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Kiew vor neuer Regierungskoalition

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Die Ukraine hat zwar einen neuen Präsidenten und wie erwartet wurde die alte Regierung entlassen, doch steht die Bildung einer neuen Regierung nicht nur vor juristischen Problemen.

Von Kyryl Savin und Andreas Stein

Wiktor Janukowytsch wurde wie geplant am 25. Februar als Präsident der Ukraine vereidigt und bis auf ein kleineres Problem mit den Eingangstüren des Parlamentsgebäudes lief die Zeremonie ohne Probleme ab. In der Werchowna Rada (Parlament der Ukraine) selbst glänzte derweil die Fraktion des Blockes Julia Tymoschenko durch Abwesenheit, einzig der bereits seit längerer Zeit mit der Partei der Regionen abstimmende Hryhorij Omeltschenko war anwesend. Wohl auch dafür, bekam er in einer der letzten Amtshandlungen von Vorgängerpräsident Juschtschenko den Titel „Held der Ukraine“ verliehen.

Neben den Radaabgeordneten und einigen Ministern waren zahlreiche internationale Gäste anwesend. Besonders hervorzuheben sind dabei die Vertreter der Europäischen Union, wo über die Anwesenheit von Catherine Ashton (Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik) und Jerzy Buzek (Präsident des Europäischen Parlaments) Wiktor Janukowytsch eine sehr hohe Ehre zuteil wurde und unterstreicht, wie wichtig der EU gute Beziehungen zur Ukraine sind.
Persönlich traf Präsident Janukowytsch am gleichen Tag noch den polnischen Präsidenten Lech Kaczyński, den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko und den Sicherheitsberater des amerikanischen Präsidenten James Jones, wonach es noch einen offiziellen Empfang anlässlich der Inauguration im Ukrainischen Haus gab.

Salbung des Moskauer Statthalters in Kleinrussland

Vor der offiziellen Zeremonie wurde Wiktor Janukowitsch jedoch noch von Kyrill I., des Moskauer Patriarchen der Russisch-Orthodexen Kirche, in der Kiewer Lawra gesegnet. Dieser Akt wurde ihm von dem nationalistischen Teil des ukrainischen Parlaments als Unterwerfungsgeste unter die Moskauer Oberhoheit ausgelegt. Verächtlich bezeichnete man die anschließende Inauguration auch als „Salbung des Moskauer Statthalters von Kleinrussland“. Weitere Aufmerksamkeit wurde dem Inhalt des Gebets von Kyrill zuteil, der zwar auf Ukrainisch das Gebet für die Ukraine „Boshe, welykyj jedynyj, nam Ukrajinu chrany/Боже, великий єдиний, нам Україну храни“ sprach, dabei jedoch „Ukrajinu“ durch „Russ-Ukrajinu“ ersetzte. Dies in Verbindung mit der Abwesenheit von Premierminister Putin und Präsident Medwedjew kann als weiteres Zeichen dafür verstanden werden, dass Russland in der Ukraine mehr auf indirekte Weise Einfluss ausüben möchte.

Ein weiteres Indiz dafür, dass sich die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine auch unter Präsident Janukowytsch nicht so einfach entwickeln werden ist, dass Wiktor Janukowytsch seinen ersten Besuch in Brüssel machte und nicht, wie es der Kreml hoffte, in Moskau. Auch wenn der Kreml öffentlichkeitswirksam Präsident Wiktor Janukowytsch über die eigene Website zu einem Besuch aufforderte, reiste er zuerst am 1. März nach Brüssel und hat am 5. März Moskau einen Besuch abgestattet. Der diplomatische Status der Reise von Janukowytsch nach Moskau wurde auch gleich von einem offiziellen Besuch auf einen Arbeitsbesuch abgesenkt, was ein geringeres Programm und weniger Ehrenbezeigungen nach sich zieht (später wurde dieser Schritt wieder zurückgenommen).

Bei diesem Besuch sollten die Erdgaslieferungen für die Ukraine zu einem der Hauptthemen werden. Im Vorfeld wurde von der Partei der Regionen und Janukowytsch selbst einige Punkte angesprochen. So zeigte man sich unzufrieden mit der Höhe des Gaspreises – im I. Quartal 305,2 $ pro tausend Kubikmeter – und setzte sich selbst als Ziel diesen auf 205-210$ pro tausend Kubikmeter gelieferten Erdgases zu senken.

Hauptproblem dabei ist dabei der dem Vertrag vom 19. Januar 2009 zugrunde gelegte hohe Basispreis von 450$ pro tausend Kubikmeter an dessen Absenkung nur die ukrainische Seite Interesse hat. Hebel hierfür soll ein Entgegenkommen bei der Verwaltung des ukrainischen Gastransportsystems sein. So wird Janukowytsch Russland in Person von Gasprom wohl Prozente am GTS anbieten oder zumindest in Aussicht stellen.Jedoch signalisierte Russland bislang nur wenig Interesse an einer Wiederaufnahme der Verhandlungen über den Gaspreis unter Einbeziehung des ukrainischen Gastransportsystems. Im Gegenteil wurden die Anstrengungen bei der Einbeziehung neuer Partner für das Umgehungsprojekt Sout Stream forciert, indem beispielsweise jetzt Kroatien mit einbezogen wird.

Als ein anderer Hebel von ukrainischer Seite wird die Errichtung von Terminals für den Umschlag von bis zu 30 Mrd. Kubikmeter Flüssiggas aus Quatar oder Algerien genannt, wo angeblich bereits Investoren gefunden wurden. .Zudem soll mit zweifelhaften Erfolgsaussichten Gasprom durch die Androhung der Wiederaufnahme von Gaslieferungen (ukrainischen) Gases nach Polen, Rumänien oder Ungarn unter Druck gesetzt werden. Die dabei genannten Mengen von bis zu 5 Mrd. Kubikmeter werden Gasprom wohl kaum beeindrucken. Darüber hinaus ist der ukrainischen Seite durch den Vertrag vom 19. Januar 2009 der Re-Export russischen Gases verboten, was im Zusammenhang mit dem einheitlichen russisch-ukrainischen Gassystem Gasprom immer einen Anlass für Strafsanktionen böte. Die daran anschließenden Rechtsstreitigkeiten wären für die Ukraine teurer als die Vorteile aus dem Gasverkauf an die Nachbarn der Ukraine.

Nichtsdestotrotz überreichte Michail Surabow seine Ernennungsurkunde nun dem neuen Präsidenten der Ukraine und damit hat Russland auch de-jure wieder einen Botschafter in Kiew, der de-facto bereits seit dem 25. Januar 2010 in Kiew arbeitet. Dass Surabow mit Janukowytsch Ukrainisch sprach, wo gegen sich sein Vorgänger Tschernomyrdin beharrlich verwahrte, zeugt von einem neuen Realismus in den russisch-ukrainischen Beziehungen.

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Entlassung der Regierung Tymoschenko

Wie erwartet, wurde dann auch die Regierung Tymoschenko recht schnell durch ein Misstrauensvotum des Parlaments entlassen. Die Abstimmung dazu fand am 03. März statt und das Ende der zugehörigen demokratischen Koalition aus dem Block Julia Timoschenko, dem Block Lytwyn und „Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung“ wurde von Parlamentspräsident Wolodymyr Lytwyn, der mit seinem Block selbst zu dieser Koalition gehörte, am 2. März verkündet. Insgesamt stimmten 243 Abgeordnete der Werchowna Rada dafür die Regierung Tymoschenko zu entlassen und bei dieser Abstimmung gab es selbst aus dem Block von Julia Tymoschenko sieben Abgeordnete, die ihr das Misstrauen aussprachen. Zusätzlich stimmten, wie zu erwarten, die Partei der Regionen (172) und die Fraktion der Kommunisten (27) vollzählig für die Entlassung Tymoschenkos. Beim Block Lytwyn enthielt sich traditionell Wolodymyr Lytwyn selbst der Stimme, wodurch nur 19 Abgeordnete seines Blockes gegen Tymoschenko stimmten. Im Block „Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung“ fanden sich derweil weitere 15 der Regierung Tymoschenko nicht vertrauende Abgeordnete.

Die Regierung Julia Tymoschenko bleibt nach diesem Beschluss zwar juristisch gesehen geschäftsführend im Amt, doch nahm Julia Tymoschenko sich persönlich sogleich Urlaub wodurch der Erste Vizepremier Olexandr Turtschynow automatisch die Amtsgeschäfte übernimmt. Ein BJuT Vertreter schloss jedoch am gleichen Abend nicht aus, dass Tymoschenko die Geschäftsführung wieder übernimmt, wenn nicht, wie von der Partei der Regionen angekündigt, bald eine neue Regierung eingesetzt wird.

Eine neue Koalition ist noch nicht klar

Mit der Verkündung des Endes der demokratischen Koalition setzt gemäß Verfassung automatisch eine 30-tägige Frist zur Bildung einer neuen Koalition ein. Sollte nach Ablauf dieser Frist keine Koalition gebildet worden sein, ist Präsident Janukowytsch berechtigt die Werchowna Rada aufzulösen und vorgezogene Wahlen anzusetzen. Derzeit hat aber niemand, insbesondere von den kleineren Fraktionen, in der Werchowna Rada ein Interesse daran, erneut zu Wahlen anzutreten.

Somit ergeben sich eigentlich nur zwei wahrscheinliche Szenarien, wenn wir die vorgezogene Parlamentswahlen als Option ausschließen.

Eine Regierungskoalition kann laut Verfassung und gemäß der Erläuterung des Verfassungsgerichts nur von Parlamentsfraktionen gebildet werden, wobei eine Mehrheit von 226 der insgesamt 450 Abgeordneten notwendig ist. Die wahrscheinlichere Variante ist unter dieser Voraussetzung eine Koalition aus der Partei der Regionen mit ihren 172 Abgeordneten, der Kommunistischen Partei mit 27 Abgeordneten und dem Block Lytwyn mit 20 Abgeordneten. Dieser Formation fehlen jedoch sieben Abgeordnetenstimmen für eine Mehrheit. Diese fehlenden Stimmen sollen in diesem Szenario offensichtlich über die fraktionslosen Abgeordneten und einzelne Abgeordneten aus den beiden anderen Fraktionen erlangt werden. Dem stehen jedoch die oben erwähnten Bedingungen entgegen, die Koalitionen nur auf Fraktionsbasis zulassen. Daher wird gerade vom Parlament ein Gesetz diskutiert, welches das Parlamentsreglement dahingehend ändern soll, dass sich auch einzelne Abgeordnete einer Koalition per Unterschrift anschließen können. Dieses Gesetz wurde in der ersten Lesung akzeptiert und wird wohl in der zweiten Lesung von der Rada verabschiedet werden. Im Vorfeld reduzierte sich die Zahl der fraktionslosen Abgeordneten wundersamerweise von sieben auf vier, wobei diese drei Abgeordneten wieder in ihre alten Fraktionen aufgenommen wurden (zwei Block Julia Tymoschenko und einer „Unsere Ukraine“) und ihnen wohl nach einer kleinen finanziellen Kompensation das Abstimmungsverhalten freigestellt wurde.

Sollte dieses Szenario umgesetzt werden – Parlamentspräsident Lytwyn hat sich mehrfach öffentlich positiv dazu geäußert – würde eine neue Regierung offen mit einem Bruch der Verfassung gebildet werden. Dies zwar unter dem Vorwand politische Stabilität für das Land zu bringen, doch wäre nach der Präsidentschaftswahl auch die Regierungsbildung unter anrüchigen Vorzeichen vollzogen worden, was die Legitimität der Administration Janukowytsch insgesamt in Frage stellt.

Weiterhin ist davon auszugehen und dies wurde bereits angekündigt, dass im Falle der Verwirklichung dieses Szenarios der Block Julia Tymoschenko und auch Vertreter von „Selbstverteidigung des Volkes“ vor das Verfassungsgericht ziehen werden. Der Prozess kann zwar von der Janukowytsch-Administration in die Länge gezogen werden, jedoch wird dadurch insgesamt die Legitimität der Regierung gefährdet. Scheinbar ist jedoch die Partei der Regionen mit dem Block Lytwyn bereit eine Koalition unter allen Umständen zu bilden und es wird dabei einkalkuliert bzw. in Kauf genommen, dass eine Regierung unter Mykola Asarow (derzeit Vorsitzender der Partei der Regionen) auf der Basis von Unterschriften einzelner Abgeordneter vom Verfassungsgericht kurz vor den nächsten Parlamentswahlen (2012) als verfassungswidrig anerkannt wird.

Das andere Szenario, was aber weniger aussichtsreich ist, ist eine Koalition der Partei der Regionen, des Blocks Lytwyn mit dem Block „Unsere Ukraine – Selbstverteidigung des Volkes“. Der Block Lytwyn erscheint in diesem Szenario zwar überflüssig, da die Partei der Regionen mit ihren 172 Abgeordneten zusammen mit dem Block „Unsere Ukraine – Selbstverteidigung“ des Volkes und ihren 72 Abgeordneten rein rechnerisch eine Mehrheit von 244 Stimmen hätte. Doch besteht die Fraktion von „Unsere Ukraine“ derzeit aus mindestens fünf einzelnen Gruppen, die untereinander sehr zerstritten sind. Der Block Lytwyn würde für eine überzeugendere Mehrheit und vor allem für die Anerkennung der Koalition durch Parlamentspräsident Wolodymyr Lytwyn benötigt werden. Eine überzeugendere Mehrheit ist daher notwendig, da für eine Koalition mit der Partei der Regionen nur eine knappe Mehrheit der 72 Fraktionsmitglieder stimmen würde und es wäre nicht unwahrscheinlich, dass deren Zustimmung im Laufe der Zeit zurückgezogen wird. Als Stimmgeber stände in diesem Szenario in jedem Falle die Fraktion der Kommunisten zur Verfügung, die bekannt für ihr bestellbares Abstimmungsverhalten ist.

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Egal, in welcher Form in dieser Woche eine Koalition verkündet wird, ob unter Nichtbeachtung der Verfassung und der Auslegung des Verfassungsgerichts oder mit unsicheren Mehrheiten in Verbindung mit „Unsere Ukraine – Selbstverteidigung des Volkes“ wird die ukrainische Politik nicht stabiler werden. Vor allem würde bei Missachtung der Verfassung ein neuer Präzedenzfall geschaffen, der für zukünftige Verfassungsbrüche herangezogen werden könnte. Wichtig für die Ukraine wäre trotz alledem, dass recht bald ein formales staatliches Budget für 2010 verabschiedet wird, wodurch Verhandlungen mit dem IWF über die Fortführung des stand-by Programmes (noch ca. 6,4 Mrd. Dollar) wieder aufgenommen werden können. Auch wenn sich die Leistungsbilanz der Ukraine im letzten Jahr etwas verbessert hat und die Hrywnja relativ stabil ist und sogar an Stärke gewinnt, ist die Ukraine weiterhin auf Hilfen internationaler Finanzinstitutionen wie dem IWF angewiesen. Darüber hinaus hängen vom Ergebnis der Verhandlungen mit dem IWF auch Unterstützungsangebote der Weltbank und der EU, die sich nochmals auf etwas mehr als 1 Mrd. Dollar belaufen ab. Geld, das dringend für die Aufrechterhaltung des normalen Lebens und das Angehen von Reformen benötigt wird.

Autor:   Kyryl Savin und Andreas Stein — Wörter: 1830

Dr. Kyryl Savin war Leiter des Länderbüros der Heinrich-Böll-Stiftung in Kiew. Das komplette Dossier der Heinrich-Böll-Stiftung zur Demokratie in der Ukraine finden Sie hier

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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