Die Ukraine hat erste Erfolge bei der Umsetzung ihres Mammutprogramms „Strategie für Reformen 2020“ vorzuweisen. In diesem Dokument hatte die ukrainische Regierung im Juli 2014 die 62 wichtigsten parallel durchzuführenden Reformvorhaben der kommenden Jahre identifizierte. Eine Vielzahl potenziell folgenreicher Gesetze wurden seitdem angenommen: zur Lustration der Verwaltung, zur Korruptionsbekämpfung, zum Beschaffungswesen, zur Parteienfinanzierung, zum Umbau des Beamtenwesens, zur Modernisierung der Hochschulbildung, zur Schaffung einer neuen Polizei, zur Neugestaltung des öffentlichen Rundfunks usw. Gleich vier neue Agenturen sind derzeit im Aufbau, die sich ausschließlich mit Korruptionsbekämpfung in verschiedenen Bereichen befassen sollen. Bei der Konzipierung und Formulierung der Reformgesetze bezieht die Kiewer Regierung sowohl die hochmobilisierte ukrainische Zivilgesellschaft als auch eine Vielzahl internationaler Berater, etwa der Venedig-Kommission des Europarats, mit ein.
Warum greifen die Reformen nicht?
Trotz dieser und anderer positiver Zeichen sind sich ukrainische und internationale Beobachter einig: Entgegen den hohen Erwartungen nach dem Sieg des Euromaidans vom Frühjahr 2014 vollzieht sich die Umsetzung der anspruchsvollen Reformvorhaben Kiews nur schleppend, inkonsistent und in Zickzackschritten. Die meisten Reformen sind – mit Ausnahme weniger Innovationen, wie der Einführung einer neuen Streifenpolizei – bislang kaum sichtbar, ja passieren teilweise nur auf dem Papier. Der noch vor zwei Jahren möglich erscheinende zügige Umbau des ukrainischen Staatswesens hat bisher bestenfalls begonnen und ist noch – was etwa den Justizbereich betrifft – weit von praktischer Implementierung entfernt (vgl. etwa Susan Stewart: Die heutige Ukraine und der Rechtsstaat. SWP-Aktuell, Nr. 3, Januar 2016). Skeptiker bezweifeln inzwischen, ob die Reformierung der Ukraine überhaupt mit der jetzigen Regierung und dem im Oktober 2014 gewählten neuen Parlament des Landes möglich ist. Und dies, obwohl die jetzige ukrainische Führungsspitze sich auf eine breite parlamentarische Parteienkoalition stützt, deren Fraktionen ausnahmslos und lautstark einen möglichst baldigen Beitritt der Ukraine zur EU und NATO anstreben.
Woher ein solcher Widerspruch? Die allseits anzutreffende Standarderklärung dieses Dilemmas ist die Korrumpiertheit der ukrainischen Elite. Zweifelsohne ist die nach wie vor hohe Verquickung des aufgeblähten und notorisch korrupten Beamtenapparates mit den teils milliardenschweren Wirtschaftsoligarchen sowie deren Einfluss auf bestochene Politiker ein – ja womöglich das – Grundübel der ukrainischen Gesellschaft. Paradox an der heutigen Situation ist jedoch: Die Ausmerzung eben dieses Krebsgeschwürs war sowohl Hauptziel der Revolution der Würde, als auch Grundtenor des nachrevolutionären Reformprogramms der Euromaidan-Regierung. Der wohl wichtigste ursprüngliche Grund des Transformationsvorhabens – die grassierende Korruption in allen Bereichen des ukrainischen Staates – könnte nun, so scheint es, auch sein Totengräber werden.
Für moskautreue oder von der Kremlpropaganda beeinflusste Kommentatoren gibt es solche Widersprüche betreffend freilich kaum Klärungsbedarf: In einem Land, in dem ein faschistischer Putsch, ethnische Säuberung, blutiger Bürgerkrieg, Washingtoner Fremdsteuerung, antirussische Pogrome usw. möglich sind, verwundert nicht, wenn angebliche Reformen scheitern. So ist die Ukraine! Obwohl heute nur noch wenige westliche Beobachter dieses 2014 auch in vielen europäischen Debatten populäre Narrativ übernehmen, entwickelt die neoimperiale Ukraine-Interpretation der russischen Führung eine unterschwellige Nachwirkung: Die EU hat es nicht mit dem Land Ukraine, sondern mit einer „Causa Ukraine“ zu tun – eine Art hoffnungsloser Fall, dessen Perspektivlosigkeit mythische Dimensionen annimmt: unverständlich, unreformierbar, zwecklos. Putinversteher würden hinzufügen: Weil von seinem allrussisch-orthodoxen Moskauer Stammbaum durch den naiven Western künstlich abgetrennt!
Genauer betrachtet, braucht es für die Erklärung der heutigen schwierigen Situation der Ukraine jedoch keines Rückgriffs auf kryptorassistisches Großrussentum, antiwestliche Paranoia, ukrainophobe Stereotypen oder panslawistische Nationalmythologie. Die widersprüchlichen Ergebnisse der bisherigen Reformbemühungen in Kiew lassen sich auch mit rationalen Argumenten, historischer Kontextualisierung und empirischen Beobachtungen erklären. Ausschlaggebend für den Missstand sind – neben dem Widerstand korrupter Beamter und Politiker in der Ukraine – vor allem drei Faktoren: (1) Russlands militärische Expansion in die Süd- und Ostukraine, (2) die damit im Zusammenhang stehende tiefe Wirtschaftskrise der Ukraine in den Jahren 2014-2015, (3) die für nur wenige ausländische Beobachter vollständig sichtbaren nichtmilitärischen Aspekte der Moskauer hybriden Kriegführung gegen Kiew.
Faktor 1: Russlands militärische Expansion in die Ukraine
Am Fakt, dass Russland gegen die Ukraine seit 2014 einen Eroberungskrieg führt, zweifeln heute nur noch besonders hart gesottene Putinversteher. Auch dass dieses blutige Abenteuer Moskaus mehr mit russischer als ukrainischer Innenpolitik zu tun hat, verstehen inzwischen viele Beobachter Osteuropas. Die vielfältigen sozioökonomischen Auswirkungen der russischen militärischen Aggression auf die ukrainische Gesellschaft sind auch für Laien ohne weiteres nachvollziehbar. Die Ukraine hat zwei ökonomisch wichtige Territorien, die Krim sowie die besetzten Teile des Donezbeckens, verloren. Deren Regionalwirtschaften waren bis 2014 integrale Bestandteile des gesamtukrainischen Volkswirtschaftskreislaufs. Mit dem Krieg einher ging eine großangelegte Enteignung von Produktionsstätten, Konfiszierung staatlichen und privaten Firmeneigentums, Vernichtung von Infrastruktur sowie Verfrachtung von Industrieanlagen nach Russland.
Darüber hinaus begann die bis Frühjahr 2014 militärisch schwache Ukraine erhebliche personelle, finanzielle und materielle Ressourcen, die ansonsten der Zivilwirtschaft zur Verfügung stehen würden, in den Rüstungsbereich bzw. in die Armee umzuleiten. Anstatt international konkurrenzfähige Exportbranchen zu entwickeln, musste die Ukraine Teile ihrer Industrie auf Kriegswirtschaft umstellen. Tausende junge Männer wurden von ihren Arbeitsplätzen weg in die Armee eingezogen. Auch viele, vor allem junge Frauen meldeten sich als Freiwillige an die Front. Die wachsenden Budgetausgaben für die so genannte Anti-Terroristische Operation Kiews in der Ostukraine wurden zu einer erdrückenden Zusatzbelastung für den ukrainischen Staatshaushalt. Ab Sommer 2014 kam die Versorgung tausender verletzter, verstümmelter und traumatisierter Kämpfer sowie hunderttausender Binnenflüchtlinge aus der Krim und dem Donbass als zusätzliche Aufgaben des ohnehin finanz- und strukturschwachen ukrainischen Staates hinzu.
In Bezug auf die Reformaufgaben besonders bedauerlich: Die durch den Euromaidan hochmobilisierte ukrainische Zivilgesellschaft sowie die westliche Diaspora konzentrierte ihre Hauptanstrengungen seit Kriegsbeginn nicht mehr auf eine Neugeburt des ukrainischen Staates. Statt der Reformierung der Ukraine rückte nun für viele ukrainische Bürgerbewegte im In- und Ausland die Frage nach der schlichten Fortexistenz ihres Staates in den Vordergrund. Hinzu kam bald eine weitere große Aufgabe – die Linderung des physischen und psychischen Leids der vom Krieg betroffenen Soldaten, Zivilisten und ihrer Familien. Anstatt Gesetzesprojekte zu verbessern, internationale Wirtschaftskontakte zu fördern, Korruptionsfälle aufzudecken, neue Bildungsprogramme zu entwickeln, Misswirtschaft zu identifizieren, Vergangenheitsbewältigung anzugehen usw. war ein Großteil der zehntausenden Aktivisten seit Sommer 2014 mit kriegsbedingten Arbeiten befasst.
Da die ukrainische Armee heruntergewirtschaftet und der Staat nach der Revolution 2013-2014 fragil war, übernahm die vibrierende ukrainische Zivilgesellschaft und Diaspora zu einem erheblichen Teil die Sicherstellung medizinischer Versorgung für Kriegsopfer, Unterstützung von Flüchtlingen, Beschaffung von Waffengerät und Munition, Besorgung von weiterem militärischem Material (Zelte, Schutzwesten, Erste-Hilfe-Pakete usw.) sowie die Organisation entsprechender Spendenaktionen. Den zehntausenden Bürgerbewegten ging es nicht mehr in erster Linie um eine Verbesserung, sondern um das Überleben der Ukraine. Es stand nicht mehr die tiefe Umgestaltung der ukrainischen Gesellschaft, sondern ihre schnelle Konzentration auf die Verteidigung des Vaterlandes im Vordergrund. Personelle und materielle Ressourcen, welche normalerweise für Reformaufgaben zur Verfügung gestanden hätten, wurden und werden zu Lösung militärischer Aufgaben aufgewendet.
Faktor 2: Die kriegsbedingte Wirtschaftskrise
Zu dieser ohnehin schwierigen Situation kam bald der ungewöhnlich steile Absturz des Bruttoinlandprodukts, des Realeinkommens sowie der Nationalwährung Hrywnja der Jahre 2014 und 2015 hinzu – hauptsächlich, aber nicht nur infolge des Krieges. Die Ukrainer waren auch vor der russischen Aggression schon extrem arm, sind jedoch im Verlauf der beiden Kriegsjahre zum ärmsten Volk Europas – noch hinter den Albanern und Moldawier – abgesackt. Darüber hinaus ging der kriegsbedingte Stress der Bevölkerung mit einer sprunghaften Vervielfachung der Strom-, Gas- und Heizungskosten einher, welche eine Bedingung für die Auszahlung der Beistandskredite des Internationalen Währungsfonds war. Obwohl an und für sich längst überfällig, verschärfte diese makroökonomische Rosskur in Kriegszeiten nochmals den Schockeffekt des ohnehin schon enormen finanziellen und sozialen Niedergangs der Bevölkerung seit dem Beginn der russischen Intervention.
Faktor 3: Nichtmilitärische Instrumente der Moskauer Kriegführung
Damit nicht genug, wird der ukrainische Staat noch auf eine dritte Art und Weise von seinem östlichen Nachbarland im Krisenzustand gehalten. Die Ukraine war und ist nicht nur Opfer einer inzwischen abgeebbten, aber immer noch stattfindenden „traditionellen“ bewaffneten Aggression Russlands und deren ökonomischen Folgen. Parallel dazu führt Russland einen im Westen nur teilweise wahrgenommenen und kaum vollständig verstandenen nichtmilitärischen und multivektoralen Hybridkrieg gegen die Ukraine. Dieser geschieht durch Wirtschaftssanktionen, Geheimdienstoperationen, internationale Propagandakampagnen, Cyberattacken, diplomatische Interventionen, politischen Druck, Truppenaufmärsche an der russisch-ukrainischen Grenze usw.
So hat Moskau z.B. seine beiden Marionettenregierungen im Donbass mit einer der größten Panzerarmeen der Welt – weit größer etwa als die Panzerflotten der Ukraine oder Deutschlands – ausgestattet. Die rasante russische Hochrüstung der beiden sogenannten Volksrepubliken hat womöglich weniger konkrete Kriegsvorbereitung zum Zweck. Sie soll vielmehr eine ständige Drohkulisse gegenüber dem militärisch weit unterlegenen Kiew aufbauen, eine Konzentration der ukrainischen Gesellschaft auf innere Belange verhindern und an anderer Stelle benötigte Ressourcen in die Stärkung der Wehrkraft des Landes umlenken.
Womöglich wichtigster Aspekt des nur teilweise militärischen Vorgehens der hybriden Kriegsführung des Kremls sind weniger dessen unmittelbare Effekte, als das dahinterstehende langfristige sozialpsychologische und volkswirtschaftliche Kalkül. Die Ukrainer und ihr Staat sollen aufgerieben werden, indem sie über Monate und Jahre in der Schwebe gehalten werden – zwischen Ruhe und Anspannung, zwischen Krieg und Frieden, zwischen Unsicherheit und Stabilität. Auf diese Weise sollen insbesondere in den an Russland sowie an das Schwarze und Asowsche Meer angrenzenden russophonen Regionen der Ukraine Instabilität und Frustration gefördert werden. So sollen etwa lokale Unternehmer entmutigt, junge Hochschulabsolventen desillusioniert, zivilgesellschaftliche Aktivisten verunsichert, internationale Partner verschreckt und ausländische Investoren verängstigt werden. Über kurz oder lang soll zumindest das sogenannte „Neurussland“, das heißt die Südostukraine, mit dieser Taktik so weit ausgezehrt werden, dass diese russischsprachigen Regionen in Depression, Perspektivlosigkeit, Radikalisierung und letztlich Gewalt versinken. Die Südostukraine bzw. „Neurussland“ würde dann früher oder später, so scheint die Spekulation hinter diesem Vorgehen zu sein, wie eine reife Frucht in den Schoß Moskaus fallen.
Die Reform der kriegsgezeichneten Ukraine als Sisyphusprojekt
Der auf viele Art und Weisen geführte Hybridkrieg Moskaus lenkt Kiew von Reformen ab, ja macht sie in gewisser Hinsicht sinnlos. Zwar sind auch schwerwiegende innere Faktoren – vor allem die Beharrungskräfte der Korruptionsnetzwerke aus Oligarchen, korrupten Beamten und käuflichen Politikern – für die schleppende Reformierung der Ukraine mitverantwortlich. Jedoch sind die Rückwirkungen des russischen Hybridkrieges und seiner vielfältigen Folgen auf den Staat, die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft der Ukraine enorm. Sie begründen wesentlich, weshalb die an und für sich beachtenswerten Umgestaltungsversuche bislang kaum reale Früchte tragen. Nicht nur wird die ohnehin komplizierte Konzipierung und Implementierung teils schmerzhafter Reformen durch das konstante russische ökonomische, politische, psychologische und diplomatische Störfeuer unterwandert.
Selbst eine durchreformierte, rechtsstaatlich modernisierte und an EU-Standards angepasste Ukraine wird im Angesicht fortgesetzter russischer Drohgebärden, Druckausübung und Sabotage funktionsuntüchtig bleiben. Russland ist zu nah, zu mächtig, zu skrupellos und hat eine zu lange Grenze mit der Ukraine, als dass sich Kiew einfach von seinem Nachbarn abschotten könnte. Der Kreml schlägt mit seiner Subversionstätigkeit in der Ukraine zumindest drei Fliegen mit einer Klappe: Zum ersten verhindert er die Konsolidierung, Neugeburt und Europäisierung des ukrainischen Staates und damit die Entstehung eines ostslawischen gesellschaftlichen Gegenmodells zum Putin-System. Zum zweiten schwächt er das europäische Integrationsprojekt und den gesamten Westen, der noch über Jahre viel Geld in die Aufrechterhaltung der Grundfunktionen des ukrainischen Staates wird investieren müssen. Zum dritten bereitet der Kreml mögliche neue territoriale Expansionen vor, sollte seine Destabilisierungs- und Desillusionierungstaktik in der Südostukraine aufgehen.
Zuerst erschienen in „FOCUS Online“ am 29.01.2016.
Forumsdiskussionen
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
„iframe“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“