Die Annexion der Krim und der Export des Terrorismus in den Donbass haben überzeugend dargelegt, dass an der nordöstlichen Grenze der Ukraine überhaupt kein Freundes- und Bruderland liegt, mit dem angeblich „gemeinsame Geschichte“ und weitgerühmte „geistige Bande“ vereinen, sondern ein wahrer Aggressor. Der „strategische Partner“ hat über 20 Jahre nur so getan, als habe er sich mit der Tatsache der Existenz einer „selbständigen Ukraine“ abgefunden, als sich aber einmal die Gelegenheit bot, dieses „vorübergehende Missverständnis“ zu korrigieren, nutzte Russland diese umgehend.
Um die eigenen Ambitionen zum „Sammeln der Länder“ zu befriedigen, missachtete die Kreml-Elite dreist das Völkerrecht und weckte auf seinen grenzenlos weiten Gebieten eine regelrechte chauvinistische Hysterie gegen die ungehorsamen „jüngeren Brüder“. In einem Augenblick wurden aus witzigen Köpfen mit Kosakenlocken (Chochly) fast ausnahmslos verrückte „Neo-Nazis“, geleitet von einer „illegitimen“ Kyjiwer „Junta“. Diese Meinung über die Ukraine teilte nicht nur das russische Establishment, sondern die überwiegende Mehrheit der Gesellschaft, insbesondere deren gebildeterer, intelligenterer Teil, der sich mit einem treuherzigen Brief „Über die Ukraine und die Krim“ für die Unterstützung der Haltung Präsident Putins aussprach. Das andere nachdenkliche Russland ist in der Minderheit, von den Repräsentanten der dortigen Hurra-Patrioten mit Zustimmung des faschisierenden Wladimir Wladimirowitsch (Putin) als „Verräter der Nation“ gebrandmarkt.
Schaut man sich dieses wahnsinnige Wüten an, so kommen einem die wahrlich goldenen Worte in den Sinn: Gott straft mit Nachbarn. Ihn wählt man bekanntlicherweise nicht aus. Daher muss die Ukraine sich damit abfinden, dass an ihren nordöstlichen Grenzen sich ein Aggressor-Staat befindet, der versucht, seinen verlorenen Einfluss im Raum der ehemaligen Sowjetunion wieder zu erlangen, und um dies zu erreichen keine Mittel scheut. Dieser Vorfall ist freilich nicht einzigartig, denn es gibt auf der Welt Beispiele einer nicht weniger problematischen und gefährlichen Nachbarschaft. So drängt sich für die Ukraine im Lichte der jüngsten Ereignisse je länger um so mehr die Bedeutung und Aktualität der Erfahrung Israels auf, das ein effektives System der nationalen Sicherheit aufgebaut hat und seit Jahrzehnten gelernt hat, mit Staaten zu koexistieren, die es zerstören wollen.
Donbass – Hamas
Die Situation im Osten der Ukraine erinnert irgendwie an den israelisch-palästinensischen Konflikt. Die Gebiete Luhansk und Donezk empfanden plötzlich nach dem Fall des Regimes des Präsidenten Janukowytsch, dass Kyjiw sie „nicht höre“ und begannen von dort mehr Vollmachten zu fordern. Um ihre Ansichten glaubwürdiger darzutun, führten die „Anhänger der Föderalisierung“, wie man sie im Moskauer Agitprop nennt, sogar ein von Gesetzen nicht gedecktes Referendum durch. Will man die gesellschaftlichen Stimmungen im Donbass festhalten, so waren die Einwohner zunächst ihrem Lippenbekenntnis nach für eine gemeinsame Ukraine, allerdings mit einem besonderen, fast autonomen Status der eigenen Region. Gleichwohl wendeten sich kurz darauf die Führer der terroristischen „Volksrepublik Donezk“ an Russland mit der Bitte, die Neuschöpfung warmherzig aufzunehmen.
Anders als auf der Krim beeilte sich das „Mütterchen“ (Russland) nun nicht damit, ein weiteres Subjekt der Föderation aufzunehmen, stattdessen hilft es mit Söldnern, Technik und modernen Waffen für die „Landwehr“ und einem entsprechenden „heroischen“ Bild im russischen Fernsehen, bei dem es die eigenen Leute und einige von unseren Landsleuten zombisiert. Ein Land, dessen Führer dazu aufrief, „Terroristen in den Latrinen zu ersäufen“, wurde zum Exporteur von Terrorismus. Hierbei versichert Russland, dass niemand von seinen Staatsbürgern im Donbass sei, obwohl sie Särge mit getöteten Kämpfern herausfahren aus dem „nahen Ausland“. In den selbst ausgerufenen „Republiken jedoch haben Agenten russischer Geheimdienste („Strelkow/Schütze, „Bes/Dämon“, „Abwehr“) und ihre Marionetten (die Gubarews, Puschilins und Ponomarjows) das Sagen.
Und jene Personen, die Menschen foltern und töten, rufen die Staatsmacht dazu auf, den „Donbass zu hören“? Muss man mit ihnen verhandeln? In der gesamten zivilisierten Welt führt man keine Verhandlungen mit Terroristen. Man vernichtet sie. Die israelischen Geheimdienste haben eine umfangreiche Erfahrung von punktgenauer Beseitigung von Terroristen und Neutralisierung Radikaler in der politischen Bewegung Palästinas, nach ihrer Auswechslung erscheinen nachdenklichere und gesprächsbereitere Anführer. Auch wenn die ständige Quelle des Aufstandes der Gaza-Streifen bleibt, der unter der Herrschaft der Hamas-Gruppe ist, deren Lorbeeren, so scheint es, die selbst ernannten „Volksrepubliken“ in Donezk und Luhansk anstreben. Mit der erwähnten terroristischen Organisation eint sie die Aufmerksamkeit Moskaus, das sich nicht scheut die anrüchigen Führer offiziell in seinem Heim zu empfangen (letztendlich wie fast alle Schurken der Welt) und sie in Fernsehsendungen zu Wort kommen zu lassen und ihnen Waffen zu liefern.
Mit dieser Tatsache jedoch erschöpft sich aber nicht die Liste der Ähnlichkeiten zwischen ihren und „unseren“ Terroristen. Ja mehr noch, die jungen „Republiken“ wehren sich gegen die Anti-Terror-Operationen dermaßen prinzipienlos, dass sie in ihrem Zynismus sogar die Hamas übertreffen. Diese schießen aus Wohnquartieren im Gaza-Streifen Raketen auf die Seite Israels. Die Kämpfer der „Volksrepublik Donezk“ errichten Feuerpunkte in hohen Wohnhäusern, Kliniken und Kirchen und zählen darauf, dass die ukrainische Armee nicht bereit sein wird, das Leben friedlicher Bürger zu gefährden. Gar nicht reden darf man von der Nutzung von Zivilisten, von deren Rücken aus die „Landwehr“ tödliche Schüsse auf die Armee abfeuert. Die Verwendung der abscheulichen Taktik „menschlicher Schutzschilde“ kündigte Wladimir Wladimirowitsch (Putin) bereits im Vorfeld des Pseudoreferendums auf der Krim an. In der Originalsprache:
„… und soll doch jemand aus den Reihen des Militärs versuchen, auf die eigenen Leute zu schießen, auf die, hinter denen wir stehen werden, nicht vor ihnen, hinter ihnen. Sollen sie versuchen, auf Frauen und Kinder zu schießen. Ich möchte die sehen, die einen solchen Befehl in der Ukraine geben.“
Die Schutzmauer
Beim aktiven Vorgehen gegen den Terrorismus versucht die israelische Regierung parallel die Probleme mit den Palästinensern auf friedliche Weise zu lösen und hat seinerzeit sogar den Nachbarn beispiellose Zugeständnisse vorgeschlagen. Ebenso hat das neue Ministerkabinett nach dem Maidan sich für eine Initiative einer lokalen Reform der Selbstverwaltung ausgesprochen, um den Regionen mehr Macht, Kompetenz und Verantwortung zu geben. Damit anschließend niemand sage, er „ernähre die ganze Ukraine“, ein anderer „verzehre“ nur die Subventionen aus dem Staatsbudget. Die nachrevolutionäre Regierung, die der aufständische Osten nicht akzeptiert, hat nicht nur einmal Bereitschaft zum Dialog gezeigt, höchste Regierungsmitglieder reisten zum „Runden Tisch“ in Donezk, als es dort noch relativ ruhig war, es kam aber zu keinen konstruktiven Gesprächen. Die lokale Verwaltung kontrollierte die Lage bereits kaum noch, die Oligarchen-Eigentümer erpressten weiterhin Kyjiw mit den eigenen unerfüllbaren Wünschen, die Separatisten ihrerseits vollführten die Aufträge des Kreml.
Einen Plan zur friedlichen Beilegung des Konfliktes im Donbass kündigte der neugewählte Präsident der Ukraine Petro Poroschenko an. In seiner Antrittsrede, von der ein Teil speziell auf Russisch vorgetragen wurde, gab er den Bewohnern der östlichen Gebiete die feste Garantie, dass ihre sprachlich-kulturellen Rechte und die historischen und religiösen Traditionen gewährleistet werden. Poroschenko kündigte weiters das Projekt einer Dezentralisierung der Regierung an, Zunahme von Investitionen, Schaffung neuer Arbeitsplätze und einen ökonomischen Wiederaufbau des Donbass. Für Bürger, an deren Händen kein Blut klebt, und für diejenigen, die nicht an der Finanzierung des Terrorismus beteiligt waren, werden amnestiert. Den russischen Milizen wurde ein Korridor zur Rückkehr nach Hause versprochen. Waren das nicht Schritte auf die Menschen zu?
Aber im Osten ist momentan nicht an Reformen zu denken: Die „Volksrepublik Donezk“ und die „Volksrepublik Luhansk“ kämpfen gemeinsam mit den russischen Söldnern mit den Kräften der Anti-Terror-Operation. So hat seinerzeit auch Palästina reagiert. Statt das Angebot der israelischen Regierung anzunehmen, das zugesagt hatte, ihnen die Gebiete der Westbank und des Gaza-Streifens zu übergeben, wählte es den Weg zum Befreiungskampf (Intifada) und brachte die Lösung des Problems der Erlangung eigener Staatlichkeit zum Stillstand.
Da es einen feindlichen Nachbarn zur Seite hat, unternimmt Israel alles, um das Leben mit ihm möglichst sicher zu gestalten (vergessen wir auch nicht Syrien und den Libanon mit ihrer terroristischen „Hisbollah“). Genau daher scheut es auch nicht Kräfte und Kosten für Armee und Geheimdienste, an deren Professionalität die Ukraine sich orientieren muss. In dem Zusammenhang ist es für uns ebenso auch wichtig, aus der Erfahrung mit der Sicherung der Grenze mit den palästinensischen Autonomiegebieten zu lernen, an der sich eine Mauer hinzieht. Angesichts dessen, mit wem die Ukraine im Norden und Osten benachbart ist, ist es notwendig, etwas ähnlich Gewaltiges zu errichten. Die Grenze mit Russland ist nur eine bedingte, löchrig und nicht gut gesichert, was sogar der staatliche Grenzschutz anzuerkennen gezwungen ist. Hierdurch dringen auf das ukrainische Territorium Söldner und Militärtechnik ein, dieselbe, die man im Kreml hartnäckig „nicht wahrnimmt“.
Allerdings stoßen die Träume von einem zuverlässigen und soliden Zaun oft auf die Erkenntnis, dass himmelhohe Kosten für den Bau erforderlich seien. Es ist klar, dass der Staatshaushalt allein nicht ausreicht, dieses Projekt zu realisieren. Wer sich für die Idee begeistert, sagt, hier müsse die internationale Gemeinschaft helfen, wenn sie denn wirklich keine Ausbreitung der Destabilisierung bis tief nach Europa möchte. Andererseits kann man in der Ukraine nicht lange auf internationale Hilfe warten, und so sprach man sich für eine eigene Initiative aus.
So übergab vor Kurzem die Gebietsverwaltung von Dnipropetrowsk der Präsidialadministration ein Bauprojekt und eine Machbarkeitsstudie für den Bau einer Befestigungsmauer mit dem Plan, dass die Kosten für den Bau (es geht um eine Summe von 100 Millionen Euro), die inländische Wirtschaft übernehmen wird. Offensichtlich werden an diese gute Sache sich auch normale Ukrainer dranmachen wollen. Dass dieser Vorschlag aus Dnipropetrowsk kam, ist überhaupt nicht überraschend, da die Stadt im letzten Jahrhundert die Stadt – damals Katerinoslaw – eines der Zentren der jüdischen politischen Bewegung im Russischen Reich war. Und jetzt steht an der Spitze des Gebietes der Präsident der Vereinigung Jüdischer Gemeinden der Ukraine, Ihor Kolomojskyj. Von „jüdischen Banderanhängern“ war dies klar zu erwarten. All das ist nicht verwunderlich, schrieb doch Lessja Ukrajinka vor über hundert Jahren: „Und Du hast einst gekämpft wie Israel, meine Ukraine“, und wünschte damit dem eigenen Volk, aus der ägyptischen Gefangenschaft herauszutreten und das gelobte Land zu finden.
19. Juni 2014 // Serhij Schebelist (Poltawa)
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“