Mit der Annexion der Krim versucht Putin, seine Aktivitäten zur Aushebung fundamentaler Prinzipien der seit dem Zweiten Weltkrieg bestehenden Weltordnung auf die globale Ebene zu bringen.
Im Unterschied zu Operationen mit Enteignung von Territorien in anderen Ländern, die der ehemalige KGB-Agent früher in Abchasien und Transnistrien als lokale Diversionsoperationen durchführte, realisiert er hier eine tiefe, gestaffelte Spezialoperation der Zerstörung der grundlegenden weltlichen Rechtsordnung.
Zur Umsetzung dieser Aufgabe wurde die Krim für den Präsidenten der RF ein sehr bequemer Brückenkopf.
Erstens, durch den Einsatz der russischen Streitkräfte wurde die Möglichkeit diskreditiert, mithilfe internationaler Verhandlungen und Garantien auf hoher Ebene den Einsatz von Atomwaffen zu kontrollieren.
Wo doch ein Land, das sich freiwillig vom drittgrößten Atomwaffenarsenal der Welt trennte, Opfer militärischer Aggression wurde mit der realen Drohung des Verlusts der territorialen Integrität. Mit einem Wink wird die langjährige, pedantische Arbeit von fünf Ländern, Mitglieder des offiziellen „Atom-Klubs“, zur Nichtanwendung atomarer Waffen durchkreuzt: Nach dem ukrainischen Beispielfall werden Verhandlungen über den freiwilligen Verzicht auf die Möglichkeit des Besitzes eines Atom-Arsenals im Prinzip unmöglich.
Zweitens, unter dem erdachten und mit völligen Missachtung internationaler Rechte angegebenem Vorwand, die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung unter den Bürgern eines anderen Landes zu schützen, entschließt sich Russland zum Einmarsch der Streitkräfte in dieses Land und versucht, ein Stück aus dessen Territorium herauszureißen.
Seinen Handlungen auf der Krim einen solch gründlichen Anschein von Rechtmäßigkeit zu geben, hatte Moskau ursprünglich gar nicht vor.
Drittens; die Ukrainer haben sich in einem schweren Kampf und mit menschlichen Opfern das Recht erworben, selbstständig die Richtung der Entwicklung ihres Staates zu bestimmen und zu Europa zu gehören. Und schon werden diese ihre Rechte demonstrativ mit dem Stiefel des Kremls getreten.
Die Europäische Union, die sich bereits als mächtiger geopolitischer Spieler formiert hat, kann nicht zulassen, dass eine Nation, die vor den Augen der ganzen Welt ihre Anhängerschaft gegenüber den europäischen Werten bekannt hat, demonstrativ nicht nach Europa vorgelassen wird.
Im Grunde genommen strebt der russische Präsident nach dem geopolitischen Sieg über die EU am Beispiel der Ukraine.
Putins Pläne
Wie sowohl im Fall der Ergründung der wirklichen Ziele des Ex-Präsidenten Janukowitsch, als auch im Fall der ambitionierten Ziele Putins muss die große Zahl völlig irrationaler Schemen im Bewusstsein des Besitzers des kremleigenen Atomkoffers unbedingt bedacht werden.
Das ist genau das, worüber nach Informationen der Zeitung „New York Times“ Kanzlerin Merkel zu Präsident Obama sprach: Putin ist abgeschnitten von der Realität. Er lebt in einer von ihm erdachten Realität, in einer anderen Welt.
Aber, im Unterschied zu Janukowitsch, der nicht in der Lage war, seine Angelegenheiten weiter als „von jetzt auf gleich“ zu durchdenken, führt Putin ein gut durchdachtes, auf lange Zeit angelegtes strategisches Spiel.
Deshalb darf man ihn niemals unterschätzen, seine Motive ausschließlich in einfache und verständliche Spionageschemen einordnen. Tatsächlich dienen die Erfahrungen als sowjetischer Spezialeinheitsangehöriger für den russischen Präsidenten als Grundstein für seine globalen geopolitischen Kombinationen.
Und bis zuletzt brachten diese Kombinationen Putin Erfolg – wofür schon seine Operation mit Snowden steht.
Allerdings, im Fall der Krim zeigte die übliche Vorsicht des Kreml-Herren Fehler. Als er sich in das Krim-Abenteuer begab, hat Putin nicht alle Folgen seines Handelns bedacht.
Das ist völlig erklärbar für einen Menschen, der in seiner eigenen Welt lebt, der Welt mit seinen von der Wirklichkeit abgeschnittenen Kriterien gegenübertritt und zu 100 Prozent in die letzte Wahrheit übergetreten ist.
Ein anschauliches Beispiel dieses Verhaltens demonstriert deutlich der „freie Bruder“ des russischen Präsidenten, Wiktor Janukowitsch, wenn er in seiner Botschaft an die Welt aus Rostow die Amerikaner belehrt, wem und wofür sie Geld geben sollen, über Abstimmungen im Parlament unter den Läufen von Maschinengewehren und ähnliche Dinge spricht.
Die „Erdung“ solcher abgelenkter Konzeptualisten ist kein einfacher und angenehmer Prozess. Die Ukraine hat mithilfe des Westens für Janukowitsch diese Aufgabe erfüllt.
Dieselbe Aufgabe muss jetzt die ganze Welt in Bezug auf Putin lösen, indem sie Instrumente praktischen Drucks nutzt und nicht virtuelle Netzwerke.
Das erste dieser Instrumente sind wirtschaftliche Sanktionen. Sie werden zu dem bodenlosen Loch, in das Putin fällt und mit ihm der vom Kreml gegen die ganz Welt begonnene kalte „Dritte Weltkrieg“.
Um den „Kreuzzug“ zur Unterminierung aller Grundpfeiler des weltweiten politisch-rechtlichen Gebäudes auszurufen, braucht der Aggressor ein äußerst mächtiges ökonomisches Fundament.
Zum Beispiel hatte ein solches die UdSSR, die jahrzehntelang einen kalten Krieg gegen den Westen führte.
Wenn er ein solches Fundament nicht hat, muss der Aggressor, der einen Krieg gegen die ganze Welt beginnt, sehr schnell kapitulieren – magere Ressourcen erlauben es nicht, einen lange währenden Stellungskrieg zu führen.
Im Grunde beginnt dies mit Putin zu passieren, den schon erste ernsthafte ökonomische Misserfolge zum Zurückrudern zwangen.
Jetzt werden die Konzentration von Streitkräften an den östlichen Grenzen und die für den 16. März geplanten „drolligen“ Volksabstimmungen auf den Plätzen der Städte im Südosten durch den Kreml benutzt, um in erster Linie, wie ein Manöver, die Aufmerksamkeit von der Krim abzulenken.
Das Referendum auf der Krim durchzuführen, das ist für Putin eine Frage der Ehre: in der von ihm erdachten Schachpartie, die er mit dem Westen spielt.
Das ist seine „Antwort auf den Kosovo“, nach dessen Verkündung der Unabhängigkeit, die auch die USA, Großbritannien, Frankreich und insgesamt 108 Staaten anerkannt haben.
Genau deshalb begründen sowohl Moskau als auch die Moskauer Marionetten auf der Krim das „Krim-Referendum“ des 16. März mit dem Verweis auf die Erfahrungen mit dem Kosovo.
Putin versucht, wie ein Relikt aus der sowjetischen Epoche, zumal in ihrer KGB-Modifikation unter den Bedingungen der Welt des 21. Jahrhunderts zu handeln nach den sowjetischen Vorgaben der Epoche der „Stagnation“. Er steht in einer Reihe mit denen, die zurückgehen auf die tiefen Wurzeln des tieferen Archetypus der russischen Autokratie mit der unausweichlichen Unterdrückung der Rechte „kleiner Brüder“ im freien Leben.
Zu verschiedenen Zeiten erschienen in dieser Rolle Polen – Aufstände der 1830-31 er Jahre gegen die Herrscher des russischen Imperiums, Ungarn und Tschechoslowaken, die 1956 und 1968 versuchten, dem entsprechend sich dem sozialistischen Diktat Moskaus zu entwinden.
Jetzt ist die Reihe an den Ukrainern.
Wie man das Fundament unter dem Kreml zerschlägt
Die erfolgreiche Etappe des „Putin zum Frieden zwingen“, die letzte Woche erfolgte, war nur der erste Schritt in Richtung Ausweg aus der Krise.
Bis jetzt blieben zwei andere wichtige Fragen unbeantwortet – mit welchen Mitteln ist die schon weit fortgeschrittene Krim-Krise zu lösen und welche Strafe für Moskau wäre adequat, für die de facto von Putin begangene Zerstörung der Weltordnung, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs besteht?
Um darauf Antworten zu finden, muss die Weltgemeinschaft, allen voran die Länder des Westens ihre jahrelange Politik der Versöhnung Russlands überdenken. Und erkennen, dass sie irgendwie fehlerhaft war, in dem Sinne, dass Moskau im postsowjetischen Raum alles getan hat, was ihm beliebte.
Die Erfahrungen mit den Einigungen mit dem Westen zu Georgien übergehend und die Erfüllung des Medwedjew – Sarkozy – Plans ignorierend hat der Kreml seinen eigenen geografischen Handlungsspielraum erweitert.
So erschienen auf der Liste der Niederlagen des Westens, der 2008 die Augen vor der „Abchasischen Affäre“ in Moskau verschloss, 2013 Syrien und Snowden.
Die Krim erwies sich als nächster Punkt zur Anwendung der russischen Praxis der „Überprüfung der Gefechtsbereitschaft“ des Westens.
Aus oben genannten Gründen gelingt es in diesem Fall dem Westen nicht, wie im Fall Abchasiens, die Augen vor den Handlungen des Kremls zu verschließen. Der „Krim-Knoten“ kann nicht einfach mit dem direkten Einsatz von Militär zerschlagen werden – es müssen dringend Möglichkeiten gesucht werden ihn aufzulösen.
Deshalb wird der Westen weiter seine Handlungsbereitschaft mittels wirtschaftlichem Druck auf Moskau beweisen.
In Wahrheit werden diese Sanktionen in der Art und dem Umfang, in dem sie eingesetzt wurden, Russland nicht dazu zwingen, die Macht in Kiew anzuerkennen und den Krimkonflikt zu deeskalieren.
Zur Erreichung von Erfolg müssten diese Sanktionen viel größer und ergebnisreicher sein.
Deshalb wird sich nach der Durchführung des Referendums auf der Krim am 16. März schon am nächsten Tag, dem 17. die EU zur Verkündung des Beginns der zweiten Stufe der Sanktionen bereit finden.
Sie sieht Visabeschränkungen für hochrangige russische Vertreter und das Einfrieren ihrer ausländischen Vermögen vor.
Die Liste der Maßnahmen auf sieben Seiten ist schon fertig, erklärte am 12. März die Agentur Reuters. Noch ist unbekannt, ob die Sanktionen nur Politiker, Beamte und militärische Befehlshaber bestrafen, oder ob sie auch auf dem Kreml nahestehende Oligarchen ausgeweitet werden.
Gerade die Sanktionen gegen die Oligarchen wirkten im Fall Janukowitschs und leiteten den Fall seines Regimes ein.
Tatsächlich werden unter den russischen Bedingungen der Entfernung der Oligarchen vom Einfluss auf das politische Leben solche schnellen beeindruckenden Resultate allein durch Sanktionen gegen das oligarchische Umfeld Putins nicht erreicht werden.
Für Ergebnisse sollten sie auf zwei Schlüsselbereiche für Moskau ausgeweitet werden – Energie und Finanzen.
Die Abwendung Europas von russischen Energieträgern wäre ein nicht wieder gut zu machender Schlag für die aggressiven Ambitionen des Kreml.
Anzeichen für eine solche Entscheidung gibt es. Der EU Kommissar für Energie Günther Oettinger stoppte bereits die Verhandlungen mit der russischen Seite über die Verlegung der Gasleitung „South Stream“.
Oettinger erklärte außerdem, dass nach dem unerwartet milden Winter die Gasreserven in der EU sehr gut gefüllt seien. Zudem reichten die europäischen Erdölreserven für vier Monate. Der zweite harte Schlag für die „andere Welt“ Putins sind Finanz- Sanktionen gegen seine verlässlichen Haltgeber – die großen Staatskörperschaften.
Die Lage der russischen Monopolisten ist nur in den Konstruktionen der Kreml-Propaganda außerordentlich widerstandsfähig.
Tatsächlich übersteigen die Schulden russischer Betriebe und Banken, einschließlich staatlicher wie „Gasprom“, „Rosneft“, Sberbank und VTB gegenüber ausländischen Kreditgebern 650 Mrd. US-Dollar.
Das ist bedeutend mehr als die internationalen Reserven der RF, welche sich Ende Februar auf 493 Milliarden Dollar verringerten.
Wenn im Zuge des „Sanktionskriegs“ russische Betriebe und Banken die Tilgung ihrer Verbindlichkeiten beenden oder zumindest unterbrechen, werden sie für bankrott erklärt und für viele Jahre vom internationalen Kapitalmarkt abgeschnitten werden.
Danach können sie ein Kreuz an beliebige große Investitionsprojekte in Russland machen, von Investitionen im Ausland ganz zu schweigen.
Das ist das, was der russische Präsident am wenigsten will. Und deshalb kann man erwarten, dass nach der Durchführung des Referendums auf der Krim und der Einführung der zweiten Sanktionsstufe seitens der EU Putin wesentlich gesprächsbereiter und konstruktiver sein wird.
14. März 2014 // Andrej Misseljuk, Institut für sozial-politische Projektierung „Dialog“
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“