Wladimir Putin, Wiktor Janukowitsch, Dmitrij Medwedjew: "Die Ukraine ist unsere".
„Leben nach neuen Regeln“. Wie viel bittere Ironie und giftsprühenden Sarkasmus hat diese Losung bereits hervorgebracht.
Insbesondere zum jetzigen Zeitpunkt, da der Jahrestag des Amtsantritts Poroschenkos im Fokus der Öffentlichkeit steht und erste Schlüsse aus seiner Regierungszeit gezogen werden. Die vereinzelt gefeierte Ämtervergabe an politische Außenseiter konnte das Blatt nicht zum Guten wenden.
Wo ist denn nun die neue ukrainische Elite? Wo die mutigen Reformen? Wo die durchgreifende Umstrukturierung? Wofür standen wir eigentlich auf dem Euromajdan?
Aber mal ehrlich – wofür eigentlich? Ohne eine Antwort auf diese Frage fällt die Bewertung der aktuellen Lage schwer. Und die Antwort auf diese Frage ist nicht so offensichtlich, wie es auf den ersten Blick scheinen mag.
Im Bewusstsein der Mehrheit wird der Euromajdan mit einer Bewegung assoziiert, die für radikale Reformen und eine radikale Erneuerung des Landes steht. Aber das ist nicht ganz zutreffend – genauer gesagt, trifft dies eigentlich überhaupt nicht zu. Ganz im Gegenteil: Im Winter 2013/2014 gingen wir auf den Majdan, um gegen radikale Umbrüche zu demonstrieren. Und diese gingen vom damaligen Präsidenten Wiktor Janukowytsch aus.
In gewisser Weise kann man Janukowytsch als bedeutenden ukrainischen Revolutionär bezeichnen. Denn genau dieser versuchte – angetrieben von seinen Kremlfreunden – die frühere Ordnung zu zerstören und etwas Neues zu erschaffen. Mit der Umkehrung der Außenpolitik um 180 Grad, der Zerstörung der internen Politkonkurrenz, mit dem Aufbau eines Polizeistaates und der Einführung einer unabsetzbaren Regierung.
Faktisch war dies eine Revolution von oben, um die Ukraine in ein Mini-Russland zu verwandeln. Und dies traf auf Widerstand – sowohl in der ukrainischen Gesellschaft als auch innerhalb der ukrainischen Elite.
Die plötzliche Abkehr von der europäischen Integration und der Sprung in die russische Umarmung schockierte uns eben deshalb so sehr, weil die Ukraine – einschließlich der Ukraine Janukowytschs – bis zu diesem Zeitpunkt jahrelang einen vollkommen anderen Kurs postuliert hat.
Die brutale Prügelattacke auf Studenten erschütterte das Land eben deshalb so sehr, weil Vergleichbares bis dato noch nie dagewesen war. In diesem Moment begriffen Millionen von Bürger, dass es künftig immer so sein würde, wenn gegen derartige „Innovationen“ kein Widerstand geleistet wird.
Vom seinem Wesen her war der Euromajdan kein revolutionärer, sondern ein konservativer Protest (im Sinne eines konservierenden).
Aber dieser konservative Charakter war von Beginn an jenseits russischer Vorstellung. Während sämtliche Züge Janukowytschs für Russland die Norm waren, spiegelten diese für die Ukraine extremistische Politik, die Zerstörung der bestehenden Ordnung und Missachtung der nationalen Traditionen wider.
In den Jahren 2010 bis 2012 wurde mehr als einmal versucht, die Ukrainer auf die Straße zu bringen. Progressive Köpfe träumten von einer neuen Elite, mahnten Korruption und Rückständigkeit an, träumten von Reformen und der Mitgliedschaft der Ukraine in der EU.
Aber der Wunsch nach Veränderung vermochte es einfach nicht, die passive und enttäuschte Gesellschaft zu mobilisieren. Der Widerstand gegen Veränderungen hingegen schon. Hunderttausende gingen auf den Majdan, um die alte Ukraine zu verteidigen, die bei all ihren Unzulänglichkeiten bequemer und humaner war als die prorussische Chimäre, die von Janukowytsch & Co. geschaffen worden war.
Aber von einem konservativen Protest kann nicht viel erwartet werden – egal, wie viele Heldenopfer dieser forderte.
Logische Konsequenz des Euromajdans wäre die Beseitigung des extremistischen Präsidenten sowie die Rückkehr des ukrainischen Lebens in die gewohnten Bahnen.
- Mit der traditionellen Multivektorenpolitik statt der bedingungslosen Unterordnung unter den Kreml.
- Mit konkurrierenden Oligarchen statt der monolithischen „Familie“.
- Mit politischen Debatten statt Barrikaden.
- Mit Stimmzetteln statt der Schlagstöcke der „Berkut“ (aufgelöste Polizeisondereinheit) und Molotowcocktails.
Dieses Resultat wurde auch faktisch erreicht. Und nach der Flucht Janukowytschs bereitete sich das Land darauf vor, den bereits 2005 eingeschlagenen Weg erneut zu gehen. Höchstwahrscheinlich hätte der zweite Majdan dieselben Früchte getragen wie der erste und die Superaktivisten und Progressiven enttäuscht. Aber dann mischte sich die RF militärisch ein und machte deutlich, dass es für uns keinen Weg zurück gibt.
Im Februar 2014 betrat ein noch größerer und radikalerer Revolutionär als der entmachtete Janukowytsch die Bühne. Im Gegensatz zu Janukowytsch beabsichtigte Putin nicht nur die Abschaffung der gewohnten Ukraine, sondern darüber hinaus die der gewohnten Weltordnung.
Die Annexion der Krim und der hybride Krieg im Donbass verdrehten unsere Vorstellung von der Wirklichkeit. Statt der Rückkehr in die alte Komfortzone fanden wir uns in äußerst extremen Bedingungen wider.
Und die frühere Ukraine – nachgiebig, entspannt, zahnlos, kompromissbereit – ist nun nicht mehr überlebensfähig.
Es wird weitestgehend davon ausgegangen, dass vom Euromajdan „nicht die Leute“ profitierten, die auf die Bankowaja und den Gruschewskij-Straße gingen. Das ist so nicht ganz richtig.
Konservativ in seinem Wesen hat der Majdan genau diejenigen an die Macht geführt, die er auch dorthin führen sollte – Politiker des alten Formats. Aber in der neuen militärischen Realität mussten diese eine für sie vollkommen untypische Rolle übernehmen.
Gerissene Geschäftsleute mussten zu bedingungslosen Patrioten werden, behäbige Beamte zu fähigen Befehlshabern, Meister des politischen Ränkespiels zu genialen Strategen. Und sie taten dies, ehrlich gesagt, nicht wirklich überzeugend.
Das ukrainische Establishment erinnert an eine der Figuren des Films „Herz aus Stahl“ – an den jungen Stenografen, der aus Versehen zum Kanonier einer M4-Panzer-Besatzung wurde. „Mir wurde beigebracht, 60 Worte in der Minute zu tippen. Nicht Deutsche totzuschießen“, beschwert sich der glücklose Held.
Die ukrainische Elite hatte ebenso nichts von dem gelernt, was für das Überleben der Ukraine in der jetzigen Situation erforderlich wäre. Das Wissen und die Fähigkeiten, die in den Korridoren der Werchowna Rada erworben wurden, sind nicht nur im Donbass, sondern auch in Minsk wertlos.
Gemäß der ukrainischen Führungsspitze bremst der Krieg die Reformen und hindert daran, nach neuen Regeln zu leben. In Wirklichkeit verhindert der Krieg das Leben nach den alten Regeln.
Und wenn wir ehrlich sind, wünscht sich dies nicht nur die herrschende Elite, sondern auch ein bedeutender Teil der Gesellschaft. Jedenfalls sah Porosckenko, der fast zehn Millionen Stimmen auf sich vereinte, bereits zum Zeitpunkt seines Amtsantritts nicht wie ein couragierter Reformator aus. Vielmehr verbanden viele Wähler seine solide Gestalt mit friedlichen Zeiten, mit unserer ruhigen Vorkriegsexistenz.
Aber leider hat sich ein Jahr nach dem Amtsantritt Poroschenkos herauskristallisiert, dass eine Rückkehr in die Vergangenheit nicht möglich ist. In der neuen Weltordnung nach der Annexion der Krim ist kein Platz mehr für die frühere Ukraine. Es bleibt nur, nach vorn zu gehen, um von den Rädern der Zeit nicht zermalmt zu werden.
Die jetzige Ukraine ist kein revolutionäres Land, das von einem konservativen Nachbarn unterdrückt wird. Sie ist nicht das Ungarn von 1956 oder die Tschechoslowakei von 1968. Die ukrainische Tragödie ist anderen Ursprungs.
Die Ukraine war ein Land, das mit dem Status quo vollkommen zufrieden war. Sie lebte leise und bescheiden, tolerierte Korruption und Stagnation, beschimpfte träge die Machtinhaber, war zufrieden mit ihrer relativen politischen Freiheit und der postulierten Bewegung Richtung Europa. Aber die Erbauer eines neuen Imperiums haben beschlossen, dass ohne dieses Land das ehrgeizige imperialistische Projekt nicht realisiert werden könnte.
Dem Land ist keine Wahl geblieben. Und jetzt muss sich dieses Land verändern oder ist dem Untergang geweiht – einen Mittelweg gibt es nicht.
19. Juni 2015 // Michail Dubinjanskij
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Bawankar in Berichte und Reisetipps • Re: Grenzübergang Ukraine / Rumänien (RO)
„Hallo Markus, mit einem deutschen Pass kannst du grundsätzlich auch kleinere Grenzübergänge nutzen, allerdings sind nicht alle für den Personenverkehr oder Fahrräder geöffnet. Die Übergänge Ruska–Ulma...“
lev in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wie immer Glückssache. Bin am 1. Juni, in Krakivets in 50 Minuten rüber. Gestern, waren es zurück 6 h.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Passt nicht ganz in diesen Thread, bin dieses Mal über Ungarn in die Ukraine eingereist. Grenzübergang Berehove/Luschanka, ich war das einzigste Auto, bin in 20 Minuten durch beide Kontrollen gekommen....“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“
Awarija in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“
Bernd D-UA in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Schade, bin am Sonntag leider nicht mehr in UA“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“
Anonymer Gast in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Gibt es in der Ukraine inzwischen SWIFT? Habe eine UA… Kontonummer bekommen.“
vwer in Recht, Visa und Dokumente • Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Das Geld soll schon in die Ukraine gehen. Aber nicht auf den Namen des Passes. Den sie mir gezeigt hat und mit Betreff GIFT. Konto gehört angeblich ihrer Mutter, die eines besitzt weil sie Rente bekommt....“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Die Masche ist wohl wieder im Vormarsch. Gab doch erst letzte Woche so eine komische Anfrage. In welches Land soll denn das Geld gehen?“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Liebe Forumsgemeinschaft, Ich hoffe auf eure Erfahrung und unvoreingenommen Urteilskraft. Ich habe über eine Partnerbörse eine ukrainische Grundschullehrerin kennen gelernt, die nach eigener Aussage...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„Nächste Woche geht es durch den Kongress, Mehrheit ist vorhanden Saudi-Arabie hat auch schon die Produktion hochgefahren.: sagt schon eimal: Hasta la Vista, Putina.....“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“
bluesky092028 in Hilfe und Rat • Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Johannes: "Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter?" Natürlich nicht, UA = Autokennzeichen der UKRAINE. Meine Güte in welcher Welt lebst Du eigentlich ??“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Naja als die Leos damals geliefert wurden war ja wohl eine Offensive angesagt. Denke mal das wurde ein totaler Fehlschlag, wurde auch nicht weiter kommuniziert. ..... Doch, es wurde schon kommuniziert....“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Dann verstehe ich das Problem nicht. Die paar Gegenstände einmalig aufzulisten dürfte doch nicht schwerfallen, hier geht's doch auch ? Aber vielleicht findet sich tatsächlich noch eine fundierte Antwort.“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Es ist das erstere: ich sende ein paar persönliche Gegenstände (die mir gehören und für mich bestimmt sind) an mich in die Ukraine. Es ist ein Paket.“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„"Private Sendung" meint eine gelegentliche Versendung an einen bestimmten privaten Adressaten zur persönlichen Verwendung ? Oder handelt es sich um größere Mengen zur Weiterverteilung,, sog. "private...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi ach je Du armer Tropf Gute Manieren sind unbezahlbar, das weiß doch jedes Kind! Fest steht, ich habe gute Manieren und Du nicht und Du tombi kannst Dir keine kaufen. Es spricht schon Bände über...“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Zollerklärung (private Sendung)
„Ich habe eine Frage bezüglich der Zollerklärung (CN22) für persönliche Gebrauchsgegenstände: Ich möchte einige persönliche Gegenstände von Deutschland nach Lviv (mit Nowa Posta) verschicken. Es...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Visa D14
„Danke euch“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst! Na, Deine sind ja auch nicht...“