„Das macht sich sehr einfach. Der Korb wird mit allerlei Kartoffeln und Mohrrüben gefüllt, darüber kommt ein halbes Laib Brot und ein Stück Speck, und das alles wird mit einer Zeitung überdeckt. Danach nimmt die Mutter dich an der Hand und bringt dich in die Verwaltung. Zu ihr zu gehen ist beängstigend, denn sie ist der Ort, an dem alles entschieden wird: das menschliche Leben, Essen, Arbeit, Tod – von dort wird man nach Deutschland geschickt oder in den Abgrund gestoßen.
Deutsche gibt es nicht. Hinter den Tischen sitzen Volksdeutsche oder „beflissene“ ukrainische Onkel mit Schnauzbärten in bestickten Hemden; die betrügst du nicht wie die Deutschen, die kennen ihr Volk. Sie alle schreiben Vorladungen, stellen Listen zusammen, und eine dicke, energische Frau mit männlichem Auftreten, geht auf und ab, gekleidet mit strengem, grauen Jackett und Rock, mit kaltem Blick und sagt mit unmissverständlicher Stimme:
„Wenn sie nicht arbeiten wollen, können wir sie an die Gestapo überstellen… Im Falle einer Nichterfüllung wird sich die Gestapo ihrer annehmen…““
Das ist eine Erinnerung des Schriftstellers Anatolij Kusnjetzow an den Alltag im besetzten Kiew. Versetzen wir uns in die Lage des Autors. Du bist nur dreizehn Jahre alt, du willst unbedingt leben und vor dir steht eine Wand aus drakonischen Befehlen und Verboten, eine Welt aus Grausamkeit, Kälte und Gleichgültigkeit.
Was tun? Wie die feindlichen Schranken überwinden? Die allgegenwärtige Korruption kommt zur Hilfe. Ein Korb mit Lebensmitteln, heran geschoben an das Bein des Beamtenstuhls, vollbringt Wunder: Eine fremde Hand findet deinen Namen in der einen Liste, streicht ihn durch und schreibt ihn in eine andere Liste.
Nichts anderes geschah in ganz Europa: Korruption bewahrte die Menschen vor Erschießung und Deportation, sicherte Nahrung und Arbeit, gab Hoffnung auf eine Befreiung. Der legendäre Film „Schindlers Liste“ ist nicht nur eine Ode an den Humanismus, sondern eine Hymne auf die befreiende Korruption. Eben jene Korruption, die man gemeinhin für das unzweifelhafte Böse und das Hauptproblem der Ukraine hält.
„Religion ist Opium für das Volk“, schrieb der bärtige gottlose Karl Marx. Aber diese bekannte Metapher drückt, besser als alles andere, das Wesentliche der Korruption aus. Wenn harte Gesetze, Instruktionen und Regeln unvereinbar sind mit dem physischen Überleben, wird eben die Korruption zum „Opium für das Volk“, zum „Herzen einer herzlosen Welt“, zum „Geist der geistlosen Ordnung“.
Je stärker die Entfremdung zwischen Mensch und staatlichem Mechanismus, desto mehr wird diese wunderträchtige Droge gebraucht. Aber, indem sie die gewünschte Erleichterung bringt, ruft sie Abhängigkeit hervor, versklavt die Bürger und zerstört den gesellschaftlichen Mechanismus.
Die Rolle der Korruption ist in unserem Leben kaum über zu bewerten. Aufgrund der historischen Umstände sind die Ukrainer gewöhnt, den Staat als fremde und feindliche Macht wahrzunehmen; Gesetze und Regeln als heimtückische Hindernisse auf dem Weg zum persönlichen Wohlergehen zu betrachten. Die allgegenwärtige Korruption erlaubt es, „Fragen zu entscheiden“ und befreit den Bürger von ermüdenden bürokratischen Prozeduren.
Sie verspricht dem Geschäftsmann leichte Bereicherung. Sie hilft dem Beamten, Milizionär, Lehrer und Mediziner den Spalt zwischen seinem sozialen Status und seinem unzureichend hohen Gehalt zu schließen. Sie befreit den Studenten vom Lernen, den Fahrer vom Fahrtenschreiber. Sie hilft den besorgten Eltern aus der Patsche, die ihrem nichtsnutzigen Sohn eine Chance geben möchten.
Die Korruption nivelliert sogar die absurdesten Kontraste zwischen gesetzgeberischer Basis und ukrainischer Realität. Zum Beispiel ist die Prostitution bei uns illegal, aber dieses Verbot verträgt sich ausgezeichnet mit der großen Popularität des ältesten Gewerbes der Welt.
Das Einberufungssystem hat sich in der Ukraine schon lange überlebt und eine professionelle Armee gibt es bis heute nicht. Die Korruption hat dieses Problem gelöst: Die Jugend, welche der militärischen Welt gleichgültig gegenübersteht, entgeht dankbar dem militärischen Drill…
Bürgeraktivisten beklagen häufig die Passivität und Verängstigung der Ukrainer, die sich nicht in den Kampf gegen die Korruption einschalten wollen. Aber leider liegt es nicht nur an der Apathie und der Angst des Volkes.
Die ukrainische Korruption ist kein fremdartiges Geschwür, das die Gesellschaft unbedingt ausbrennen möchte. Wir haben es mit einer Dienstleistung zu tun, die massenhaft nachgefragt wird. Die Möglichkeit eines Umgehens der unbequemen, uns einschränkenden, Regeln begeistert Millionen von Bürgern.
Unser Zorn ruft nicht soviel Korruption wie Korrupte hervor – Menschen, die von der Bereitstellung der gewünschten Dienstleistungen leben. Die ukrainische Gesellschaft tut es dem ländlichen Trinker gleich, der den kräftigen Wodka liebt, aber den reichen Schankwirt hasst, der Geld für seine Ware verlangt.
Wie jedes andere nachgefragte Produkt auch, unterliegt die Korruption den natürlichen Gesetzen des Marktes, und man sollte nicht auf eine schnelle Beseitigung dieses Übels mit gewaltsamen Methoden zählen.
Vor zwei Jahren träumten die naiven Bürger von einer starken Hand, die leicht Ordnung schafft und die verhassten Korrupten wegfegt. Im Februar 2010 bekamen wir die heiß begehrte starke Hand, aber unter Janukowitsch sind die Preise für die korrumpierten staatlichen Institutionen nur noch gestiegen.
Nun ja, daran ist nichts Verwunderliches. Das Führungschaos der Zeiten Juschtschenkos schuf eine Konkurrenz zwischen den korrupten Beamten. Die vereinigten „Donjetzker“ errichteten eine zentralisierte Vertikale der Macht und der Markt der korrumpierten Dienstleistungen wurde monopolisiert. Und jeder Monopolist erhöht die Preise – das ist unausweichlich.
Was kann man der allgegenwärtigen Korruption entgegenstellen? Schärfste Repressionen?
Nehmen wir an, dass morgen in der Ukraine ein Straforgan geschaffen würde, das außergewöhnliche Vollmachten hätte – bis hin zur Erschießung der überführten Korrupten ohne Gericht und Folgen.
Nicht ausgeschlossen, dass diese Struktur schon bald zur Hauptbrutstätte der Korruption würde. Man muss sich nur der berühmten Kommissare des Jakobiner Konvents erinnern, welche zur Herstellung von Ordnung in die Provinz abkommandiert wurden und feststellten, dass Zuckerbrot und Peitsche sich sehr positiv auf ihre materielle Lage auswirkten.
Möglich, dass eine unbarmherzige Lustration und der massenhafte Zufluss neuer Kader in die Regierungskabinette das Problem löst?
Es besteht die Gefahr, dass der gutmütige Mensch aus dem Volk, wenn er auf die Bankowaja kommt, genauso urteilen würde wie Viktor Andrejewitsch und Viktor Fjodorowitsch. Ja, Korruption ist schädlich und man muss sie beseitigen!
Der Kampf mit einer abstrakten Korruption ist eine Sache, aber reale, lebende, dir nahe stehende Leute sind eine ganz andere. Treue Genossen, teure Verwandte, hilfsbereite Landsleute, gute Freunde, dufte Kumpel… Kann man diese hervorragenden Leute etwa alleinlassen mit geistlosen Gesetzen und feindlichen Normen? Ist es etwa schwer, für sie eine Ausnahme zu machen?
Der Antagonismus zwischen Staatsmaschine und zwischenmenschlichen Beziehungen ist zu weit gekommen und führt die Antikorruptionsmaßnahmen ins Nichts. Das Traurige ist, das die moderne Ukraine ohne die totale Korruption, diesen Puffer zwischen kafkaesken Regeln und objektiver Wirklichkeit, einfach nicht leben kann.
Für den erfolgreichen Kampf gegen die Korruption muss ein neues gesellschaftliches Koordinatensystem geschaffen werden, die Rolle des Staates im bürgerlichen Leben überdacht, der Kreis der gegenseitigen Rechte und Pflichten überprüft und eine gesetzgeberische Basis zu den Realien des Lebens adaptiert werden.
Dieser Weg ist nicht leicht. Er erzeugt nicht wenige Streitmomente: Die Abschwächung des staatlichen Drucks ist verknüpft mit einer Verringerung der staatlichen Garantien, viele illegale Schemen sind aber leichter zu legalisieren, als zu beseitigen. Aber einen anderen Ausweg gibt es nicht.
Die Welt der Regeln muss sich unbedingt der Welt der Menschen annähern – nur dann gibt es eine Chance, die Korruption zu überwinden.
Leider beobachten wir heute einen diametral entgegengesetzten Prozess: Die ukrainische Staatsmaschinerie entfernt sich immer weiter vom realen Leben. Die fieberhaften Versuche des Ministerkabinetts, das Budget anzureichern, haben eine weitere Chimäre geboren – den ambitionierten Plan zum Kampf gegen Schattengehälter.
Die Folgen dieser Initiative sind nicht schwer vorauszusehen. Der rastlose Geschäftsmann sucht ein Schlupfloch zwischen Ruin und Strafe, dem angestellten Arbeiter drohen Entlassung und Armut, aber ein verständnisvoller, korrupter Beamter taucht auf und reicht seine helfende Hand.
Einige knisternde Blätter in seiner Hand lösen das unlösbare Problem. Die gemeine Erfindung des boshaften Staates ist neutralisiert und man kann erleichtert aufatmen…
So entsteht die Nachfrage für das Opium der Korruption, das unseren Schmerz lindert und unsere Zukunft zerstört.
8. April 2011 // Michail Dubinjanskij
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“