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Michail Dubinjanskij: "Wir und sie: die Elite und die Gegenelite"

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Sie hängen uns alle zum Halse heraus: die große Troika mit WAJu (Wiktor Andrijowytsch Juschtschenko), JuWT ( Julija Wolodymyriwna Tymoschenko) und WFJa (Wiktor Fedorowytsch Janukowytsch) und die gehätschelten „neuen Gesichter“, die uns als Alternative angeboten werden. Wir haben absolut alle satt, die mit dem Begriff der „ukrainischen Elite“ assoziiert werden.

Einfachere Bürger wiederholen die Familiennamen der einheimischen Politiker und Staatsangestellten mit wechselnden unflätigen Ausdrücken. Die angeführten Bürger erinnern sich an das klangvolle Wörtchen „Gegenelite“.

Die Geburt einer Nachfrage nach einer Gegenelite war vollständig vorhersehbar. Gewandte Anwärter auf diese verantwortungsvolle Rolle tauchten bereits in den ersten Monaten der Krise auf und sie verstummen auch jetzt nicht.

Die Ukrainer werden regelmäßig mit demagogischen Publikationen gefüttert, die auf dem Effekt der Gegenüberstellung „Wir – Sie“ errichtet sind.

Wir – das leidende, betrogene, bestohlene ukrainische Volk. Sie – die Besitzer der Fabriken, Zeitungen, Dampfer, der „Nadra Bank“, der Vorstadtvillen und des Fernsehsöldners Sawik Schuster. Sie bringen die Ukraine mit ihren skandalösen Streichen in Verruf – wofür mindestens die kürzliche Rauferei auf dem Frankfurter Flughafen steht. Sie baden im Luxus und denken überhaupt nicht an die einfachen Leute. Sie haben uns in eine Sackgasse geführt und müssen gehen.

Es ist Zeit sich zu vereinen und die Macht in die eigenen Hände zu nehmen! Wir brauchen unsere eigene Elite, welche die Bedürfnisse des Volkes berücksichtigt.

Streit gibt es hier nicht: unter den heutigen Bedingungen sehen die gegenelitären Fantasien hinreichend attraktiv aus. Stutzig macht nur ein Umstand: die ambitionierten Pläne basieren auf der Voraussetzung, dass die potentielle Quelle der neuen Elite – das ukrainische Volk – Apriori moralischer und ehrlicher ist, als die derzeitige Elite. Doch ist dies so?

Terroristen, die mit in Heimarbeit gefertigten „Kassam“ Raketen bewaffnet sind, bringen ein paar Menschen im Jahr um. Die reguläre Armee, die mit neuesten Panzern und Bombern ausgerüstet ist, vernichtet die friedliche Bevölkerung zu Hunderten und Tausenden. Doch daraus folgt nicht, dass der fanatische Terrorist humaner ist als der Militär: das unvollendete technische Arsenal erlaubt es ihm einfach nicht Menschen in der gewünschten Zahl zu vernichten.

Der einfache ukrainische Bürger nimmt keine Millionen an Bestechungsgeldern, doch ihm bietet diese auch keiner an. Er gibt keine Staatsgelder für den Kauf von Vorstadtvillen und luxuriösen Autos aus, doch er hat diese Möglichkeiten einfach nicht.

„Der kleine Ukrainer“ ist wahrhaftig besorgt um das Schicksal des einfachen Volkes – doch nur insofern, da die Rede von ihm selbst geht.

Gleichzeitig darf man nicht das Offensichtliche vernachlässigen: der Rechtsnihilismus in der Ukraine trägt einen allgemeinen Charakter, betrifft alle Schichten der Gesellschaft – die lernende Jugend, die Arbeitenden, die Bauern, die Büroangestellten und die Kleinunternehmer.

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Die völlige Gleichgültigkeit gegenüber dem Gesetz lässt sich auf jeden Schritt beobachten – von der allgemeinen Missachtung der Verkehrsregeln bis zur massenhaften Steuerhinterziehung. Doch der einfache Ukrainer, der die Rechtsnormen missachtet, zieht daraus nicht so viele Vorteile. Und er hasst die hochgestellten Beamten von ganzem Herzen, deren analoge Geringschätzung des Gesetzes ihnen Millionen einbringt …

Wir beschimpfen die einheimische Elite für ihre Liebe zum Luxus. Ja, sie trauen sich sich mit „Patek Phillipe“ Uhren in unserer leidgeprüften Ukraine zu schmücken, wo soviele Leute unter der Armutsgrenze leben?! Doch wenn die erzürnten Ankläger unter der Askese leiden, dann ist dies eine erzwungene Erscheinung.

Sobald sich vor den Ukrainern die Kredittürchen in die Welt des prestigereichen Konsums öffneten, stürzten sie sich sofort in alle Mühseligkeiten. Die heroische Mittelklasse brüstete sich lustvoll mit den neuesten Smartphones und dem auf Kredit gekauften Auto; dabei machte die Existenz der bettelarmen Alten und der zerlumpten Waisen sie nicht verlegen.

Wir finden das einflussreiche Papachen widerlich, der das Söhnchen vor der gerechten Strafe schützt.

Doch worin ist der Vertreter der Mittelklasse besser, der dem Ermittler die letzten tausend Dollar bringt, um nur den geliebten Sprößling zu retten – „einem Kind aus glücklicher Familie“, der des brutalen Sadismus überführt wurde? Oder dem armen Elternteil, welches verlogene Angaben zum Nutzen des Schlägersohns macht?

Die aufgezählten Charaktermasken tun ein und dasselbe: sie nutzen alle Möglichkeiten, um das nichtsnutzige Kind vor der verdienten Strafe zu bewahren. Es versteht sich, das der Oligarch mehr Möglichkeiten dieser Art hat, daher steigen die Erfolgschancen um ein Vielfaches.

Die Verteidiger des nichtsnutzigen Ministers Jurij Luzenko haben die einzig mögliche Taktik gewählt – die Methode der Projektion. Natürlich, sind wir alle Leute, wir sind alle Menschen und der heißspornige Bursche Jura, der mit den deutschen Kritteleien und der Erniedrigung der eigenen Würde konfrontiert wurde, man kann ihn verstehen: setzen sie sich selbst an seinen Platz!

Vor dem großen Hintergrund haben die Verteidiger Jurij Witaljewitschs recht. Viele Mitbürger könnten einfach die Großtat des „richtigen Mannes“ Luzenko wiederholen – das Niveau der Umgangs- und Rechtskultur lässt dies zu. Nur muss man dafür dem einfachen Ukrainer einen Ministerposten anbieten, den man mit einem Skandal beflecken kann.

Also wofür hassen wir die einheimische Elite? Dafür, dass sie sich schweinisch benehmen? Oder dafür, dass sie diese Möglichkeit haben und wir nicht?

Lassen wir es zu, dass die wachsende Nachfrage nach einer Gegenelite befriedigt wird und die Unteren, die nicht wollen, lösen die Oberen ab, die nicht können. Die Vertreter des erzürnten Volkes, welche die ukrainische Elite verachten, nehmen deren Platz ein. Was wird dann? Die Antwort liegt vor ihnen – auf den Hügeln von Petschersk (Stadtteil von Kiew), auf den Fernsehschirmen, auf den Seiten von „TabloID“ (Boulevardteil der Ukrajinska Prawda).

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Wir stellen gern die ukrainischen Politiker, Beamten und Oligarchen dem einfachen Volk gegenüber. Doch unsere skandalöse Elite, die in Korruption versinkt, die in die eigene Bereicherung verstrickt ist – ist Fleisch des Volkes!

Das sind nicht irgendwelche raffinierten Aristokraten, die in luxuriösen Palästen erzogen wurden. Das sind einfache sowjetische Menschen, Ankömmlinge aus dem armen Lande des entwickelten Sozialismus. Und man muss sagen, dass die Arbeiter- und Bauernherkunft der ukrainischen Upper-Class in vielem ihre Verhaltensinstinkte bestimmt.

Kann man wirklich jemanden aus einem weit entfernten Karpathendorf verurteilen, der einer Millionenbestechung nicht widersteht? Die Kontraste zwischen der bettelarmen Kindheit und den dicken Packungen mit grünen Scheinen sind sehr groß!

Die Tochter aus dem Dnepropetrowsker Außenbezirk mit der übermäßigen Begeisterung für die modischen westlichen Marken ist wie der unschuldige Eingeborene mit der Leidenschaft für glänzende Spiegel und Glasperlen.

Der Dorfbuchhalter tröstet sein Ego, über astronomische Summen verfügend und
sagenhafte Gelder für den Bau von plumpen Monumenten im eigenen Stil verwendend. Freunde, seien sie gegenüber dem provinziellen Rechnungsführer nachsichtig!

Ich erinnere mich, dass der ukrainische Premier (Janukowitsch) 2007 das steife Europa mit seinen eleganten Schuhen schockierte. Die wohlsituierten Europäer konnten sich nicht in den einfache Jenakijewoer Burschen hineinversetzen, der mit Pelzmützen anfing. Es ist ihnen nicht zu verstehen gegeben, was für Wiktor Janukowitsch Schuhe aus Straußenhaut bedeuten.

Wir beklagen uns, dass unsere plumpen und egoistischen Politiker/Caféhäusler nicht den demokratischen Titanen Roosevelt oder Churchill gleichen. Doch Winston Leonard und Franklin Delano, die auf den Familienlandgütern Blenhejm und Gajd-Park geboren wurden, haben materiellen Wohlstand und hohen sozialen Status als Selbstverständlichkeit empfangen. Sie benötigten keine billige Selbstbestätigung, persönliche Bereicherung konnte für sie keine Selbstzweck darstellen.

Die einheimischen self-made men und self-made women, die einen schwindelerregenden Aufstieg hinter sich haben, das sind weder Churchills noch Roosevelts. Die derzeitige ukrainische Elite – das sind Straßenvagabunden, die auf ein Bankett der High Society geraten sind.

Für sie ist die Hauptpriorität: eine maximale Anzahl von Schnittchen mit schwarzem Kaviar in sich hineinstopfen, soviel wie möglich Gläschen erlesenen französischen Kognaks austrinken. Er wird niemals satt! Und unsere primitiven Elitären werden niemals anhalten, sie werden immer von einem quälenden Hunger verfolgt werden, hervorgerufen von der trostlosen sowjetischen Vergangenheit.

Die ukrainischen Politiker und Oligarchen können sich von Kopf bis Fuß in Louis Vuitton einpacken und gleichzeitig mit drei luxuriösen Bentley fortbewegen, doch tief im Herzen bleiben sie immer ärmliche Homo Soveticus, die in die verbotene Welt mit kapitalistischen Verlockungen geraten sind.

Somit ist unsere Elite – eine des Volkes im direkten Sinne des Wortes. Und wenn diese mit einer neuen Portion des Volkes aus den Kiewer Büros und den Schlafstädten ersetzt wird, wird es nicht besser. Es wird schlechter.

Die moderne ukrainische Upper Class – ist der hoffnungslose Emporkömmling, der die westliche Oberklasse nachahmt. Doch wenn diese von einer hypothetischen Gegenelite ausgewechselt wird – wird dies ein Emporkömmling im Quadrat, der die derzeitigen Herren der Ukraine nachahmt.

Die potentiellen Anwärter auf die Rolle der Gegenelite haben das sowjetische Grau nicht erlebt, dafür haben sie übermäßig vom postsowjetischen Kapitalismus geschlürft. Sie wurden in der Epoche der auffälligen sozialen Gegensätze geformt.

Diese Leute sind vom Neid zu den unerreichbaren Himmelsbewohnern/Oligarchen geplagt, sie bedrückt die verfluchte Notwendigkeit sich mit den Krümeln des Herrentisches zu ernähren. Und daher wird ihre Machtergreifung an die Revolution in der Orwellschen „Animal Farm“ erinnern.

Die schweinische Gegenelite, die den anrüchigen Ausbeuterfarmer stürzte, hat sich sehr schnell in den Herrenbetten breit gemacht, kleidete sich mit den Herrensachen und begann den Alkohol des Herren zu trinken, sich an den vorher unerreichbaren Wohltaten der Zivilisation ergötzend …

Erinnern wir uns das das Aufsehen erregende Manifest der Mittelklasse (Artikel in der Ukrajinska Prawda vom Dezember letzten Jahres) und die glücklich gescheiterte Aktion „Dostali!“ (ungefähr „Es langt!“). Als erste versuchten professionelle Polittechnologen sich in der Rolle der Gegenelite des Volkes – Leute, die ihr ganzes bewusstes Leben dem ukrainischen Establishment dienten. Zufälligkeit? Eher eine Tendenz!

Mir ist die derzeitige Elite tief unsympathisch. Doch bewahr uns Gott davor, in den Sesseln der Leitenden die Gegenelite der gewandten Polittechnologen, des Büroplanktons und der gewerkschaftlichen Großmäuler zu sehen! Es gibt keinen schlechteren Sklavenbesitzer, als den ehemaligen Sklaven, keinen egoistischeren und hochmütigeren Herrn, als den ehemaligen Leibeigenen.

Eine moderne Elite erhältst du nicht über den massenhaften Aufstieg aus dem Schmutz zum Fürsten – derartige Erschütterungen können nur schaden. Die Formung einer verantwortungsvollen Elite – das ist kein revolutionärer, sondern ein evolutionärer Prozess, der Jahrzehnte benötigt. An diesem nimmt nicht nur das Establishment, sondern auch die Gesellschaft im Ganzen teil.

Und für den Anfang muss man sich darüber klar werden, dass die so widerlichen „Sie“ – „Wir“ sind, die Erfolge hatten und unseren sehnlichsten Traum realisierten.

Michail Dubinjanskij

Quelle: Ukrajinska Prawda

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1652

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