FacebookTwitterVKontakteTelegramWhatsAppViber

Pokerspiel am Dnipro 2: Erweist sich Janukowytsch als „großer Kombinator“?

0 Kommentare

Am Mittwoch ließ der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch über seine Partei der Regionen eine weitere Frist der Europäischen Union folgenlos verstreichen. Die Sondersitzung der Werchowna Rada, auf der die letzten drei von der EU geforderten Gesetze verabschiedet werden sollten, endete ergebnislos. Weder die Reform der Staatsanwaltschaft noch die Änderungen in der Wahlgesetzgebung oder das Tymoschenko-Sondergesetz wurden diskutiert. Das EU-Parlament verlängerte daraufhin die Mission der Vermittler Patrick Cox und Aleksander Kwasniewski bis unmittelbar zum Gipfel und selbst die Opposition scheint nicht in Eile zu sein. Sie ruft erst für den Sonntag (24.) vor Vilnius zu einer Großdemonstration auf. Das erneute Verschieben der Deadline beim 26. Besuch der Mission von Cox & Kwasniewski ist für den ukrainischen Präsidenten das Signal, dass er am Ende den Assoziierungsvertrag zu seinen Bedingungen bekommen könnte, wenn ihm der nordöstliche Nachbar nicht noch einen Strich durch die Rechnung macht.

Gescheiterte Parlamentssondersitzung – alles verloren?

Das Ringen um den Abschluss des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und der Ukraine nähert sich seinem Höhepunkt. Am Mittwoch (13.11.2013) sollte eigentlich das Kapitel der Vorbereitungen auf die EU-Assoziierung abgeschlossen werden. Nachdem in der vorigen Woche erwartungsgemäß die Bemühungen der Opposition scheiterten, einen Gesetzentwurf durchzubringen, der faktisch eine Begnadigung Tymoschenkos per Gerichtsentscheid ermöglicht hätte, setzte sich die Partei der Regionen mit ihrer Forderung nach Einrichtung einer fraktionsübergreifenden Arbeitsgruppe am Freitag (8.) durch. Die Kommission begann ihre Tätigkeit auf Bestreben von Tymoschenkos Vaterlandspartei jedoch erst am Montagmittag und die ursprünglich von der Opposition favorisierte Sondersitzung am Dienstag wurde auf Initiative der Partei der Regionen für den Mittwoch angesetzt.

Die Sonderkommission vermochte es jedoch nicht einen gemeinsamen Gesetzentwurf auszuarbeiten. Die Vertreter der Regionalen, die sechs der 13 Mitglieder stellen, verwarfen am Dienstag den Kompromissvorschlag der Oppositionsvertreter, der mit seinen mehr als drei Seiten bereits mehr nach einem Gesetz aussah als seine Vorgänger. Doch auch hier waren noch Positionen enthalten, die von den Regierungsvertretern bisher kategorisch abgelehnt werden, wie beispielsweise die Anrechnung des Genesungsaufenthalts des Strafgefangenen im Ausland an die Strafe. Andere Positionen wurden hingegen berücksichtigt, wie den Ausschluss von Mördern und anderen Schwerverbrechern von Auslandsaufenthalten und die Vorgabe, dass der kranke Verurteilte die Behandlung selbst zu zahlen hat. Garantien des Aufnahmelandes für die Rückkehr fehlten hingegen weiterhin. Am Dienstagabend wurde zwar von den Oppositionsvertretern ihr Entwurf registriert, aber es wurde deutlich gemacht, dass dieser Entwurf nicht die Unterstützung der Regionalen finden würde, wenn es nicht eine Anweisung von oben gibt. Doch diese kam nicht und bei der Sitzungseröffnung war klar, dass an diesem Tag nichts geschehen wird. 307 Abgeordnete registrierten sich im Saal, auch Abgeordnete der Opposition fehlten. Anwesend waren demnach 139 der 207 Regionalen, 79 von 90 Vertretern der Batkiwschtschyna (Vaterland), 38 von 42 UDAR-Abgeordneten (Schlag) und 28 der 36 Swoboda-Vertreter (Freiheit). Die 32 Kommunisten blieben der Sitzung gleich ganz fern – «die Fraktion der Kommunisten wird bei den Auseinandersetzungen der Oligarchen, bei der ein Oligarch zur Heilbehandlung entlassen wird, nicht abstimmen» – und 23 der 35 fraktionslosen Parlamentsmitglieder erschienen.

Parlamentspräsident Wolodymyr Rybak schloss die Sitzung auch recht bald unter «Schande, Schande»-Rufen der Oppositionellen, nachdem die Regionalen im Rat der Fraktionsvorsitzenden ihre Blockade verdeutlicht hatten. Jazenjuk und Klytschko konnten, gut vorbereitet, noch ihre Kampfansagen an Janukowytsch verlesen und damit war die Sondersitzung gescheitert. Bei vielen Beobachtern machte sich sogleich Enttäuschung bereit, da sie anscheinend mehr erwartet hatten. Immerhin hätten wenigstens die beiden anderen Gesetze verabschiedet werden können, doch wie Oleksander Jefremow von der Partei der Regionen behauptet, wurde die zweite Lesung durch die hohe Anzahl von Änderungsanträgen durch Oppositionsvertreter verunmöglicht.

Die Internetzeitung Ukrajinska Prawda titelte prompt: «Rybak beerdigte das Assoziierungsabkommen», doch kurze Zeit darauf veröffentlichte die Opposition eine Erklärung, nach der sie Cox und Kwasniewski darum gebeten hätten, mit ihrem Bericht an den EU-Außenministerrat, der am 18. November tagt und eine Empfehlung zur Vertragsunterzeichnung aussprechen soll, zu warten. Die Unterhändler kamen dem auch nach und zum Abend wurde ihre Mission vom Europaparlament bis unmittelbar zum Gipfel verlängert. Damit bekamen die Ukrainer beider Seiten noch Zeit zum Manövrieren, die sie unter anderem dazu nutzen, um sich gegenseitig der Sabotage der EU-Annäherung zu beschuldigen und gleichzeitig trotz gegenteiliger Rhetorik zu versuchen Entscheidungen möglichst hinauszuzögern.

So rief die Opposition in einem ebenfalls bereits vorbereiteten Communique, in dem sie eine schwarze Zukunft für die Ukraine im Falle der Nichtunterzeichnung des Abkommens malen, die Ukrainer dazu auf für die EU-Annäherung zu demonstrieren. Allein nicht am Wochenende vor der nächsten Parlamentssitzung am 19. November und der EU-Außenministerratssitzung am 18. Erst am 24. soll der ultimative Druck auf Janukowytsch und Co. erfolgen – wenn, ja wenn das Volk der Opposition folgt. Gleichzeitig kamen die Konsultationen zum Tymoschenko-Gesetz am Donnerstag scheinbar auch nicht weiter, auch wenn von der Opposition ein weiterer Entwurf ausgearbeitet wurde. Die Sonderkommission kommt allerdings auf Initiative der Oppositionsvertreter, der die Regierungsvertreter nur allzu gern zustimmten, erst wieder am Montag zusammen, und wenn bis dahin die Regionalen nicht Zugeständnisse machen, wird wohl auch dieser Gesetzentwurf etwas mehr als eine Woche vor dem Gipfel scheitern.

Janukowytsch trifft die Entscheidung

Der Schlüssel für einen Kompromiss liegt also weiter wie gehabt bei Präsident Janukowytsch und seinem Präsidialamt, auch wenn er weiter öffentlich alle Verantwortung auf das Parlament ablädt. Derweil war er plötzlich am Sonnabend (9.) erneut zu einem Besuch beim russischen Präsidenten Wladimir Putin und wieder wurde nichts über die Inhalte der Gespräche bekannt. Mehr noch musste sich Janukowytsch am Sonntag vom russischen Staatsfernsehen erneut verspotten lassen, das fragte, wo er denn abgeblieben sei, der Euro-Integrator. Ein wenig Aufklärung verschaffte erst am Montag Kremlsprecher Dmitri Peskow, der den Besuch bestätigte, wenngleich es nur ein kurzer gewesen sein soll. Ein Hinweis darauf, dass Janukowytsch abgeblitzt war?

Die Besuche bei Putin und das Scheitern der Parlamentssondersitzung, begleitet von einer Änderung in der Rhetorik der Regionalen, die «plötzlich» von Schwierigkeiten auf dem russischen Markt reden und gar um eine Verschiebung des Assoziierungsabkommens ersuchen, wirkt an der Oberfläche bereits wie eine Abkehr von der EU-Integration. Viele Kommentatoren sprachen gar bereits von einem Sieg Putins. Allein fehlt es an einem Resultat. Putin und Janukowytsch halten sich bedeckt. Keine Pressekonferenz kündigte ein neues Zeitalter in den russisch-ukrainischen Beziehungen an, kein neuer Gasvertrag oder gar ein Schwenk in Richtung Zollunion wurden verkündet. Verschwörungsgestählte Ukrainer bringen alte KGB-Akten Janukowytschs ins Spiel, die diese Wendung kurz vor Torschluss verursacht haben sollen. Wenn es so ist, wird es keine große Pressekonferenz der Präsidenten der Bruderstaaten geben, Putin hätte sein Ziel erreicht und Janukowytsch würde nur noch nach Ausreden suchen, um seine Kehrtwendung plausibel zu erklären.

Allerdings hat sich die Rhetorik der Regionalen nur in wirtschaftlicher Hinsicht geändert und man singt weiter das hohe Lied der europäischen Werte, die es anzustreben gilt. Betont wird jetzt, das der Ukraine die Märkte des Handelspartners Nummer 1 Russland gerade wegbrechen und sich diese Probleme wohl mit Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens verschärfen werden. Immer öfter fiel dabei das Wort Kompensation und es wurden Vergleiche zu einem ominösen russischen Angebot gezogen. Die Rede sei dabei von einem günstigen Kredit über 15 Milliarden Dollar und einem Gaspreis von 250-270 Dollar statt der jetzigen 400 Dollar pro 1.000 Kubikmeter. Die Frage ist dann nur, warum dieses so verlockende Angebot noch nicht unterzeichnet angenommen wurde und Putin und Janukowytsch sich freudestrahlend die ewige (ost-)slawische Freundschaft versprechen?

Lösegeld für Julia Tymoschenko?

Vielleicht ist man sich nur noch nicht handelseinig geworden, doch die Zeit für einen derartigen Deal ist so gut wie abgelaufen. Wenn das Assoziierungsabkommen gescheitert ist, wird Putin Janukowytsch an der ausgestreckten Hand verhungern lassen, bis er kapituliert und der Zollunion beitritt oder ein Regierungswechsel eintritt. Mittel dafür hat er genügend, angefangen vom Gasvertrag des Jahres 2009. Stimmiger ist es daher die Informationsflut in die Richtung zu interpretieren, als dass es dem ukrainischen Präsidenten eigentlich um die EU und einen möglichen Kredit des Internationalen Währungsfonds oder aus EU-Töpfen geht. Das vorherige stand-by-Programm des IWF über 15,5 Milliarden Dollar war im Jahr 2011 eingefroren worden und lief 2012 aus.

Bisher bestand der IWF auf der Erhöhung der Gaspreise für die Bevölkerung, was Janukowytsch weiterhin kategorisch ablehnt. Eine Freigabe der Hrywnja wurde zumindest nicht ganz ausgeschlossen. Mit dem Geld des IWF wären auch die Wahlen 2015 nicht mehr ganz so schrecklich, wenn nur der Fonds nicht so hartleibig wäre. Doch erscheint der unbedingte Wunsch der (östlichen) EU (und wohl auch Washingtons), die Ukraine aus dem Einflussbereich Russlands zu ziehen, der Präsidialadministration als geeignetes Vehikel, um jetzt zumindest einen Teil der Summe herauszuschlagen, gewissermaßen als Lösegeld für Julia Tymoschenko. Gerüchten zufolge soll so auch Andrij Kljujew, Mastermind der Regionalen und derzeit Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates, Cox und Kwasniewski (zum wiederholten Male) übermittelt haben, dass die notwendigen Gesetze nächste Woche ganz bestimmt verabschiedet werden. Dass die, sicherlich bestens informierte, Opposition das nicht so sieht, zeigt sich an ihrer für den 24. angekündigten Großdemonstration. Tymoschenko wird das sicherlich auch nicht gefallen, Geisel in einem schlechten Spiel zu sein, statt als (noch lebende) Märtyrerin zu erscheinen, die sich für ihr Land opfert und dann als strahlende Siegerin zum Gipfel vor die Fernsehkameras gerollt kommt.

Unseren Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Die zurückhaltenden Aktionen der Opposition könnten auch auf eine bewusste Verzögerung von Tymoschenkos Seite hindeuten, denn eigentlich sollte sie es doch sein, die als aufrechte Europäerin den historischen Vertrag unterzeichnet und nicht dieser «Gangster aus dem Donbass». Ihm ist es natürlich auch nicht recht, wenn sie zum Gipfel bereits in Freiheit ist, denn dann wäre er nur noch halb so wichtig, auch wenn er Gnade walten lässt. Daher kommt für ihn es wiederum nicht in Frage, dass sie am 28./29. bereits in Freiheit ist. Allein sind seine Möglichkeiten der Einflussnahme weitaus größer denn ihre. Aber was will Janukowytsch wirklich?

Am Donnerstag richtete die Partei der Regionen die Forderungen direkt an die Europäer: «Für die Ukraine ist heute die Suche nach Wegen der Kompensation der Verluste der Ukraine aus der Öffnung der Märkte für Waren aus der EU und möglicher Maßnahmen vonseiten Russlands das Hauptproblem, das es mit unseren europäischen Partnern zu lösen gilt» Der Botschafter der Ukraine in der EU, Kostjantyn Jelissejew wurde in einem Brief am Mittwoch an die Financial Times bereits konkreter. Demnach wird nicht nur Unterstützung beim Erhalt des nächsten IWF-Kredits als Kompensation betrachtet, sondern auch die sofortige Öffnung der EU-Märkte für den Standards entsprechende ukrainische Produkte und finanzielle Hilfen für die nötigen Anpassungen der ukrainischen Wirtschaft. Auch die Einstellung des South-Stream-Projektes, das bei Vollendung die Rolle der Ukraine als Gastransitland massiv schwächen würde, wurde aufgezählt. Der seit Juni 2012 erstmalig wieder zusammengekommene interparlamentarische Ausschuss von Werchowna Rada und Europaparlament diente ebenso als Plattform, um die ukrainischen Forderungen nach finanzieller Unterstützung zu übermitteln.

«Am Morgen das Geld, abends die Stühle oder abends das Geld und am nächsten Morgen die Stühle»

Theoretisch eröffnet sich in der nächsten Woche die Möglichkeit, die letzten Gesetze zu verabschieden. Von Dienstag bis einschließlich Freitag sind reguläre Parlamentssitzungen angesetzt. Die Unterschrift unter den Tymoschenko-Akt könnte dann allerdings weiter hinausgezögert werden. Dann jedoch läge die lästige Verantwortung für das mögliche Scheitern wieder bei ihm. Angesichts der Oppositionsdemo am Sonntag ist eine Unterschrift danach recht unwahrscheinlich, da dann der Eindruck erweckt würde, dass er dem Drängen der Opposition nachgibt. Somit könnte, wenn Janukowytsch es wirklich will, das Hafturlaubsgesetz bis zum Freitag verabschiedet und spätestens am Sonnabend unterzeichnet werden. In Kraft träte es bei einer Veröffentlichung am Montag (25.) am darauf folgenden Dienstag. Juristisch wären die Voraussetzungen für eine Ausreise dann gegeben. Fehlte dann nur noch der Gerichtsentscheid, der die Ausreise ermöglichen würde und dieser bietet eine weitere Möglichkeit zur Verzögerung bis nach dem Gipfel, denn «unsere ukrainischen Gerichte und die Staatsanwaltschaft sind unabhängig». Einen Gerichtstermin hat Julia Tymoschenko bereits für den 6. Dezember in Charkiw. Bei der Fortsetzung des Prozesses wegen Steuerhinterziehung böte sich die Möglichkeit, einen Antrag auf Hafturlaub im Ausland zu stellen. Käme die Unterschrift in Vilnius, könnte Janukowytsch im Gegenzug auf einen positiven Entscheid von Richter Kostjantyn Sadowsky hinwirken, der natürlich unabhängig wie er ist, getreu den Gesetzen handelt. Nach Ablauf der Widerspruchsfrist von sieben Tagen wäre das Urteil rechtskräftig, Tymoschenko könnte sich in die Charité begeben und es fließen die EU-Gelder. Könnte, wenn die EU auf einen derartigen Deal eingeht, und Janukowytsch nicht vielleicht doch etwas anderes im Sinne hat.

Vielleicht ist die Entscheidung wirklich noch nicht gereift und er wartet noch auf einen Anruf und «schläft mit seinem Telefon», wie der polnische Europa-Abgeordnete Paweł Kowal meinte. Doch wer soll noch anrufen? Am Freitag meldete sich bereits der Präsident der Europäischen Kommission José Manuel Barroso bei Janukowytsch, Erweiterungskommissar Stefan Füle sollte Asarow kontaktieren, es rief jedoch der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedjew an. Gerüchten zufolge planen weitere EU-Regierungschefs Telefongespräche mit dem Präsidenten. Wartet Janukowytsch auf Merkel oder doch auf den Judoka aus Moskau, der gerade ehrenhalber den 9. Dan in Taekwondo erhalten hat?

Die Maximalvariante wäre für ihn das Assoziierungsabkommen einschließlich Milliarden-Kredit zu bekommen und Tymoschenko weiter im Gefängnis zu haben. Selbst wenn er Tymoschenko freilassen muss, würde er innen- und außenpolitisch gestärkt aus diesem Spiel herauskommen. Das Assoziierungsabkommen in der Tasche hätte er die Opposition ihrer stärksten Parolen beraubt. «Freiheit für Julia» (Batkiwschtschyna) und «Wir gehören zu Europa» (UDAR) hätte er verwirklicht, auch wenn er sie dafür erst ins Gefängnis stecken musste. Die Beziehungen zu Russland könnten sich kurzfristig zwar durch den «Zorn Putins» verschlechtern. Mit IWF- oder EU-Geldern in der Hinterhand würde es der Ukraine aber auch leichter fallen, Russland Widerstand entgegen zu setzen und Janukowytsch könnte weiter Zar in einem unabhängigen Staat sein. Irgendwann müsste Russland sich auch mit der Situation arrangieren. Die gegenseitigen Abhängigkeiten sprechen jedenfalls dafür. Mittelfristig wäre die Ukraine dann als Sprungbrett in die Europäische Union für russisches Kapital attraktiv, Putin und Janukowytsch werden auch darüber geredet haben. Allein möchte auch der andere «große Kombinator» gern als strahlender Sieger dastehen und könnte noch einen Trumpf ziehen, um seinen Traum der Wiederbelebung der Sowjetunion in Form der Eurasischen Union zu retten, wenn er es nicht schon getan hat.

Lesen Sie auch die anderen Teile:

Autor:   Andreas Stein — Wörter: 2362

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Telegram, Twitter, VK, RSS und per Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.3/7 (bei 8 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Kann die ukrainische Armee 2024 die Initiative im Krieg mit Russland zurückgewinnen?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)5 °C  Ushhorod5 °C  
Lwiw (Lemberg)1 °C  Iwano-Frankiwsk3 °C  
Rachiw3 °C  Jassinja3 °C  
Ternopil1 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)4 °C  
Luzk4 °C  Riwne4 °C  
Chmelnyzkyj1 °C  Winnyzja1 °C  
Schytomyr2 °C  Tschernihiw (Tschernigow)4 °C  
Tscherkassy6 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)6 °C  
Poltawa7 °C  Sumy4 °C  
Odessa5 °C  Mykolajiw (Nikolajew)9 °C  
Cherson10 °C  Charkiw (Charkow)10 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)9 °C  Saporischschja (Saporoschje)10 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)9 °C  Donezk10 °C  
Luhansk (Lugansk)11 °C  Simferopol11 °C  
Sewastopol11 °C  Jalta9 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“

„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“

„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“

„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“

„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“

„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“

„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“

„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“

„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“

„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“

„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“

„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“

„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“

„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“

„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“

„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“

„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“

„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“

„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“

„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“

„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“

„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“

„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“