OK!

Diese Website setzt Cookies für personalisierte Werbung und statistische Zwecke ein und es werden Daten zeitweilig gespeichert. Mehr Informationen zum Datenschutz

FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Prigoschin hat erneut den Rückzug von Wagner aus Bachmut angekündigt

0 Kommentare

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Der Gründer des privaten Militärunternehmens Wagner, Jewhen Prigoschin, hat erneut erklärt, dass seine Söldner mit dem Rückzug aus der Stadt Bachmut in der Region Donezk begonnen haben. Eine entsprechende Videobotschaft wurde am Donnerstag, den 25. Mai, veröffentlicht.

„Wir ziehen unsere Einheiten aus Bachmut ab. Es ist 5 Uhr morgens am 25. Mai. Bis zum 1. Juni wird der größte Teil in die hinteren Lager verlegt. Wir übergeben die Stellungen an das Militär. Munition, Stellungen, alles, auch die Verpflegung. Aber wenn das Militär es schwer hat, werden wir sicher diejenigen zurücklassen, die bei der Einnahme von Bachmut eine wichtige Rolle gespielt haben. Alle fragen sich, wie die private Militärfirma Wagner arbeitet. Das sind Biber und Dolik. Sobald es nötig ist, werden sie das ukrainische Militär behindern“, sagte Prigoschin in Begleitung der beiden Söldner.

Zur gleichen Zeit bestätigte ein Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte mit dem Rufzeichen Bachmut Demon, dass Wagners Söldner begonnen hätten, Bachmut zu verlassen.

„Die Wagners verlassen die Stadt schubweise, die reguläre Armee nimmt ihren Platz ein“, schrieb er auf Telegram.

Vor einigen Tagen erklärten die ukrainischen Streitkräfte, dass die Gruppierung der privaten Militärfirma Wagner in Bachmut fast zerstört sei, weshalb Prigoschin die Stadt verlassen wolle.

Und Anfang Mai behauptete Prigoschin ebenfalls, dass sich die private Militärfirma Wagner aus Bachmut zurückziehe, was sich damals jedoch als falsch herausstellte.

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 256

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Kommentare

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Werden die von Trump eingeleiteten Friedensgespräche erfolgreich sein?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)14 °C  Ushhorod15 °C  
Lwiw (Lemberg)13 °C  Iwano-Frankiwsk13 °C  
Rachiw11 °C  Jassinja11 °C  
Ternopil11 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)13 °C  
Luzk12 °C  Riwne12 °C  
Chmelnyzkyj11 °C  Winnyzja10 °C  
Schytomyr11 °C  Tschernihiw (Tschernigow)12 °C  
Tscherkassy12 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)11 °C  
Poltawa13 °C  Sumy12 °C  
Odessa9 °C  Mykolajiw (Nikolajew)11 °C  
Cherson11 °C  Charkiw (Charkow)13 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)12 °C  Saporischschja (Saporoschje)13 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)14 °C  Donezk13 °C  
Luhansk (Lugansk)12 °C  Simferopol8 °C  
Sewastopol8 °C  Jalta10 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Hallo. Meine Ex-Frau ist schon über 22 Jahre in Deutschland. Jetzt benötigt sie einen Termin für das Konsulat. Aber es werden nur Termine über Diia vergeben. Kann uns jemand erklären wie das genau...“

„Hallo..... Ich benötige nochmals euer Schwarmwissen.... Bin seit Dezember letzten Jahres in der Ukraine verheiratet worden Jetzt meine Frage.....ich habe auf der Seite der ukrainischen Botschaft einen...“