ukrainische Leichtindustrie
Der Gedanke der Krise in der ukrainischen Leichtindustrie ist schon seit langem zum Axiom geworden.
Wie oft hat man darüber gesprochen, dass die Ukrainer keine eigene ukrainische Kleidung tragen, da sie der Produktion aus China oder der Türkei so viel mehr Achtung entgegenbringen.
Zur gleichen Zeit jedoch – und darin besteht das Paradox – kann sich die ukrainische Leichtindustrie nicht vor der Flut der Aufträge aus Europa retten. Vorsichtigen Schätzungen zufolge führen nicht weniger als Hundert von ukrainischen Bekleidungsfirmen regelmäßig Aufträge aus den Ländern der EU aus.
Die „Jewropejska Prawda“ („Europäische Wahrheit“) setzt die Reihe der Geschichten über die ukrainischen Unternehmen, die es auf den europäischen Markt geschafft haben, fort. Mit der allmählichen Schließung des russischen Marktes ist der Zugang zu Europa eine Schlüsselaufgabe für viele ukrainische Unternehmen, weshalb eine erfolgreiche Geschichte sehr nützlich sein kann.
Unser neuer Held ist die Fabrik „Jewro-Styl“ („Eurostil“) aus Poltawa. Sie ist – auch für lokale Verhältnisse – mit einer Belegschaft von 30 Personen kein großes Unternehmen. Seit der Gründung jedoch und während der darauffolgenden zehn Jahre nimmt die Fabrik Aufträge großer europäischer Großunternehmen wie Mexx, Franken Walder oder Frank Henke Mode entgegen.
ukrainische Näherinnen Poltawa
„Wir hatten gerade erst eröffnet, und zwar war das 2005, da wurde uns gleich schon ein kleiner Auftrag aus Deutschland erteilt – etwa hundert Stücke. Nachdem wir diesen Auftrag erfolgreich ausgeführt hatten, verstanden die Auftraggeber, dass man mit uns gut zusammenarbeiten kann, und so kamen ab jenem Zeitpunkt kontinuierlich Bestellungen herein“, erzählte die Direktoren des Unternehmens Halyna Tschajka.
Das Interesse großer transnationaler Konzerne an ukrainischen Unternehmen ist verständlich – die Verlagerung der Produktion außerhalb der EU senkt die Kosten. Dabei gibt es in der Ukraine einen gewissen Vorteil im Vergleich zu Südostasien: .Die Nähe zu den Absatzmärkten erlaubt es der ukrainischen Leichtindustrie, die Bestellungen viel schneller auszuführen als die asiatischen Konkurrenten.
Allerdings bedeutet allein das Vorhandensein von Großaufträgen aus der EU noch keine Garantie auf Wohlstand.
„Die ersten zwei oder drei Jahre waren die schwersten. Praktisch von Null auf haben wir gelernt, nach europäischen Regeln zu arbeiten. Vor allem jedoch führte jeder Fehler zu einer großen Strafe. Oft konnten wir keinen Gewinn erzielen, da wir einen schwierigen Auftrag ausführten und dafür finanzielle Strafen drohten“, erinnert sich Halyna Tschayka.
In der Regel werden Strafen verhängt für die verspätete Fertigstellung von Bestellungen. Wir arbeiteten mit Eilaufträgen und dies bedeutete, dass die Zeit bis zum Versenden der fertigen Teile auf Stunden genau festgelegt war. Unter solchen Bedingungen konnte jeder Fehler oder jeder Stromausfall zur Katastrophe werden, welche dem Unternehmen Einnahmen entzogen.
„Im Laufe der paar Jahre haben wir einzigartige Erfahrungen gesammelt. Nehmen Sie zum Beispiel die Techniker für die Fertigung. Sie auf unsere Rechnung anzustellen, wäre unmöglich gewesen. Doch wenn man europäische Bestellungen ausführt, dann arbeiten die Techniker bei uns auf deren Rechnung“, erklärt Halyna Tschajka.
Die Erfahrung, die nach den ersten Arbeitsjahren mit den Europäern gesammelt wurde, war nicht umsonst, auch wenn die Aufträge nicht groß waren.
Nachdem die Arbeit ein bestimmtes Niveau erreicht hatte, fing das Unternehmen aus Poltawa an, Aufträge von anderen bekannten Marken zu erhalten – und das wichtigste: Es hatte jetzt die Möglichkeit stärker seine Position in Vorgesprächen zu vertreten, so dass sie für sich bessere Bedingungen erstritten.
Eine starke Konkurrenz auf dem europäischen Markt erfordert es, ständig nach günstigeren Auftragnehmern zu suchen. Allerdings hat jeder Ausfall von Bestellungen eine solche Auswirkung auf die Unternehmen, dass keine Strafen diesen Verlust wieder ausgleichen.
„Genau das ist der Grund, dass wir noch Bedingungen bei Verhandlungen setzen konnten, nachdem wir uns den Ruf geschaffen haben, dass unser Unternehmen in der Lage ist, Aufträge effizient und termingerecht auszuführen“, erklärt Halyna Tschajka.
„Wir lernten nicht nur zu handeln, sondern auch unsere Rechte zu verteidigen. Zum Beispiel bei der Berechnung ungerechter Strafen. Nachdem wir einmal nicht die volle Summe bekommen hatten, beschwerten wir uns sogar beim Sicherheitsdienst der Ukraine. Letztendlich wurde für das Unternehmen zur Klärung der Umstände ein individuelles Verfahren eingeleitet. Aus Angst haben sie die Schulden nicht nur uns, sondern auch einigen anderen ukrainischen Unternehmen zurückgezahlt“, erinnern sie sich im „Jewro-Styl“.
Leider währte diese Periode nicht lange. Die europäische Wirtschaftskrise verschärfte die Konkurrenz auf dem Bekleidungsmarkt und zwang die Hersteller dazu, billigere Auftragnehmer zu suchen, auch auf Kosten der Qualität.
„Einer unserer Gründungspartner war ein großes deutsches Unternehmen. In ihrem internen Rating von etwa 70 Textilfabriken waren wir auf dem dritten Platz, nur hinter zwei bulgarischen Unternehmen. 2008 jedoch suchten sie billigere Auftragnehmer, und unsere Aufträge zogen nach Jamaika“, beklagen sie sich im Unternehmen in Poltawa.
In einer solchen Krisensituation half dem ukrainischen Unternehmen wieder einmal die europäische Erfahrung.
Bei „Jewro-Styl“ intensivierten sie die Arbeit auf dem Inlandsmarkt, was ihnen erlaubte, die „europäische Krise“ zu kompensieren.
„Jedes Textilunternehmen steht früher oder später vor einem Dilemma: Arbeitet man nach Schemen der Endfertigung (das heißt, es geht vor allem nur ums Zusammennähen) oder fängt man seine eigene Produktion an“, erklärt Halyna Tschajka.
Ihren Worten nach ist die Arbeit in der Endfertigung die zuverlässigste. Trotz ständigem Arbeitsdruck geben sie ein kleines, aber regelmäßiges Einkommen. Damit zusammen kann die eigene Produktion viel größere Renditen bringen, birgt jedoch auch viel größere Risiken.
„Jedes Unternehmen, auch das erfolgreichste, hat Angst vor dem Scheitern einer Kollektion. Einem kleineren Unternehmen kann damit der Todesstoß versetzt werden“, erklärt unsere Gesprächspartnerin.
Nachdem die EU die Krise hinter sich gelassen hatte, begannen die Bestellungen aus Europa wieder zu wachsen. Da „Jewro-Styl“ schon eine stabile, wenn auch kleine, Produktion für den ukrainischen Markt hatte, konnten sie es sich erlauben, nicht hinter jedem Auftrag hinterherzulaufen, sondern nur die profitabelsten auszuwählen.
Ein Beispiel einer solchen Zusammenarbeit ist die Produktion der Kollektion der Kleidung für Fußballfans zur EM 2012. Im Gegensatz zu der Mehrheit der europäischen Aufträge führten sie in Poltawa einen ganzen Werkzyklus durch – von der Erstellung der Modelle bis hin zur Produktion.
deutsche Fankleidung aus der Ukraine
An diesem Punkt erreichte die Firma eine neue Krise – diesmal war es keine europäische, sondern eine russische.
Die aktuellen Probleme sind verbunden mit der Schließung des russischen Marktes, da in der Tat viele Unternehmen mit ihm verbunden waren. Mehr noch, die Russische Föderation war ein großer Absatzmarkt für europäische Kleidung, so dass sich dies einfach auf die Bestellungen ukrainischer Textilfabriken auswirken musste.
„Diese Krise zeigte, wer was erreichte“, fasst Halyna Tschajka zusammen.
Ihren Worten zufolge spürte „Jewro-Styl“ praktisch keine Probleme weder mit den europäischen Aufträgen noch auf dem ukrainischen Markt. Mehr noch, auf dem Inlandsmarkt erhofft sich das Unternehmen, den Umsatz zu steigern und verdrängte türkische Waren, die immer teurer werden.
Zur gleichen Zeit machen die Unternehmen, die Kleidung nur für den ukrainischen und russischen Markt herstellen, eine sehr schwere Zeit durch.
„So viele Jahre waren sie in einer besseren Position als wir. Ihnen drohten keine Strafen, sie mussten nicht so viel in die Qualität investieren, und der Gewinn war oft viel höher als bei uns“, erzählt Halyna Tschajka.
Jetzt jedoch können nur die überleben, die auf europäische Weise arbeiten können und qualitativ gut und günstig produzieren können.
„Jetzt ist es sogar schrecklich, wenn wir uns an die Erfahrungen der ersten Arbeit mit den Europäern erinnern. Jedoch sind diese Erfahrungen zum Fundament unserer aktuellen Position geworden“, zieht man bei „Jewro-Styl“ Bilanz.
13. Februar 2015 // Jurij Pantschenko
Quelle: Jewropejska Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“