Die Ukraine hat zwar einen neuen Präsidenten und wie erwartet wurde die alte Regierung entlassen, doch steht die Bildung einer neuen Regierung nicht nur vor juristischen Problemen.
Von Kyryl Savin und Andreas Stein
Wiktor Janukowytsch wurde wie geplant am 25. Februar als Präsident der Ukraine vereidigt und bis auf ein kleineres Problem mit den Eingangstüren des Parlamentsgebäudes lief die Zeremonie ohne Probleme ab. In der Werchowna Rada (Parlament der Ukraine) selbst glänzte derweil die Fraktion des Blockes Julia Tymoschenko durch Abwesenheit, einzig der bereits seit längerer Zeit mit der Partei der Regionen abstimmende Hryhorij Omeltschenko war anwesend. Wohl auch dafür, bekam er in einer der letzten Amtshandlungen von Vorgängerpräsident Juschtschenko den Titel „Held der Ukraine“ verliehen.
Neben den Radaabgeordneten und einigen Ministern waren zahlreiche internationale Gäste anwesend. Besonders hervorzuheben sind dabei die Vertreter der Europäischen Union, wo über die Anwesenheit von Catherine Ashton (Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik) und Jerzy Buzek (Präsident des Europäischen Parlaments) Wiktor Janukowytsch eine sehr hohe Ehre zuteil wurde und unterstreicht, wie wichtig der EU gute Beziehungen zur Ukraine sind.
Persönlich traf Präsident Janukowytsch am gleichen Tag noch den polnischen Präsidenten Lech Kaczyński, den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko und den Sicherheitsberater des amerikanischen Präsidenten James Jones, wonach es noch einen offiziellen Empfang anlässlich der Inauguration im Ukrainischen Haus gab.
Salbung des Moskauer Statthalters in Kleinrussland
Vor der offiziellen Zeremonie wurde Wiktor Janukowitsch jedoch noch von Kyrill I., des Moskauer Patriarchen der Russisch-Orthodexen Kirche, in der Kiewer Lawra gesegnet. Dieser Akt wurde ihm von dem nationalistischen Teil des ukrainischen Parlaments als Unterwerfungsgeste unter die Moskauer Oberhoheit ausgelegt. Verächtlich bezeichnete man die anschließende Inauguration auch als „Salbung des Moskauer Statthalters von Kleinrussland“. Weitere Aufmerksamkeit wurde dem Inhalt des Gebets von Kyrill zuteil, der zwar auf Ukrainisch das Gebet für die Ukraine „Boshe, welykyj jedynyj, nam Ukrajinu chrany/Боже, великий єдиний, нам Україну храни“ sprach, dabei jedoch „Ukrajinu“ durch „Russ-Ukrajinu“ ersetzte. Dies in Verbindung mit der Abwesenheit von Premierminister Putin und Präsident Medwedjew kann als weiteres Zeichen dafür verstanden werden, dass Russland in der Ukraine mehr auf indirekte Weise Einfluss ausüben möchte.
Ein weiteres Indiz dafür, dass sich die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine auch unter Präsident Janukowytsch nicht so einfach entwickeln werden ist, dass Wiktor Janukowytsch seinen ersten Besuch in Brüssel machte und nicht, wie es der Kreml hoffte, in Moskau. Auch wenn der Kreml öffentlichkeitswirksam Präsident Wiktor Janukowytsch über die eigene Website zu einem Besuch aufforderte, reiste er zuerst am 1. März nach Brüssel und hat am 5. März Moskau einen Besuch abgestattet. Der diplomatische Status der Reise von Janukowytsch nach Moskau wurde auch gleich von einem offiziellen Besuch auf einen Arbeitsbesuch abgesenkt, was ein geringeres Programm und weniger Ehrenbezeigungen nach sich zieht (später wurde dieser Schritt wieder zurückgenommen).
Bei diesem Besuch sollten die Erdgaslieferungen für die Ukraine zu einem der Hauptthemen werden. Im Vorfeld wurde von der Partei der Regionen und Janukowytsch selbst einige Punkte angesprochen. So zeigte man sich unzufrieden mit der Höhe des Gaspreises – im I. Quartal 305,2 $ pro tausend Kubikmeter – und setzte sich selbst als Ziel diesen auf 205-210$ pro tausend Kubikmeter gelieferten Erdgases zu senken.
Hauptproblem dabei ist dabei der dem Vertrag vom 19. Januar 2009 zugrunde gelegte hohe Basispreis von 450$ pro tausend Kubikmeter an dessen Absenkung nur die ukrainische Seite Interesse hat. Hebel hierfür soll ein Entgegenkommen bei der Verwaltung des ukrainischen Gastransportsystems sein. So wird Janukowytsch Russland in Person von Gasprom wohl Prozente am GTS anbieten oder zumindest in Aussicht stellen.Jedoch signalisierte Russland bislang nur wenig Interesse an einer Wiederaufnahme der Verhandlungen über den Gaspreis unter Einbeziehung des ukrainischen Gastransportsystems. Im Gegenteil wurden die Anstrengungen bei der Einbeziehung neuer Partner für das Umgehungsprojekt Sout Stream forciert, indem beispielsweise jetzt Kroatien mit einbezogen wird.
Als ein anderer Hebel von ukrainischer Seite wird die Errichtung von Terminals für den Umschlag von bis zu 30 Mrd. Kubikmeter Flüssiggas aus Quatar oder Algerien genannt, wo angeblich bereits Investoren gefunden wurden. .Zudem soll mit zweifelhaften Erfolgsaussichten Gasprom durch die Androhung der Wiederaufnahme von Gaslieferungen (ukrainischen) Gases nach Polen, Rumänien oder Ungarn unter Druck gesetzt werden. Die dabei genannten Mengen von bis zu 5 Mrd. Kubikmeter werden Gasprom wohl kaum beeindrucken. Darüber hinaus ist der ukrainischen Seite durch den Vertrag vom 19. Januar 2009 der Re-Export russischen Gases verboten, was im Zusammenhang mit dem einheitlichen russisch-ukrainischen Gassystem Gasprom immer einen Anlass für Strafsanktionen böte. Die daran anschließenden Rechtsstreitigkeiten wären für die Ukraine teurer als die Vorteile aus dem Gasverkauf an die Nachbarn der Ukraine.
Nichtsdestotrotz überreichte Michail Surabow seine Ernennungsurkunde nun dem neuen Präsidenten der Ukraine und damit hat Russland auch de-jure wieder einen Botschafter in Kiew, der de-facto bereits seit dem 25. Januar 2010 in Kiew arbeitet. Dass Surabow mit Janukowytsch Ukrainisch sprach, wo gegen sich sein Vorgänger Tschernomyrdin beharrlich verwahrte, zeugt von einem neuen Realismus in den russisch-ukrainischen Beziehungen.
Entlassung der Regierung Tymoschenko
Wie erwartet, wurde dann auch die Regierung Tymoschenko recht schnell durch ein Misstrauensvotum des Parlaments entlassen. Die Abstimmung dazu fand am 03. März statt und das Ende der zugehörigen demokratischen Koalition aus dem Block Julia Timoschenko, dem Block Lytwyn und „Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung“ wurde von Parlamentspräsident Wolodymyr Lytwyn, der mit seinem Block selbst zu dieser Koalition gehörte, am 2. März verkündet. Insgesamt stimmten 243 Abgeordnete der Werchowna Rada dafür die Regierung Tymoschenko zu entlassen und bei dieser Abstimmung gab es selbst aus dem Block von Julia Tymoschenko sieben Abgeordnete, die ihr das Misstrauen aussprachen. Zusätzlich stimmten, wie zu erwarten, die Partei der Regionen (172) und die Fraktion der Kommunisten (27) vollzählig für die Entlassung Tymoschenkos. Beim Block Lytwyn enthielt sich traditionell Wolodymyr Lytwyn selbst der Stimme, wodurch nur 19 Abgeordnete seines Blockes gegen Tymoschenko stimmten. Im Block „Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung“ fanden sich derweil weitere 15 der Regierung Tymoschenko nicht vertrauende Abgeordnete.
Die Regierung Julia Tymoschenko bleibt nach diesem Beschluss zwar juristisch gesehen geschäftsführend im Amt, doch nahm Julia Tymoschenko sich persönlich sogleich Urlaub wodurch der Erste Vizepremier Olexandr Turtschynow automatisch die Amtsgeschäfte übernimmt. Ein BJuT Vertreter schloss jedoch am gleichen Abend nicht aus, dass Tymoschenko die Geschäftsführung wieder übernimmt, wenn nicht, wie von der Partei der Regionen angekündigt, bald eine neue Regierung eingesetzt wird.
Eine neue Koalition ist noch nicht klar
Mit der Verkündung des Endes der demokratischen Koalition setzt gemäß Verfassung automatisch eine 30-tägige Frist zur Bildung einer neuen Koalition ein. Sollte nach Ablauf dieser Frist keine Koalition gebildet worden sein, ist Präsident Janukowytsch berechtigt die Werchowna Rada aufzulösen und vorgezogene Wahlen anzusetzen. Derzeit hat aber niemand, insbesondere von den kleineren Fraktionen, in der Werchowna Rada ein Interesse daran, erneut zu Wahlen anzutreten.
Somit ergeben sich eigentlich nur zwei wahrscheinliche Szenarien, wenn wir die vorgezogene Parlamentswahlen als Option ausschließen.
Eine Regierungskoalition kann laut Verfassung und gemäß der Erläuterung des Verfassungsgerichts nur von Parlamentsfraktionen gebildet werden, wobei eine Mehrheit von 226 der insgesamt 450 Abgeordneten notwendig ist. Die wahrscheinlichere Variante ist unter dieser Voraussetzung eine Koalition aus der Partei der Regionen mit ihren 172 Abgeordneten, der Kommunistischen Partei mit 27 Abgeordneten und dem Block Lytwyn mit 20 Abgeordneten. Dieser Formation fehlen jedoch sieben Abgeordnetenstimmen für eine Mehrheit. Diese fehlenden Stimmen sollen in diesem Szenario offensichtlich über die fraktionslosen Abgeordneten und einzelne Abgeordneten aus den beiden anderen Fraktionen erlangt werden. Dem stehen jedoch die oben erwähnten Bedingungen entgegen, die Koalitionen nur auf Fraktionsbasis zulassen. Daher wird gerade vom Parlament ein Gesetz diskutiert, welches das Parlamentsreglement dahingehend ändern soll, dass sich auch einzelne Abgeordnete einer Koalition per Unterschrift anschließen können. Dieses Gesetz wurde in der ersten Lesung akzeptiert und wird wohl in der zweiten Lesung von der Rada verabschiedet werden. Im Vorfeld reduzierte sich die Zahl der fraktionslosen Abgeordneten wundersamerweise von sieben auf vier, wobei diese drei Abgeordneten wieder in ihre alten Fraktionen aufgenommen wurden (zwei Block Julia Tymoschenko und einer „Unsere Ukraine“) und ihnen wohl nach einer kleinen finanziellen Kompensation das Abstimmungsverhalten freigestellt wurde.
Sollte dieses Szenario umgesetzt werden – Parlamentspräsident Lytwyn hat sich mehrfach öffentlich positiv dazu geäußert – würde eine neue Regierung offen mit einem Bruch der Verfassung gebildet werden. Dies zwar unter dem Vorwand politische Stabilität für das Land zu bringen, doch wäre nach der Präsidentschaftswahl auch die Regierungsbildung unter anrüchigen Vorzeichen vollzogen worden, was die Legitimität der Administration Janukowytsch insgesamt in Frage stellt.
Weiterhin ist davon auszugehen und dies wurde bereits angekündigt, dass im Falle der Verwirklichung dieses Szenarios der Block Julia Tymoschenko und auch Vertreter von „Selbstverteidigung des Volkes“ vor das Verfassungsgericht ziehen werden. Der Prozess kann zwar von der Janukowytsch-Administration in die Länge gezogen werden, jedoch wird dadurch insgesamt die Legitimität der Regierung gefährdet. Scheinbar ist jedoch die Partei der Regionen mit dem Block Lytwyn bereit eine Koalition unter allen Umständen zu bilden und es wird dabei einkalkuliert bzw. in Kauf genommen, dass eine Regierung unter Mykola Asarow (derzeit Vorsitzender der Partei der Regionen) auf der Basis von Unterschriften einzelner Abgeordneter vom Verfassungsgericht kurz vor den nächsten Parlamentswahlen (2012) als verfassungswidrig anerkannt wird.
Das andere Szenario, was aber weniger aussichtsreich ist, ist eine Koalition der Partei der Regionen, des Blocks Lytwyn mit dem Block „Unsere Ukraine – Selbstverteidigung des Volkes“. Der Block Lytwyn erscheint in diesem Szenario zwar überflüssig, da die Partei der Regionen mit ihren 172 Abgeordneten zusammen mit dem Block „Unsere Ukraine – Selbstverteidigung“ des Volkes und ihren 72 Abgeordneten rein rechnerisch eine Mehrheit von 244 Stimmen hätte. Doch besteht die Fraktion von „Unsere Ukraine“ derzeit aus mindestens fünf einzelnen Gruppen, die untereinander sehr zerstritten sind. Der Block Lytwyn würde für eine überzeugendere Mehrheit und vor allem für die Anerkennung der Koalition durch Parlamentspräsident Wolodymyr Lytwyn benötigt werden. Eine überzeugendere Mehrheit ist daher notwendig, da für eine Koalition mit der Partei der Regionen nur eine knappe Mehrheit der 72 Fraktionsmitglieder stimmen würde und es wäre nicht unwahrscheinlich, dass deren Zustimmung im Laufe der Zeit zurückgezogen wird. Als Stimmgeber stände in diesem Szenario in jedem Falle die Fraktion der Kommunisten zur Verfügung, die bekannt für ihr bestellbares Abstimmungsverhalten ist.
Egal, in welcher Form in dieser Woche eine Koalition verkündet wird, ob unter Nichtbeachtung der Verfassung und der Auslegung des Verfassungsgerichts oder mit unsicheren Mehrheiten in Verbindung mit „Unsere Ukraine – Selbstverteidigung des Volkes“ wird die ukrainische Politik nicht stabiler werden. Vor allem würde bei Missachtung der Verfassung ein neuer Präzedenzfall geschaffen, der für zukünftige Verfassungsbrüche herangezogen werden könnte. Wichtig für die Ukraine wäre trotz alledem, dass recht bald ein formales staatliches Budget für 2010 verabschiedet wird, wodurch Verhandlungen mit dem IWF über die Fortführung des stand-by Programmes (noch ca. 6,4 Mrd. Dollar) wieder aufgenommen werden können. Auch wenn sich die Leistungsbilanz der Ukraine im letzten Jahr etwas verbessert hat und die Hrywnja relativ stabil ist und sogar an Stärke gewinnt, ist die Ukraine weiterhin auf Hilfen internationaler Finanzinstitutionen wie dem IWF angewiesen. Darüber hinaus hängen vom Ergebnis der Verhandlungen mit dem IWF auch Unterstützungsangebote der Weltbank und der EU, die sich nochmals auf etwas mehr als 1 Mrd. Dollar belaufen ab. Geld, das dringend für die Aufrechterhaltung des normalen Lebens und das Angehen von Reformen benötigt wird.
Forumsdiskussionen
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„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
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„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
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Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
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Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“