Die Ukraine hat erste Erfolge bei der Umsetzung ihres Mammutprogramms „Strategie für Reformen 2020“ vorzuweisen. In diesem Dokument hatte die ukrainische Regierung im Juli 2014 die 62 wichtigsten parallel durchzuführenden Reformvorhaben der kommenden Jahre identifizierte. Eine Vielzahl potenziell folgenreicher Gesetze wurden seitdem angenommen: zur Lustration der Verwaltung, zur Korruptionsbekämpfung, zum Beschaffungswesen, zur Parteienfinanzierung, zum Umbau des Beamtenwesens, zur Modernisierung der Hochschulbildung, zur Schaffung einer neuen Polizei, zur Neugestaltung des öffentlichen Rundfunks usw. Gleich vier neue Agenturen sind derzeit im Aufbau, die sich ausschließlich mit Korruptionsbekämpfung in verschiedenen Bereichen befassen sollen. Bei der Konzipierung und Formulierung der Reformgesetze bezieht die Kiewer Regierung sowohl die hochmobilisierte ukrainische Zivilgesellschaft als auch eine Vielzahl internationaler Berater, etwa der Venedig-Kommission des Europarats, mit ein.
Warum greifen die Reformen nicht?
Trotz dieser und anderer positiver Zeichen sind sich ukrainische und internationale Beobachter einig: Entgegen den hohen Erwartungen nach dem Sieg des Euromaidans vom Frühjahr 2014 vollzieht sich die Umsetzung der anspruchsvollen Reformvorhaben Kiews nur schleppend, inkonsistent und in Zickzackschritten. Die meisten Reformen sind – mit Ausnahme weniger Innovationen, wie der Einführung einer neuen Streifenpolizei – bislang kaum sichtbar, ja passieren teilweise nur auf dem Papier. Der noch vor zwei Jahren möglich erscheinende zügige Umbau des ukrainischen Staatswesens hat bisher bestenfalls begonnen und ist noch – was etwa den Justizbereich betrifft – weit von praktischer Implementierung entfernt (vgl. etwa Susan Stewart: Die heutige Ukraine und der Rechtsstaat. SWP-Aktuell, Nr. 3, Januar 2016). Skeptiker bezweifeln inzwischen, ob die Reformierung der Ukraine überhaupt mit der jetzigen Regierung und dem im Oktober 2014 gewählten neuen Parlament des Landes möglich ist. Und dies, obwohl die jetzige ukrainische Führungsspitze sich auf eine breite parlamentarische Parteienkoalition stützt, deren Fraktionen ausnahmslos und lautstark einen möglichst baldigen Beitritt der Ukraine zur EU und NATO anstreben.
Woher ein solcher Widerspruch? Die allseits anzutreffende Standarderklärung dieses Dilemmas ist die Korrumpiertheit der ukrainischen Elite. Zweifelsohne ist die nach wie vor hohe Verquickung des aufgeblähten und notorisch korrupten Beamtenapparates mit den teils milliardenschweren Wirtschaftsoligarchen sowie deren Einfluss auf bestochene Politiker ein – ja womöglich das – Grundübel der ukrainischen Gesellschaft. Paradox an der heutigen Situation ist jedoch: Die Ausmerzung eben dieses Krebsgeschwürs war sowohl Hauptziel der Revolution der Würde, als auch Grundtenor des nachrevolutionären Reformprogramms der Euromaidan-Regierung. Der wohl wichtigste ursprüngliche Grund des Transformationsvorhabens – die grassierende Korruption in allen Bereichen des ukrainischen Staates – könnte nun, so scheint es, auch sein Totengräber werden.
Für moskautreue oder von der Kremlpropaganda beeinflusste Kommentatoren gibt es solche Widersprüche betreffend freilich kaum Klärungsbedarf: In einem Land, in dem ein faschistischer Putsch, ethnische Säuberung, blutiger Bürgerkrieg, Washingtoner Fremdsteuerung, antirussische Pogrome usw. möglich sind, verwundert nicht, wenn angebliche Reformen scheitern. So ist die Ukraine! Obwohl heute nur noch wenige westliche Beobachter dieses 2014 auch in vielen europäischen Debatten populäre Narrativ übernehmen, entwickelt die neoimperiale Ukraine-Interpretation der russischen Führung eine unterschwellige Nachwirkung: Die EU hat es nicht mit dem Land Ukraine, sondern mit einer „Causa Ukraine“ zu tun – eine Art hoffnungsloser Fall, dessen Perspektivlosigkeit mythische Dimensionen annimmt: unverständlich, unreformierbar, zwecklos. Putinversteher würden hinzufügen: Weil von seinem allrussisch-orthodoxen Moskauer Stammbaum durch den naiven Western künstlich abgetrennt!
Genauer betrachtet, braucht es für die Erklärung der heutigen schwierigen Situation der Ukraine jedoch keines Rückgriffs auf kryptorassistisches Großrussentum, antiwestliche Paranoia, ukrainophobe Stereotypen oder panslawistische Nationalmythologie. Die widersprüchlichen Ergebnisse der bisherigen Reformbemühungen in Kiew lassen sich auch mit rationalen Argumenten, historischer Kontextualisierung und empirischen Beobachtungen erklären. Ausschlaggebend für den Missstand sind – neben dem Widerstand korrupter Beamter und Politiker in der Ukraine – vor allem drei Faktoren: (1) Russlands militärische Expansion in die Süd- und Ostukraine, (2) die damit im Zusammenhang stehende tiefe Wirtschaftskrise der Ukraine in den Jahren 2014-2015, (3) die für nur wenige ausländische Beobachter vollständig sichtbaren nichtmilitärischen Aspekte der Moskauer hybriden Kriegführung gegen Kiew.
Faktor 1: Russlands militärische Expansion in die Ukraine
Am Fakt, dass Russland gegen die Ukraine seit 2014 einen Eroberungskrieg führt, zweifeln heute nur noch besonders hart gesottene Putinversteher. Auch dass dieses blutige Abenteuer Moskaus mehr mit russischer als ukrainischer Innenpolitik zu tun hat, verstehen inzwischen viele Beobachter Osteuropas. Die vielfältigen sozioökonomischen Auswirkungen der russischen militärischen Aggression auf die ukrainische Gesellschaft sind auch für Laien ohne weiteres nachvollziehbar. Die Ukraine hat zwei ökonomisch wichtige Territorien, die Krim sowie die besetzten Teile des Donezbeckens, verloren. Deren Regionalwirtschaften waren bis 2014 integrale Bestandteile des gesamtukrainischen Volkswirtschaftskreislaufs. Mit dem Krieg einher ging eine großangelegte Enteignung von Produktionsstätten, Konfiszierung staatlichen und privaten Firmeneigentums, Vernichtung von Infrastruktur sowie Verfrachtung von Industrieanlagen nach Russland.
Darüber hinaus begann die bis Frühjahr 2014 militärisch schwache Ukraine erhebliche personelle, finanzielle und materielle Ressourcen, die ansonsten der Zivilwirtschaft zur Verfügung stehen würden, in den Rüstungsbereich bzw. in die Armee umzuleiten. Anstatt international konkurrenzfähige Exportbranchen zu entwickeln, musste die Ukraine Teile ihrer Industrie auf Kriegswirtschaft umstellen. Tausende junge Männer wurden von ihren Arbeitsplätzen weg in die Armee eingezogen. Auch viele, vor allem junge Frauen meldeten sich als Freiwillige an die Front. Die wachsenden Budgetausgaben für die so genannte Anti-Terroristische Operation Kiews in der Ostukraine wurden zu einer erdrückenden Zusatzbelastung für den ukrainischen Staatshaushalt. Ab Sommer 2014 kam die Versorgung tausender verletzter, verstümmelter und traumatisierter Kämpfer sowie hunderttausender Binnenflüchtlinge aus der Krim und dem Donbass als zusätzliche Aufgaben des ohnehin finanz- und strukturschwachen ukrainischen Staates hinzu.
In Bezug auf die Reformaufgaben besonders bedauerlich: Die durch den Euromaidan hochmobilisierte ukrainische Zivilgesellschaft sowie die westliche Diaspora konzentrierte ihre Hauptanstrengungen seit Kriegsbeginn nicht mehr auf eine Neugeburt des ukrainischen Staates. Statt der Reformierung der Ukraine rückte nun für viele ukrainische Bürgerbewegte im In- und Ausland die Frage nach der schlichten Fortexistenz ihres Staates in den Vordergrund. Hinzu kam bald eine weitere große Aufgabe – die Linderung des physischen und psychischen Leids der vom Krieg betroffenen Soldaten, Zivilisten und ihrer Familien. Anstatt Gesetzesprojekte zu verbessern, internationale Wirtschaftskontakte zu fördern, Korruptionsfälle aufzudecken, neue Bildungsprogramme zu entwickeln, Misswirtschaft zu identifizieren, Vergangenheitsbewältigung anzugehen usw. war ein Großteil der zehntausenden Aktivisten seit Sommer 2014 mit kriegsbedingten Arbeiten befasst.
Da die ukrainische Armee heruntergewirtschaftet und der Staat nach der Revolution 2013-2014 fragil war, übernahm die vibrierende ukrainische Zivilgesellschaft und Diaspora zu einem erheblichen Teil die Sicherstellung medizinischer Versorgung für Kriegsopfer, Unterstützung von Flüchtlingen, Beschaffung von Waffengerät und Munition, Besorgung von weiterem militärischem Material (Zelte, Schutzwesten, Erste-Hilfe-Pakete usw.) sowie die Organisation entsprechender Spendenaktionen. Den zehntausenden Bürgerbewegten ging es nicht mehr in erster Linie um eine Verbesserung, sondern um das Überleben der Ukraine. Es stand nicht mehr die tiefe Umgestaltung der ukrainischen Gesellschaft, sondern ihre schnelle Konzentration auf die Verteidigung des Vaterlandes im Vordergrund. Personelle und materielle Ressourcen, welche normalerweise für Reformaufgaben zur Verfügung gestanden hätten, wurden und werden zu Lösung militärischer Aufgaben aufgewendet.
Faktor 2: Die kriegsbedingte Wirtschaftskrise
Zu dieser ohnehin schwierigen Situation kam bald der ungewöhnlich steile Absturz des Bruttoinlandprodukts, des Realeinkommens sowie der Nationalwährung Hrywnja der Jahre 2014 und 2015 hinzu – hauptsächlich, aber nicht nur infolge des Krieges. Die Ukrainer waren auch vor der russischen Aggression schon extrem arm, sind jedoch im Verlauf der beiden Kriegsjahre zum ärmsten Volk Europas – noch hinter den Albanern und Moldawier – abgesackt. Darüber hinaus ging der kriegsbedingte Stress der Bevölkerung mit einer sprunghaften Vervielfachung der Strom-, Gas- und Heizungskosten einher, welche eine Bedingung für die Auszahlung der Beistandskredite des Internationalen Währungsfonds war. Obwohl an und für sich längst überfällig, verschärfte diese makroökonomische Rosskur in Kriegszeiten nochmals den Schockeffekt des ohnehin schon enormen finanziellen und sozialen Niedergangs der Bevölkerung seit dem Beginn der russischen Intervention.
Faktor 3: Nichtmilitärische Instrumente der Moskauer Kriegführung
Damit nicht genug, wird der ukrainische Staat noch auf eine dritte Art und Weise von seinem östlichen Nachbarland im Krisenzustand gehalten. Die Ukraine war und ist nicht nur Opfer einer inzwischen abgeebbten, aber immer noch stattfindenden „traditionellen“ bewaffneten Aggression Russlands und deren ökonomischen Folgen. Parallel dazu führt Russland einen im Westen nur teilweise wahrgenommenen und kaum vollständig verstandenen nichtmilitärischen und multivektoralen Hybridkrieg gegen die Ukraine. Dieser geschieht durch Wirtschaftssanktionen, Geheimdienstoperationen, internationale Propagandakampagnen, Cyberattacken, diplomatische Interventionen, politischen Druck, Truppenaufmärsche an der russisch-ukrainischen Grenze usw.
So hat Moskau z.B. seine beiden Marionettenregierungen im Donbass mit einer der größten Panzerarmeen der Welt – weit größer etwa als die Panzerflotten der Ukraine oder Deutschlands – ausgestattet. Die rasante russische Hochrüstung der beiden sogenannten Volksrepubliken hat womöglich weniger konkrete Kriegsvorbereitung zum Zweck. Sie soll vielmehr eine ständige Drohkulisse gegenüber dem militärisch weit unterlegenen Kiew aufbauen, eine Konzentration der ukrainischen Gesellschaft auf innere Belange verhindern und an anderer Stelle benötigte Ressourcen in die Stärkung der Wehrkraft des Landes umlenken.
Womöglich wichtigster Aspekt des nur teilweise militärischen Vorgehens der hybriden Kriegsführung des Kremls sind weniger dessen unmittelbare Effekte, als das dahinterstehende langfristige sozialpsychologische und volkswirtschaftliche Kalkül. Die Ukrainer und ihr Staat sollen aufgerieben werden, indem sie über Monate und Jahre in der Schwebe gehalten werden – zwischen Ruhe und Anspannung, zwischen Krieg und Frieden, zwischen Unsicherheit und Stabilität. Auf diese Weise sollen insbesondere in den an Russland sowie an das Schwarze und Asowsche Meer angrenzenden russophonen Regionen der Ukraine Instabilität und Frustration gefördert werden. So sollen etwa lokale Unternehmer entmutigt, junge Hochschulabsolventen desillusioniert, zivilgesellschaftliche Aktivisten verunsichert, internationale Partner verschreckt und ausländische Investoren verängstigt werden. Über kurz oder lang soll zumindest das sogenannte „Neurussland“, das heißt die Südostukraine, mit dieser Taktik so weit ausgezehrt werden, dass diese russischsprachigen Regionen in Depression, Perspektivlosigkeit, Radikalisierung und letztlich Gewalt versinken. Die Südostukraine bzw. „Neurussland“ würde dann früher oder später, so scheint die Spekulation hinter diesem Vorgehen zu sein, wie eine reife Frucht in den Schoß Moskaus fallen.
Die Reform der kriegsgezeichneten Ukraine als Sisyphusprojekt
Der auf viele Art und Weisen geführte Hybridkrieg Moskaus lenkt Kiew von Reformen ab, ja macht sie in gewisser Hinsicht sinnlos. Zwar sind auch schwerwiegende innere Faktoren – vor allem die Beharrungskräfte der Korruptionsnetzwerke aus Oligarchen, korrupten Beamten und käuflichen Politikern – für die schleppende Reformierung der Ukraine mitverantwortlich. Jedoch sind die Rückwirkungen des russischen Hybridkrieges und seiner vielfältigen Folgen auf den Staat, die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft der Ukraine enorm. Sie begründen wesentlich, weshalb die an und für sich beachtenswerten Umgestaltungsversuche bislang kaum reale Früchte tragen. Nicht nur wird die ohnehin komplizierte Konzipierung und Implementierung teils schmerzhafter Reformen durch das konstante russische ökonomische, politische, psychologische und diplomatische Störfeuer unterwandert.
Selbst eine durchreformierte, rechtsstaatlich modernisierte und an EU-Standards angepasste Ukraine wird im Angesicht fortgesetzter russischer Drohgebärden, Druckausübung und Sabotage funktionsuntüchtig bleiben. Russland ist zu nah, zu mächtig, zu skrupellos und hat eine zu lange Grenze mit der Ukraine, als dass sich Kiew einfach von seinem Nachbarn abschotten könnte. Der Kreml schlägt mit seiner Subversionstätigkeit in der Ukraine zumindest drei Fliegen mit einer Klappe: Zum ersten verhindert er die Konsolidierung, Neugeburt und Europäisierung des ukrainischen Staates und damit die Entstehung eines ostslawischen gesellschaftlichen Gegenmodells zum Putin-System. Zum zweiten schwächt er das europäische Integrationsprojekt und den gesamten Westen, der noch über Jahre viel Geld in die Aufrechterhaltung der Grundfunktionen des ukrainischen Staates wird investieren müssen. Zum dritten bereitet der Kreml mögliche neue territoriale Expansionen vor, sollte seine Destabilisierungs- und Desillusionierungstaktik in der Südostukraine aufgehen.
Zuerst erschienen in „FOCUS Online“ am 29.01.2016.
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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