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Putin wird nicht die Bedingungen für den Frieden diktieren - Scholz

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Der russische Präsident Wladimir Putin wird nicht in der Lage sein, die Friedensbedingungen zu diktieren. Das sagte Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag, schreibt Bild.

„Putin glaubt immer noch, er könne bombardieren und den Frieden diktieren. Aber er irrt sich. Genauso wie er sich über die Entschlossenheit der Ukrainer und die Einheit unserer Bündnisse geirrt hat. Denn die Ukrainer akzeptieren das nicht, und wir auch nicht“, sagte er.

Laut Scholz wird Putin erst dann zu ernsthaften Friedensverhandlungen bereit sein, wenn er erkennt, dass er die ukrainische Verteidigung nicht brechen kann, und dafür ist es wichtig, die militärische Unterstützung für Kiew zu verstärken.

Die deutsche Bundeskanzlerin sagte der Ukraine außerdem weitere Hilfe bei der Abwehr eines russischen Angriffs zu.

„Wir alle haben ein gemeinsames Ziel: Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen. Die Ukraine muss überleben“, sagte er.

Zuvor hatte Scholz eine Bedingung für die Beendigung des Krieges in der Ukraine genannt. Eine diplomatische Beilegung des Krieges sei erst nach dem Abzug der russischen Truppen aus dem Gebiet der Ukraine möglich.

Ein Ende des russischen Krieges gegen die Ukraine sei noch nicht absehbar, da die russische Seite keine Schritte für ein Friedensabkommen unternehme, so Scholz.

Übersetzer:    — Wörter: 230

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