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Das ist Krieg: Die Ukraine wurde von der größten Cyberattacke ihrer Geschichte erschüttert

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Cyberangriff auf die Ukraine
Am 27. Juni startete in der Ukraine gegen Mittag eine massive Cyberattacke, die mithilfe einer modifizierten Version des Virus „WannaCry“ – Petya.A ausgeführt wurde und mindestens einen Monat lang vorbereitet wurde.

Die E-Mails, in denen das Virus enthalten war, wurden sorgfältig maskiert als Geschäftskorrespondenz und trafen mehrere Tage, teils Wochen vorher ein.

Es gibt die Information darüber, dass Datum und Startzeit des Virus im Code verschlüsselt waren – 27. Juni 11:00 Uhr.

Am Vorabend des Tages der Verfassung (in der Ukraine ist heute ein Feiertag, A.d.Ü.) geschah die größte Cyberattacke auf Computersysteme von Finanzinstituten, Energieunternehmen, Massenmedien, Objekten der Transportinfrastruktur, Telekommunikationsnetze und andere große Organisationen in der Geschichte der Ukraine.

Auf den Rechner geratend, verschlüsselte das Erpresservirus alle Daten und forderte 300 Dollar in Bitcoins zu zahlen. Nach der Überweisung versprachen die Kriminellen, den Schlüssel für die Entschlüsselung zu schicken.

Von der Cyberattacke waren mehr als 100 Unternehmen in der gesamten Ukraine betroffen. Das erste war die Oschtschadbank (Sparkasse), ihr folgten die UkrPotschta (Ukrainische Post), die Nowaja Potschta, UkrEnergo, UkrTelekom, das Ministerium für Infrastruktur, das Energieministerium, der 24. Kanal, Inter, der Erste Staatliche Kanal und viele andere.

Die Aussendung der E-Mails mit dem Virus fand an Firmenadressen statt, doch gab es auch Fälle der Ansteckung von privaten Computern.

Die Regierung meint, dass das Virus dafür gestartet wurde, um die Situation in der Ukraine zu destabilisieren, doch sagte Ministerpräsident Wladimir Groisman: „Die Attacke wurde abgewehrt und die Verbrecher aufgedeckt.“

Spezialisten für Cybersicherheit haben bereits Maßnahmen zur Stabilisierung der Situation ergriffen, versuchen herauszufinden, woher das Virus stammt und versuchen ebenfalls Unternehmen dabei zu helfen, die Folgen der Attacke zu beseitigen.

Es wird hervorgehoben, dass Computer mit dem Betriebssystem Windows 7 und darunter in Mitleidenschaft gezogen wurden. Computer, die mit Windows 10 und anderen Betriebssystemen arbeiten, haben nicht unter der Attacke gelitten.

In der Zone des besonderen Risikos

Den Worten des CEOs des Unternehmens SOC Prime, Andrej Beswerchij, nach hat das Virus nicht nur die Ukraine angegriffen, sondern auch andere Länder darunter die Niederlande, Polen und Frankreich.

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Seinen Worten nach haben Spezialisten für Cybersicherheit bereits Indikatoren für die Attacke herausgefunden. In Verbindung damit wird erwartet, dass Microsoft ein kostenloses Updatepaket für Windows innerhalb der nächsten zwei Stunden herausgibt. Außerdem entdecken 13 Antivirusprogramme das Virus bereits und ihre Zahl steigt ständig.

Im gegenwärtigen Moment ist nicht zuverlässig bekannt, wie das Virus auf die Computersysteme gelangte. Doch auf diese Frage wird nach der Durchführung eines Reverse-Engineerings des Quellcodes der Schadsoftware eine eindeutige Antwort gegeben werden.

Bislang werden drei Ansteckungsszenarien in Betracht gezogen:

  1. ein Link in einer E-Mail, der auf die Seite mit dem Download der Schad-Software führt
  2. eine Ansteckung über die Systeme des elektronischen Dokumentenverkehrs (die ukrainische Cyberpolizei hält diese Variante über die Updatefunktion der Buchhaltungssoftware M.E.Doc
    für am Wahrscheinlichsten, A.d.Ü.)
  3. ein Hack des Updatesystems von Windows, doch das liegt bisher auf der Ebene von Gerüchten

Andrej Beswerchij zufolge haben Spezialisten bisher keine Beweise, dass das Virus eine neue Modifikation von WannaCry ist. Bisher zeigt die Schadsoftware Anzeichen einer älteren Ransomware, die Petya heißt. Jedoch schließt Beswerchij nicht aus, dass das Virus Teile des Quellcodes von Petya und WannCry enthält.

Derweil meint der technische Direktor von Zillya!, Oleg Sytsch, dass das Virus dennoch eine neue Modifikation von WannaCry ist.

„Man kann es unterschiedlich benennen, beispielsweise schreiben sie auf der Seite der UkrPotschta, dass sie vom Trojaner Petya.A angegriffen wurden“, meint Sytsch. „Doch geht die Rede eher von WannaCry. Ungeachtet dessen, dass die neue Modifikation bedeutend verbessert wurde, gibt es offensichtliche Übereinstimmungen.“

Seinen Angaben nach fanden die ersten Ansteckungen per E-Mail statt.

Die Kriminellen sendeten Spam-Mails mit Arbeitsangeboten aus. Nach der Ansteckung des ersten Rechners drang der Trojaner, Verwundbarkeiten des Betriebssystem Windows ausnutzend, in lokale Netze ein und steckte alle anderen Computer des Netzes an.

Nach der Attacke von WannaCry im Mai hat Windows ein Update herausgebracht, das die Schwachstelle des Systems schloss, über das sich das Virus verbreitete. Bislang ist nicht gesichert bekannt, ob das neue Virus Systeme angriff, die nicht erneuert wurden, doch einigen Anzeichen nach kann man darauf schließen, dass das Virus eine neue Schwachstelle gefunden hat – die betroffenen Nutzer beteuern, dass ihr Windows vollständig up to date war. Wenigstens war der Patch für die WannaCry-Lücke installiert.

„Dabei kommt die Frage auf, warum das Virus so viele Personalcomputer ansteckte?“, sagt der technische Direktor von Zillya!. „Die Aufmerksamkeit verursacht auch die Tatsache, dass mehr als andere Unternehmen mit großen internen Netzen, die eine verzweigte Struktur haben, betroffen waren.“

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Die Büros dieser Unternehmen sind physisch über das ganze Land verteilt, doch so organisiert, dass sie in einem einheitlichen Netzwerkraum arbeiten. In diesem Fall, wenn es an irgendeiner Stelle einen Einbruch gibt, das heißt ein Nutzer einen Trojaner bei sich startet, dann steckt der Trojaner alle Unterabteilungen unabhängig davon an, wo diese sich territorial befinden. Das Virus nutzt die logistische Struktur des lokalen Netzwerks. Daher haben vor allem große Unternehmen ein hohes Ansteckungsrisiko.

Hervorzuheben ist, dass das Trojanerprogramm nicht nur Arbeitscomputer ansteckt, sondern auch Server, die mit dem Betriebssystem Windows arbeiten und der Verlust von Informationen auf den Servern ist noch schmerzhafter.

Verhüten und Besiegen

Den Worten des Architekten des Sicherheitssystems des Unternehmens IT-Integrator, Alexej Schwatschki, nach nutzt das Virus die Windows-Schwachstelle unter der Bezeichnung MS17-010 aus.

Spezialisten bestätigen, dass diese Schwachstelle seit März 2017 bekannt ist und dass Microsoft bereits seit Langem einen Sicherheitspatch herausgebracht hat, darunter auch für die bereits nicht mehr unterstützten Windows Windows XP / Vista / 2003 / 2008.

„Wenn Sie eine dieser Versionen des Betriebssystems Windows nutzen, müssen sie unbedingt den Patch installieren, der unter der Adresse http://www.catalog.update.microsoft.com/Search.aspx?q=4012598 zur Verfügung steht.

Für aktuelle lizenzierte Versionen des Betriebssystems Windows wird das Update automatisch installiert. Wenn es aus irgendeinem Grund nicht ausgeführt wird, dann kann die Anleitung zur Installation hier finden: https://support.microsoft.com/de-de/help/4023262/how-to-verify-that-ms17-010-is-installed

Wenn es den Verdacht gibt, dass Ihr Computer bereits infiziert ist, dann müssen unbedingt schnell wichtige Daten auf einen externen Datenträger kopiert werden, der danach unbedingt ausgeschaltet werden muss.“

Denjenigen, die bisher nicht infiziert wurden, empfiehlt Oleg Sytsch per Firewall die Ports 135 und 139 zu sperren. Auf diese Weise können Nutzer keine Verzeichnisse und Datenträger im Netz öffnen, doch alle anderen Transportprotokolle bleiben zugänglich. Sowohl Internet, als auch Messenger und E-Mail funktionieren weiter. Der Dateiaustausch wird nicht funktionieren, doch damit ist die Ausbreitung des Trojaners blockiert.

Denjenigen, die bereits betroffen sind, empfiehlt Oleg Sytsch alle Festplatten von den Arbeitsplattformen zu entfernen und sie einzulagern. Anstelle dessen sollten neue Festplatten mit frischen Betriebssystemen installiert werden.

„Die Wahrscheinlichkeit, dass die Daten dennoch entschlüsselt werden können, existiert“, sagt der technische Direktor von Zillya!.

Bleibt zu erwähnen, dass nach der Attacke von Petya im April 2016 kostenlose Dechiffrierer der verschlüsselten Dateien auftauchten. Diese wurden von mehreren Spezialisten aus unterschiedlichen Ländern erstellt, nachdem der Code des Verschlüsselungserpressers geknackt wurde.

Übrigens, damit man nachher nicht auf das Auftauchen eines Entschlüsselprogramms hoffen muss, ist es besser, die Basisregeln für die Arbeit mit E-Mail und verschickten Dateien zu lernen. An diese Regeln wurde im Unternehmen Kyivstar erinnert, das von der Attacke nicht betroffen war:

  1. Öffnen Sie keine Links auf Webseiten, die sie in verdächtigen E-Mails oder SMS erhalten haben. In keinem Fall Programme starten, die auf derartige Weise heruntergeladen oder installiert werden sollen. Kriminelle können den Empfänger mit Gewinnspielen, der Nutzung von Logotypen bekannter Unternehmen, dem Aufruf zu unverzüglichen Handlungen und anderen Methoden der sozialen Manipulation hereinlegen.
  2. Überprüfen Sie aufmerksam die Adresse von Webseiten oder die Absenderadresse von E-Mails. Besonders aufmerksam muss man in dem Fall sein, wenn Sie aufgefordert werden Login und Passwort einzugeben.
  3. Öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge, die von unbekannten Absendern stammen. Wenn es den kleinsten Verdacht bezüglich des Inhalts der E-Mail gibt, überprüfen Sie den Anhang unbedingt mit einem Antivirusprogramm. Im Fall des Entdeckens eines Virus löschen Sie die E-Mail unbedingt und leeren den „Papierkorb“.
  4. Installieren Sie auf Computern und mobilen Geräten keine Programme aus inoffiziellen Quellen. Die Programme können versteckte schädliche Funktionen enthalten, die von Schutzsystemen nicht entdeckt werden.
  5. Gehen Sie mit Bedacht mit ihren Passwörtern um, nutzen Sie schwierige Passwörter, nutzen Sie nicht ein und dasselbe Passwort bei verschiedenen Systemen, sowohl bei Unternehmensadressen als auch bei persönlichen Adressen. Setzen Sie unbedingt ein Passwort für die Blockierung Ihres mobilen Geräts.

Und für Anhänger radikaler Lösungen dient das Beispiel der PrivatBank. Sie wurde 2013 zum größten Unternehmen in der Welt, welches das Betriebssystem Linux nutzt.

„Für unsere Softwarekomplexe und -systeme existieren zum heutigen Tag keine Bedrohungen durch Hacker, in vielem dank der Konfiguration der Systeme und der Arbeit der Abteilung für elektronische Sicherheit“, teilte heute der Pressedienst der PrivatBank mit.

27. Juni 2017 // Wsewolod Nekrassow, Alina Poljakowa

Quelle: Ekonomitscheskaja Prawda

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1463

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„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

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„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

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„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

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„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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