Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die japanische Botschaft wird ihre Arbeit in Kiew in naher Zukunft wieder aufnehmen. Dies teilte Ministerpräsident Denys Schmyhal am Donnerstag, den 22. September, im Telegramm mit.
Schmyhal wurde vom japanischen Ministerpräsident Kishida Fumio darüber informiert, dass die Botschaft ihre Arbeit wieder aufnehmen wird.
„Während des Treffens sagte Fumio, dass die japanische Botschaft nach Kiew zurückkehrt und ihre Arbeit in vollem Umfang wieder aufnehmen wird. Er versicherte, dass sein Land weiterhin ein starker Fürsprecher der Ukraine auf G7-Ebene und bei den Vereinten Nationen sein wird“, schrieb Schmyhal.
Er wies auch darauf hin, dass er mit der japanischen Seite über die Sicherheit der ukrainischen Kernkraftwerke gesprochen habe. Schmyhal sprach insbesondere über die Situation im Kernkraftwerk Saporischschja und den russischen Beschuss des südukrainischen Kernkraftwerks. Die beiden Ministerpräsident stimmten ihre Positionen zu Maßnahmen zur Entmilitarisierung des Werks in Saporischschja ab. Nun zählt die Ukraine auf die Unterstützung Japans in dieser Angelegenheit auf G7-Ebene.
Schmyhal wies darauf hin, wie wichtig die Einrichtung eines Tribunals ist, um die russische Führung für ihre Verbrechen gegen die Ukraine zur Rechenschaft zu ziehen. Er forderte außerdem härtere Sanktionen gegen den Aggressorstaat…
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