderes wichtig: Können solche Initiativen umgesetzt werden und welchen Effekt hätten diese auf den Haushalt?
Das sozialleistungsbedingte “Fettpolster” des Haushalts
Die Schätzungen der Experten hinsichtlich des Potenzials von Kürzungen der Haushaltsausgaben durch eine Verbesserung des Sozialleistungs-, Subventions- und Zuwendungssystems sowie des Abbaus klar ineffektiver Ausgaben unterscheiden sich leicht. Einig sind sich alle darin, dass die „margin of safety“ enorm ist.
Gemäß A. Rudnik können die Staatsausgaben de facto um 10-15 Prozent, d.h. um 40-60 Mrd. Hrywnja (ca. 5,5 Mrd. Euro), gekürzt werden, ohne die schwächsten Bevölkerungsschichten zu gefährden. A. Baronin nennt eine Summe im Bereich von mindestens 30 Mrd. Hrywnja (ca. 2,7 Mrd. Euro). Die Leiterin der Abteilung für Sozialpolitik des Nationalen Instituts für strategische Forschung Olga Pischtschulina betont ihrerseits, dass das Optimierungspotenzial der Staatsausgaben unmittelbar mit der Entschlossenheit des Gesetzgebers korreliere.
Gemäß der Expertin könnten die Haushaltszuweisungen an den Rentenfonds für Rentenzahlungen, Zulagen sowie Rentenerhöhungen in Abhängigkeit von der Größenordnung der Neubewertung, insbesondere der Renten sogenannter elitärer Schichten (Abgeordnete, Richter, Staatsanwälte u. a.), um 5-20 Mrd. Hrywnja (1,8 Mrd. Euro) gekürzt werden (im Haushalt des laufenden Jahres sind 61,5 Mrd. Hrywnja (5,6 Mrd. Euro) vorgesehen). Werden zudem Vergünstigungen in der Wohnungs- und Kommunalwirtschaft, für Transport, Kuraufenthalte berücksichtigt, seien Einsparungen von zusätzlich 5-15 Mrd. Hrywnja (ca. 1,7 Mrd. Euro) möglich.
_*Als Referenz*: Gemäß den Schätzungen des Finanzministeriums sind im letzten Jahr für 18 Mio. Bürger Vergünstigungen vorgesehen worden. Insgesamt existieren im Land etwa 700 verschiedene Ausgleichszahlungen, Auszahlungen etc. Wie das Institut für Demographie und Sozialforschung M. Ptucha anmerkt, gibt es in beinahe jedem zweiten ukrainischen Haushalt einen Menschen, der mindestens eine Sozialleistungsart in Anspruch nimmt.
2012 betrugen die Ausgaben aus dem Haushaltsfonds für Sozialleistungen (für Löhne für Angestellte im öffentlichen Dienst, für Wohnungs- und Kommunalwirtschaft, Nahrung, Medikamente, Gesundheitsfürsorge u.s.w.) 272,8 Mrd. Hrywnja bzw. 79,4 Prozent der Gesamtausgaben. 2011 – 228,5 Mrd. Hrywnja bzw. 79,5 Prozent, 2010 – 212,6 Mrd. Hrywnja bzw. 89,2 Prozent.
Weite Teile der Mittel des Haushalts des Vorjahres wurden für die Umsetzung von Programmen zur sozialen Absicherung und Fürsorge aufgewendet. Hierfür wurden 75,25 Mrd. Hrywnja aufgebracht, was mehr ist als für Bildung, den medizinischen Bereich, Umweltschutz, Wohnungs- und Kommunalwirtschaft und Sicherheit zusammengenommen. Im vergangenen Jahr betrug die Ausgabenquote für soziale Absicherung im Haushalt 19 Prozent (wie auch 2011).
Die erhöhten Staatsausgaben im Fürsorgebereich sind auf den Präsidentschaftswahlkampf 2004 zurückzuführen. Während die korrespondierenden Ausgaben 2003 noch 12,1 Prozent betrugen, stiegen sie 2004 auf 15,1 Prozent und 2005 auf 27,3 Prozent an.
Aber aus welchem Grund sollte über die Wahrscheinlichkeit von Kürzungen der Sozialausgaben diskutiert werden, wenn die Mehrheit vom Staat lediglich ein Butterbrot erhält? Hier sind mehrere Komponenten zu berücksichtigen.
Erstens stellen das unzureichende Targeting der Sozialleistungen sowie die Vernachlässigung der Vermögensverhältnisse der Empfänger ein ukrainisches Schlüsselproblem dar. Dadurch beziehen auch diejenigen staatliche Hilfen, die auch ohne diese auskommen könnten. Beispielsweise erhalten bei einer Geburt auch Millionäre oder Familien mit einem monatlichen Einkommen von 2.000 – 3.000 Hrywnja (ca. 181 – 272 Euro) finanzielle Mittel vom Staat. Infolgedessen richten sich, wie auch von der Bankowaja (Sitz des Präsidenten, A.d.R.) erkannt wurde, in der Ukraine lediglich 25 Prozent der sozialen Unterstützung an wirklich gefährdete Bürger. Zudem wurde im letzten Jahr vom Institut für Demographie und Sozialforschung NANU erklärt, dass 10 Prozent der ärmsten Ukrainer 2 Prozent der Beihilfen erhalten, während 10 Prozent der reichsten 22 Prozent zugewiesen bekommen.
Zweitens ist das ukrainische Sozialleistungssystem stark von Korruption geprägt. Daher existieren im Land viele „fragwürdige“ Invaliden, „Tschernobylzy“ u. a. De facto erhalten vollkommen „falsche“ Menschen soziale Unterstützung, nachdem sie Beamte bestochen haben. Ziemlich intransparent ist auch das Verteilungssystem von Sozialsubventionen, deren „Endbezieher“ Unternehmen sind. Dies betrifft insbesondere den Bereich der Transportdienstleistungen. Die entsprechenden Mittel werden auf lokaler Ebene aus dem Budget ausgeschüttet und unter den Transportunternehmen manuell verteilt, allerdings fehlt eine adäquate Erfassung, wie viele Bürger, wer genau und in welchem Umfang Transportvergünstigungen geltend macht.
Gesondert muss die Frage nach den Sonderleistungen für bestimmte Berufsgruppen betrachtet werden. Bei allem Respekt beispielsweise gegenüber den redlichen Dienern der Themis, die eine sehr wichtige staatliche Funktion erfüllen, große Risiken im Rahmen ihrer Tätigkeit auf sich nehmen usw. kann die Legitimität ihrer Pensionen von manchmal 20.000 Hrywnja (ca. 1.818 Euro) und mehr angesichts von Pensionen des gewöhnlichen Bürgers um die Tausend infrage gestellt werden. Dies tangiert letztendlich auch Volksvertreter, ehemalige Regierungsbeamte, prominente Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft, Strafverfolgungsbehörden usw.
Wie I. Umanskij anmerkt, hätte eine Optimierung der Pensionen von Mitarbeitern der Justiz vielleicht den größten finanziellen Effekt auf den Staatshaushalt. „Die Umsetzung dieser Initiative, insbesondere rückwirkend, wird nicht leicht. Vor allem wenn die Richter selbst entscheiden, ob sie ihre Privilegien streichen oder nicht. Solche Präzendenzfälle gab es bereits – mit negativem Ausgang. Dabei wäre dies bei entsprechendem politischen Willen auf höchster Ebene theoretisch möglich, einschließlich einer Neuberechnung bereits festgesetzter Pensionen“, bemerkt der ehemalige Chef des Finanzministeriums. Hierbei hält er eine Aufhebung der Privilegien für Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörden – dem Innenministerium, der Staatsanwaltschaft etc. für wenig wahrscheinlich „da diese zum jetzigen Zeitpunkt einen unmittelbaren Stützpfeiler der Regierungsspitze darstellen“.
Angesichts der Sensibilität des Themas, insbesondere in einem Wahljahr, ist hier nicht nur der politische Wille, sondern vor allem auch ein bedeutender „technischer“ Aufwand erforderlich. Wobei es hier nicht so sehr um die Feinabstimmung der Monetarisierung der Vergünstigungen, der Ausgabe elektronischer Sozialkarten (als Alternative) u. Ä. geht. Zunächst sollte eine qualitative hochwertige Prüfung stattfinden und einheitliche Datenbasis geschaffen werden, um zu verstehen, wer, in welcher Höhe und inwieweit gerechtfertigt Hilfen vom Staat erhält. Derartige Bemühungen scheinen nicht erst seit einem Jahr stattzufinden, allerdings ist bislang aus irgendeinem Grund kein Ende absehbar.
Der entscheidende Punkt ist, dass einfache, schnelle, sozial gerechte und haushaltspolitisch effektive Lösungen hier nicht existieren. Dies zeigte insbesondere die Erfahrung Russlands, wo die Kürzung der öffentlichen Ausgaben durch die Monetarisierung nicht im Vordergrund stand – es ging vielmehr um die effektive Verwendung der bereits zugewiesenen Mittel, deren Targeting. Außerdem waren solche Verfahrensfehler vor nicht allzu langer Zeit im Zusammenhang mit der Affäre um die „Tschernobylzy“ 2011 in der Ukraine zu beobachten. Diese offenbarte, dass unausgereifte, vorschnelle und systemlose Maßnahmen lediglich gesellschaftlichen Zorn provozieren. Ein solches Vorgehen diskreditiert lediglich die Reformen, für die die Ukraine objektiv betrachtet seit sehr langer Zeit reif ist.
Zudem kann man hoffen, dass die Umgestaltungen nicht von einer deklarativen, sondern realen öffentlichen Debatte begleitet werden. Zumindest auf der Ebene entsprechend spezialisierter Wissenschaftler, öffentlicher Verbänden, die von Vergünstigungen profitieren, u.s.w. „Es muss ein Gleichgewicht zwischen den Interessen aller beteiligten Parteien gefunden werden. Sozialleistungen sollten entweder wirklich sozial gefährdete Bürger oder diejenigen, die dem Staat einen bedeutenden Dienst erweisen, erhalten. Geht es beispielsweise um die „Tschernobylzy“, dann sollten wirkliche Liquidatoren der ökologischen Katastrophe oder Menschen, die unmittelbar an den Folgen derselben leiden, Kompensationen erhalten und nicht Beamte, die in ihrem Büro Unterlagen hin und her geschoben haben. Geschweige denn Betrüger, die sich über kriminelle Kanäle Vergünstigungen verschaffen“, bemerkt, A. Rudnik.
Uns steht natürlich eine enorme Arbeit bevor. Im Wesentlichen müssen wir das System, das sich nach dem Zusammenbruch der UdSSR nicht verändert hat, von Grund auf erneuern. Vor allem, da dieses vor allem in den letzten zehn Jahren infolge eines von ausnahmslos allen an die Macht gekommenen politischen Kräften forcierten Populismus noch stärker verzerrt worden ist. Dies hat auch dazu geführt, dass zur Finanzierung aller Sozialprogramme dem Staat jedes Jahr um die 180-200 Mio. Hrywnja (ca. 18,2 Mio. Euro) fehlen, die entsprechend auch nicht zur Auszahlung gelangen. Die Stellungnahme des Verfassungsgerichts 2011 zur Finanzierung der „sozialen“ Gesetze im Rahmen der Möglichkeiten des Haushalts hat lediglich den sich bereits herauskristallisierten Status quo legitimiert. Aus juristischer Sicht ist eine derartige Herangehensweise des Staates sicherlich fragwürdig. Aus ökonomischer gibt es allerdings de facto keine Alternative.
Die teuren drei Punkte
Wird die Notwendigkeit einer schrittweisen Angleichung der kommunalen Tarife an ein ökonomisch rationales Niveau thematisiert, bleiben gewöhnlich konkrete Schätzungen dazu, inwieweit genau das chronische Defizit des Staatshaushalts dadurch reduziert werden kann, unberücksichtigt. Nach den Berechnungen A. Baronins würde eine Anhebung der Gaspreise für die Bevölkerung um 20 Prozent eine Reduzierung des Defizits von „Naftogas“ und des Haushaltes um 0,2 Prozent des BIP nach sich ziehen, eine Erhöhung um 30 Prozent eine Reduzierung um 0,3 Prozent, um 40 Prozent um 0,5 Prozent. Das heißt, dass es um etwa 3-7 Mrd. Hrywnja (ca. 636 Mio. Euro) geht. Für die Heranführung an eine mehr oder weniger tragbare Finanzsituation der staatlichen AG ist dies nicht viel.
Allerdings wird sich die Regierungsspitze angesichts des „Wahlfaktors“ nicht zu einer „allgemeinen“ Tariferhöhung durchringen können. Aber was hindern sie daran, wenigstens eine Erhöhung für große (und entsprechend gutsituierte) Abnehmer durchzusetzen? Vielleicht lügen die bösen Zungen nicht, die sagen, dass die Regierungsspitze von der Verteuerung der kommunalen Dienstleistungen nicht so sehr das Überleben der einfachen Menschen abhält, als vielmehr die Interessen „reputabler“ Menschen, die an den Tarifdifferenzen verdienen?
Entsprechend sollte der Bürger früher oder später begreifen, dass die niedrigen Tarife eine Sache unter starkem Vorbehalt darstellen. Faktisch müssen wir dennoch den Marktpreis bezahlen – eben aufgrund der nicht ausgezahlten sozialen Vergünstigungen, der nicht erhöhten Pensionen, des ausbleibendes Nutzens durch eine verbesserte Infrastruktur oder einer qualitativ besseren Arbeit der Staatsorgane u.s.w.
Apropos Staatsorgane. Momentan wird auch eine Kürzung der Verwaltungskosten, auf deren Zweckmäßigkeit der IWF offiziell hingewiesen hat, diskutiert. Gemäß den Daten von ZN.UA geht es hier um einen Betrag von etwa 19 Mrd. Hrywnja (ca. 1,7 Mrd. Euro). Das Thema ist natürlich in vielerlei Hinsicht sehr heikel.
“Es sollte kein mechanischer Abbau von staatlichen Angestellten stattfinden, sondern eine Neubewertung der Funktion der Staatsorgane. Weniger Funktionen bedingen weniger Beamte. Umgekehrt wird bei Erhalt des Systems der gleiche Workload von weniger Menschen bearbeitet, so dass die Qualität der Arbeit der Behörden leidet“, erklärt I. Umanskij. Für A. Rudnik kann es allerdings zweckmäßig sein, für jede Behörde vollkommen mechanisch einen bestimmten Prozentsatz der Budgetausgaben festzusetzen. „Sollen die Staatsbehörden innerhalb dieses finanziellen Rahmens so viel Personal rekrutieren, wie sie wollen und können. Wichtig ist, dass ihre Arbeit Resultate aufweist“, merkt der Experte an.
So oder so werden komplexe Transformationen weder vom Bürger allgemein noch vom gewöhnlichen Beamten im Spezifischen akzeptiert, wenn der Öffentlichkeit nicht signalisiert wird, dass auch der Staat bereit ist, den Gürtel enger zu schnallen. Sicherlich ist bei Weitem nicht bewiesen, dass der finanzielle Effekt eines solchen Vorgehens auf nationaler Ebene bedeutend sein wird (wenn wir beispielsweise über Abgeordnetenpensionen reden). Aus ethischer Perspektive, der der sozialen Gerechtigkeit ist ein derartiges Vorgehen allerdings dringend erforderlich. Betrachtet man beispielsweise das Aktivvermögen der DUS (Державне управління справами) mit seinen zahlreichen Residenzen, Wodkabrennereien u.s.w., deutet sich sogar ein ziemlicher finanzieller Effekt an. Vielleicht ist es bei alldem an der Zeit, sich langsam von all dem Guten zu verabschieden (hier, wo eine transparente und gerechte Privatisierung möglicherweise nicht nur einen quantitativen, sondern auch einen qualitativen Effekt haben könnte)? Wenigstens des eigenen Selbsterhalts zuliebe.
8. November 2013 // Wassilij Passotschnik
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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