Der Berliner Fotograf, Filmemacher und Autor Miron Zownir gilt als einer der radikalsten Künstler der Gegenwart. Bekannt ist er vor allem durch sein fotografisches Werk. Die Protagonisten seiner düsteren Schwarz-Weiß-Bilder sind nicht die Schönen und Reichen, sondern die Parias der Gesellschaft: Bettler, Obdachlose, Prostituierte, Junkies und Freaks. Als Kulisse dienen die urbanen Landschaften moderner Metropolen. Mit seiner Kamera war Miron Zownir seit Ende der 70er Jahre unter anderem in Berlin, London, New-York, Warschau und Moskau unterwegs. Seit Sommer dieses Jahres unternimmt er fotografische Recherchereisen durch die Ukraine – die Heimat seines Vaters. In einem Interview erzählte der Künstler über seine ukrainische Herkunft, die Gefahren seiner Arbeit und sein aktuelles Projekt in der Ukraine.
Miron, Ihr Vater stammte aus der Ukraine. Sie selbst nennt man manchmal deutsch-ukrainischen Fotografen. Würden Sie über Ihre ukrainischen Wurzeln erzählen?
Zownir: Ich habe gerade meinen Onkel, den Bruder meines Vaters, in dem Heimatdorf meines Vaters besucht und zum ersten Mal gesehen, wie und wo mein Vater gelebt hatte. Das ist ein ziemlich unzugängliches Dorf in den Karpaten. Mein Onkel ist 82 Jahre alt, lebt in dem Vaterhaus meines Vaters und war noch sehr rüstig. Das war das erste Mal, dass ich überhaupt Kontakt zu der ukrainischen Verwandtschaft meines Vaters gesucht und auch gefunden habe. Ansonsten hatte mein Vater noch einen Bruder in Chicago, und ihn hatte ich auch mal besucht.
Was hat Ihnen Ihr Vater über seine Heimat erzählt? Hatten Sie als Kind und Jugendlicher eine Verbindung zur Ukraine?
Zownir: Die Verbindung gab es für mich nur, dass ich wusste, dass mein Vater Ukrainer war. Als seine Familie nach Sibirien verbannt wurde, ist mein Vater in den Westen geflohen. Ganz eigenartig für mich war, warum er als Ukrainer in der deutschen Wehrmacht kämpfte. Ich habe aber nach und nach in Gesprächen mit meinem Vater erfahren, dass er eigentlich nur die Wahl zwischen Gulag und Westen hatte. Im Westen war eben die Wehrmacht, und dann haben sie ihn eingezogen. Aber was ich erst jetzt erfahren habe, ist, dass einige Brüder meines Vaters bei den Partisanen waren. Und sie haben auch nicht gegen die Deutschen, sondern gegen die Sowjets gekämpft. Es muss also im westukrainischen Raum doch sehr viele Leute gegeben haben, die die Sowjets als ihre Hauptfeinde angesehen hatten. Die ganze Geschichte der Ukraine lerne ich also erst jetzt nach und nach kennen. Aber für mich war es schon immer faszinierend, dass mein Vater aus dem Osten kam, dass er völlig abgeschlossen von seiner Familie war und über dreißig Jahre, bis 1972, gar nicht wusste, ob seine Familie noch überhaupt lebt. Das war für mich schon ziemlich mysteriös. Ich habe auch erfahren, dass mein Großvater in Sibirien verhungert ist. Das sind natürlich gewaltige Geschichten. Und es war für mich schon immer faszinierend. Dadurch, dass mein Vater aus dem Osten kam, habe ich mich immer sehr stark für osteuropäische, hauptsächlich russische Literatur interessiert.
Miron, Sie fotografieren arme Menschen, Obdachlose, Junkies, Prostituierte, also die Outsider der Gesellschaft. Warum interessieren Sie sich für diese sogenannte „dunkle“ Seite des Lebens und warum ist es wichtig, sie zu dokumentieren?
Zownir: Medien sind überschwemmt mit positiven Images, mit positiven Beschreibungen der Welt. Und gerade Leute, die auf der Straße leben, die arm, ausgestoßen oder andersartig sind, haben weder eine Lobby noch werden sie wahrgenommen. Und wenn sie wahrgenommen werden, dann werden sie verscheucht. Ich fühle mich zu solchen Menschen viel eher zugezogen, weil es mich fasziniert, wie jemand unter solchen harten existenziellen Bedingungen überhaupt überleben kann. Ich habe auch eine gewisse Empathie dafür. Natürlich ist es viel weniger kommerziell, als irgendwelche Fashion- oder Reiseprospekt-Fotos zu machen, aber so etwas interessiert mich überhaupt nicht. Ich mache, was die wenigsten tun und was auch die meisten Leute nicht unbedingt sehen wollen, aber es ist mir egal. Ich fotografiere es einfach, weil es mich interessiert und weil ich glaube, dass es wichtig ist. Irgendjemand muss es ja tun.
Sie haben schon an vielen Orten der Welt gearbeitet: In Deutschland, Amerika, Polen, Russland und nun auch in der Ukraine. Wodurch unterscheiden sich die gesellschaftlichen Außenseiter, also die Protagonisten ihrer Bilder, im sogenannten „zivilisierten“ Westen und in Osteuropa?
Zownir: Ich würde sagen, dass die Bedingungen im Osten einfach viel gnadenloser und härter sind. Die normalen Menschen hier, die eigentlich der ukrainische Mittelstand wären, das wäre in Deutschland fast schon Armutsgrenze. Und wer noch weiter darunter ist, der hat fast überhaupt nichts. Ich glaube schon, dass es viel härter ist, im Osten auf der Straße zu leben, weil es im Westen zum Beispiel mobile Essensausgaben, Obdachlosenasyle und so weiter gibt. Das gibt es vielleicht auch hier, aber, glaube ich, doch im viel beschränkteren Maße. Das hat sich inzwischen wahrscheinlich ein bisschen geändert, aber als ich 1995 in Moskau war, sind die Leute dort wie Fliegen auf der Straße krepiert, weil sie überhaupt keine Absicherung hatten. Von daher gesehen würde ich auf jeden Fall sagen, dass der Osten für Menschen auf der Straße gnadenloser und härter ist. Es ist auch ein aggressiveres Niveau, weil die Menschen unzufriedener sind. Sie müssen überall anstehen, sie müssen sich überall durchkämpfen, sie müssen mit wenig auskommen und wenn dann noch irgendwelche Bettler sie anmachen, dann haben sie meistens kein Geld. Das Klima im Osten, vor allem in der Ukraine und in Russland, ist wesentlich härter, selbst als in Polen schon.
Miron, ist es für Sie emotional schwer, Leid und Elend zu dokumentieren? Welche Gefühle haben Sie beim Fotografieren?
Zownir: Es ist unterschiedlich. Ich meine, kalt kann das einen nicht lassen. Aber wenn man übersensibel ist, muss man eben einen anderen Beruf wählen. Also einfach ist es nicht. Aber es ist nicht die unmittelbare Konfrontation, die mich berührt, sondern meistens die Reflexion danach, wenn ich abends die Kamera aus der Hand lege und die Bilder noch einmal vor Augen habe. Dann denke ich, dass mich das natürlich auch deprimiert, weil ich mit meiner Kamera eigentlich nur darauf aufmerksam machen kann. Und mehr nicht. Ich kann diese Leute weder ärztlich verpflegen, noch kann ich irgendwelche Maßnahmen ergreifen, die zur Besserung führen. Manchmal ist es ja auch so, dass meine Fotos erst Jahre später publiziert werden, wie zum Beispiel die Fotos von Moskau. In Moskau sind Menschen 1995 auf der Straße verreckt, aber mein Fotobuch kam erst 1998 heraus. Ich mache manchmal also auf Dinge aufmerksam, die zurückliegen, weil die Presse nicht unbedingt bereit ist, immer wieder diese Zustände zu zeigen. Es gibt zwar Ausnahmen, und ich bin schon privilegiert, was meine Veröffentlichungen betrifft, aber trotzdem müsste es natürlich viel aktueller passieren.
Miron, Sie suchen Protagonisten für Ihre Fotos an Orten, die andere Menschen meiden. Wie gefährlich ist Ihre Arbeit eigentlich? Kommt es oft zu Konfliktsituationen?
Zownir: Vor einer Dreiviertelstunde habe ich zum Beispiel eine unglaublich aggressive junge Frau getroffen, die offensichtlich unter Drogeneinfluss war (A.d.R.: Das Interview fand am 30. Oktober zwischen 18 und 19 Uhr statt). Sie hat Scheiben eingetreten, Mülleimer weggetreten, alle Leute sind ihr aus dem Weg gegangen. Ich habe sie fotografiert, sie ist dann auf mich zu und hat mich attackiert. Ich musste mich wehren. Dann ist sie wieder gekommen und wollte mich treten. Ich konnte sie auf den Boden werfen und dachte, das war es jetzt. Da ist sie aufgestanden, nimmt eine Flasche, zerbricht sie und ist wieder auf mich los. Solche Situationen passieren immer wieder. Nicht täglich, aber oft genug. Und ich habe davon natürlich ein bisschen die Schnauze voll. Ich meine, wer will sich denn jedes Mal, wenn er seine Arbeit tut, mit irgendwelchen Leuten prügeln? Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich in zwanzig Jahren noch in der Lage bin, solche Fotos zu machen. Aber solange ich eben noch fit bin, lässt sich das leider nicht vermeiden. Es gibt natürlich auch ganz andere Situationen, wo ich von der Miliz angegriffen wurde. Wie gesagt, so was kann immer wieder passieren. Vor allem, wenn man sich in gewisse Gegenden traut, geht man immer ein Risiko ein. Es gibt auch viele Leute, die zugucken und sich dann plötzlich einmischen und glauben, irgendeinen Scheiß erzählen zu müssen, warum man nicht fotografieren dürfte. Das sind Menschen, die einfach glauben, das wäre ein Image von der Ukraine, das man nicht zeigen soll. Gegen solche Leute muss ich mich auch wehren. Das gibt es überall, nicht nur hier. Das kann auch in Deutschland, England und Amerika passieren, aber hier ist es doch einen Tick aggressiver.
Erzählen Sie bitte über Ihr aktuelles Projekt in der Ukraine. Wo waren Sie bereits, was haben Sie fotografiert und was hat Sie am meisten beeindruckt?
Zownir: Ich mache es mit Katja Misсhtschenko (A.d.R.: Herausgeberin der Zeitschrift „ПРОSTORY“), die Artikel dazu schreibt und Interviews führt. Das hat im Sommer in Kiew begonnen. Dann waren wir in Poltawa, unter anderem in einem Leichenhaus und einer TBC-Klinik, und dann in Simferopol. Ich musste dann aus privaten Gründen ganz schnell zurück und jetzt haben wir die Reise fortgesetzt. Ich habe in Lemberg fotografiert, das eine sehr schöne und visuell beeindruckende Stadt ist. Lemberg ist auch eine schräge Stadt. Was ich noch nie gesehen habe, waren zum Beispiel Nonnen, die öffentlich und mit Megafon protestierten. Sie protestierten dagegen, dass ihre Kirche abgerissen werden soll. Dann waren wir in Uschhorod, in vier Zigeunercamps. Im ersten Zigeunercamp wurden wir mit Steinen beworfen und verjagt, obwohl wir eine Zigeunerin als Führerin hatten. Im zweiten wurden wir auch nicht besonders freundlich aufgenommen. Im dritten und vierten war es dann o.k., manche Leute haben mich sogar in ihre Wohnungen gelassen. Und dann waren wir noch in Tscherniwzi. Dort war der jüdische Friedhof unglaublich beeindruckend. Das war natürlich auch sehr melancholisch und traurig, wenn man überlegt, dass eine ganze Generation von Juden dort ausgerottet wurde. Der Friedhof war auch so blass, es war ein ganz blasses Licht dort, und es hatte eine unglaublich traurige melancholische Stimmung. Dann waren wir noch im Kinderheim für behinderte und AIDS-kranke Kinder. Das waren Waisen, aber für ukrainische und selbst für westeuropäische Verhältnisse war das ein unglaublich reiches Heim. Die Kinder waren sehr gut genährt und angezogen. Das war sehr beeindruckend, weil ich mir sicher bin, dass es auch ganz andere Verhältnisse in der Ukraine gibt. Ich würde noch gerne in ein anderes Kinderheim gehen, wo es genau umgekehrt ist. Aber dort war alles sehr gut organisiert. Selbst die AIDS-kranken Mädchen, die ich dort fotografierte, machten einen offenen, spontanen und fast glücklichen Eindruck.
Werden Sie auch in die Ostukraine reisen?
Zownir: Richtig. Im Winter fahren nach Charkiw, dann nach Dnipropetrowsk und auch an die russische Grenze. Das ist für den Winter vorgesehen, aber wir müssen noch ein bisschen recherchieren, weil ich noch keine genaue Vorstellung habe, was mich dort erwartet. Im Sommer machen wir noch einmal einen Trip auf die Krim, nach Sewastopol und Jalta, und dann noch nach Odessa.
Was wird das Ergebnis sein? Ein Bildband, eine Ausstellung oder beides?
Zownir: Ja, alles. Das ist von der Robert Bosch Stiftung finanziert und sie hat natürlich Interesse daran. Eine Ausstellung in Deutschland ist überhaupt kein Problem. Eine Ausstellung in der Ukraine ist, da bin ich ganz sicher, genauso wenig ein Problem. Das wird sich also selbstverständlich ergeben. Aber wir würden daraus gerne ein Fotobuch mit Texten machen. Und wo es erscheint, ob in der Ukraine, in Deutschland oder sowohl als auch, müssen wir dann noch sehen.
In der Ukraine wurde vor kurzem ein Gesetz auf den Weg gebracht, das die „Propaganda von Homosexualität“ verbieten soll. Viele von Ihren Fotos zeigen unter anderem Homosexuelle. Was halten Sie von der Zensur? Gibt es für Sie Tabuthemen?
Zownir: Es gibt für mich keine Tabuthemen und ich hasse jegliche Form von Zensur-Intervention. Ich hatte ja schon zwei Ausstellungen in Kiew, die über jedes Maß von Zensur hinaus gingen. Da waren auch Homosexuelle, Transvestiten und so weiter dabei. Ich weiß nicht, ob sich die Gesetze jetzt noch mehr verschärft haben, aber ich finde jegliche Form von Homophobie und die Gleichmacherei, wenn man Menschen einreden will, wie sie sich sexuell zu orientieren haben, ehrlich gesagt zum Kotzen.
Einige Fotos von Miron Zownir: http://www.mironzownir.com/?cat=3001


Forumsdiskussionen
lev in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Hallo Hendrij, habe mal ne Frage zu der neuen Zugverbindung Leipzig - Krakau - Przemyel. Wir fahren ja seit vielen Jahren immer mit dem Wohnmobil und im Winter mit dem Bus nach Lwiw. Da wir unweit von...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“