Deutschland schlug einen Sonderweg die gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen betreffend ein. Die wirtschaftlichen Interessen Deutschlands in Russland zu wahren, gilt seit der Annexion der Krim als Hauptaugenmerk der bundesdeutschen Politik.
Russland: Das deutsche Sanktions-Gebaren – Teil 1
Russland: Das deutsche Sanktions-Gebaren – Teil 3
Welche engen Verbindungen und Verquickungen zwischen den verschiedenen Ost-Verbänden, der deutschen Bundesregierung (inkl. den von ihr geförderten Außenwirtschafts-Portalen) und russischen Regierungsstellen (oder ihnen nahestehende Organisationen und Verbände) bestehen, wäre ein spannendes Betätigungsfeld für investigativen Journalismus. Aufschlussreich wäre zweifelsohne auch die Aufdeckung von Kapitalflüssen zwischen den genannten Parteien respektive deren Akteuren. Lukrative Posten bei Wirtschaftsunternehmen unter russisch-staatlicher Fichtel, auf ein einzelnes Unternehmen zugeschnittene „öffentliche“ Ausschreibungen, Firmenrochaden bei der Ausführung von Großaufträgen, gekaufte Gerichtsurteile für „kooperierende“ Unternehmen, vertragliche Verbindungen zwischen deutschen Unternehmen mit russischen Pendants aus dem direkten Umfeld Putins, russische Wirtschaftspropaganda deutscher Unternehmer und Politiker auf Foren und Kongressen in Deutschland, direkte Einflussnahme russischer Wirtschaftsakteure und Beamte auf die Informationspolitik im deutschen Bundeswirtschaftsministerium wären einige Ansatzpunkte für tiefergehende Recherchen.
GTAI und iXPOS, gefördert vom Bundeswirtschaftsministerium
GTAI und iXPOS sind Portale für die deutsche Außenwirtschaft, gefördert vom BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie).
Die GTAI (German Trade and Invest) Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland für Außenwirtschaft und Standortmarketing (wie auf der eigenen Webseite zu lesen ist). Partner von GTAI sind:
- Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen der deutschen Wirtschaft (AHKs)
- Bundesministerien, ausgewählte nachgeordnete Behörden und Bundesbeteiligungen
- Handwerkskammern (HWKs)
- Industrie- und Handelskammern (IHKs)
- Ländervereine
- Ministerien und Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Bundesländer
- Verbände der deutschen Wirtschaft
Eine ausführliche Liste der Partner im Einzelnen ist auf der GTAI-Webseite aufgeführt
iXPOS ist das offizielle Portal der deutschen Außenwirtschaftsförderung. Als zentrale Plattform bündelt es Informationen von mehr als 70 Institutionen und Organisationen. Das Portal wird betreut von Germany Trade & Invest. An iXPOS beteiligen sich alle wichtigen Akteure der deutschen Außenwirtschaftsförderung. Zu diesen Organisationen gehören Bundes- und Landesministerien, Wirtschaftsverbände, Kammern, Ländervereine und viele andere, die deutsche Unternehmen bei Ihrem Weg ins Ausland unterstützen.
Man kann also ohne Übertreibung behaupten, dass hier die vereinigte deutsche Wirtschaftskraft und die Bundesregierung am Werk sind.
GTAI und iXPOS sind wertvolle Einrichtungen, die vielen Unternehmern den Einstieg in internationale Märkte ermöglicht haben und der deutschen Wirtschaft insgesamt einen nicht zu unterschätzenden Mehrwert liefern.
Die Aufgabe von GTAI und iXPOS ist es, deutsche Unternehmen weltweit in ihren wirtschaftlichen Tätigkeiten zu begleiten. Betrachtet man die Meldungen und Newsletter beider Portale genauer, so stellt man jedoch fest, dass die Tätigkeit beider Portale für die deutsche Außenwirtschaft seit Jahren äußerst russlandaffin ist, vorsichtig formuliert. Denn unverhältnismäßig viele Beiträge und Aktionen gelten Russland und der Russischen Föderation.
Irrationale Fokussierung auf Russland
In chronologischer Reihenfolge nachfolgend einige wenige Beispiele aus den Außenwirtschaftsportalen, die, worauf immer wieder hingewiesen werden sollte, vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert werden. Diese Beispiele dokumentieren, wie von deutscher (Regierungs-)Seite aus PR für Russland betrieben wird, Sanktionen hin oder her. Die Texte immerhin zeugen teilweise von einer hohen Professionalität für Öffentlichkeitsarbeit, wofür PR (Public Relations) das Synonym ist.
Es darf nicht unerwähnt bleiben, dass Hinweise auf Wirtschaftsförderung die Ukraine betreffend in diesen Portalen über die Jahre seit der Verhängung der Sanktionen gegen Russland quasi inexistent waren. Vor den Sanktionen wurde die Ukraine auch äußerst selten erwähnt. Dies könnte darauf schließen lassen, dass es eine diesbezügliche Einflussnahme gegeben haben könnte. Etwa von russischer Seite?
Beispiel 1:
iXPOS-Newsletter 49/2014, erschienen am 14. Dezember 2014. Acht länderbezogene Themen werden angegeben und verlinkt, davon zwei Russland betreffend.
Kooperation mit Kursk:
„Agrar-, Ernährungs-, Energie- und Bauwirtschaft stehen im Fokus.
(GTAI) – Die Region Kursk strebt mehr Kontakte zur deutschen Wirtschaft an. Zum Dialog Anfang Dezember 2014 traf sich der Gouverneur Aleksej Michailow mit dem Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Moskau, Rüdiger Freiherr von Fritsch. Ebenfalls anwesend waren Vertreter der AHK und deutscher Unternehmen wie Siemens, Knauf, Herrenknecht und Eon. Anknüpfungspunkte für Neugeschäft sehen Gouverneur Michailow und seine Regierung für mehrere Branchen.Zu den aussichtsreichsten Geschäftszweigen für Investitionen und Kooperationen in der Region Kursk gehören die Agrarwirtschaft und die Nahrungsmittelindustrie. Dies gilt umso mehr, da Russland kurz- bis mittelfristig die Eigenversorgung mit Nahrungsmitteln und Getränken erhöhen will. Investitionen in diesen Bereichen werden seitens der öffentlichen Verwaltung auf allen Ebenen gefördert. Branchenfirmen finden sichere Absatzmärkte.” (2)
Zum deutsch-russischen Energieeffizienzforum wird unter anderem vermerkt:
„Neben Firmen wie 50Hertz Transmission, WILO und Viessmann wirkten von deutscher Seite auch Vertreter kommunaler Einrichtungen am Forum mit, zum Beispiel die Stadtwerke Halle. Von russischer Seite waren unter anderem die Netzbetreiber Rosseti und MRSK Ural, das Wärmeversorgungsunternehmen KES sowie Unternehmen aus dem Kommunal- und Gebäudebereich vertreten.
Auf der Tagesordnung standen Beiträge über Energieeffizienzprojekte in den Bereichen Stromnetze, Wärmeversorgung und Gebäude sowie über die Modernisierung der kommunalen Energieinfrastruktur in Russland. Von besonderem Interesse war dabei die Frage, wie technische Lösungen unter den jeweiligen Marktbedingungen erfolgreich finanziert und realisiert werden können. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass die russisch-deutsche Partnerschaft große Potenziale bietet, diese Themen in Russland voranzubringen.“
Beispiel 2:
Im Newsletter der GTAI vom 14. Januar 2015 ist ein Artikel enthalten mit dem Titel: „So steuern deutsche Unternehmer durch die Russlandkrise – Düstere Aussichten für 2015”
Einige im Russlandgeschäft tätige deutsche Manager glänzen weiterhin mit Durchhalteparolen und Hoffnungen auf „bessere Zeiten“, trotz Sanktionen, wie folgende Auszüge zeigen:
„Am Konsolidieren führt kein Weg vorbei“, sagt der erfahrene Russlandexperte (Michael Broese). Seine Strategie gegen den Rubeleinbruch – hedgen. Denn seinen Kunden könne er nur noch Rubelverträge anbieten. Broeses größte Hoffnung ist, dass einige Firmen die Gunst der Stunde nutzen und vielleicht doch investieren. Denn die lokalen Kosten werden sinken und gerade jetzt wird Russland jeden Investor mit offenen Armen empfangen.“
„Clevere Investoren und Produzenten nutzen die aktuelle Situation, um bei preislich günstigen Bedingungen antizyklisch zu handeln und den Markt weiter zu erschließen.“ …
„Sein Rezept: Den Euro-Kostenanteil minimieren und Rubelzahlungen sofort in Euro konvertieren. Wie bei Dürr stellt auch Thost bei Bedarf Rubel-Rechnungen aus. „Dafür sind unsere Kunden bereit, in Rubel etwas mehr zu bezahlen, wir treffen uns möglichst in der Mitte.“ Außerdem sei der Arbeitsmarkt aus Unternehmersicht wieder interessant geworden: „Jetzt bewerben sich wieder ausgezeichnete Mitarbeiter“, so Kiefer. „Wir sind derzeit gut aufgestellt und wollen, wenn die Stimmung in Zukunft wieder besser wird, mit unserem Team gut vorbereitet sein“.”
… das alles gilt aber erst ab 2016, sofern die russische Wirtschaft sich „erholen“ sollte, wie es viele deutsche Manager in Russland erhofften. Wusste man 2015 in deutschen Unternehmerkreisen, die auf dem russischen Markt unterwegs sind, mehr über Pläne der Bundesregierung als der Otto-Normal-Medienkonsument? Berücksichtigt man die multiplen Zuwortmeldungen deutscher Politiker im Laufe des Jahres 2016 zum Thema „Sanktionen gegen Russland zurückfahren“, drängt sich diese Vermutung auf. Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel und gar Kanzlerin Merkel haben sich des öfteren solcherart geäußert.
Beispiel 3:
Der iXPOS-Newsletter vom 27. Mai 2015 enthält wieder zwei Artikel über Geschäftsmöglichkeiten in Russland:
1. Deutsche Werkzeugmaschinenindustrie hält am russischen Markt fest
Auszug aus dem Artikel:
„Russland ist für die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie ein sehr wichtiger Markt mit großem Potenzial, obwohl die Aufträge zuletzt massiv eingebrochen sind“, begründet Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer des VDW, die Verbandsinitiative. „Deshalb ist ein gemeinschaftlicher Messeauftritt auf der mit Abstand wichtigsten Fachmesse Russlands in der aktuell schwierigen Zeit ein starkes Signal. Damit demonstrieren wir unsere verlässliche Partnerschaft und positionieren uns gegen aufkommenden asiatischen Wettbewerb“, so Schäfer weiter. Die Resonanz der Aussteller gibt ihm Recht.” … und … Franz-Xaver Bernhard, Vorstand Vertrieb, Forschung und Entwicklung bei der Maschinenfabrik Berthold Hermle AG in Gosheim sagt: „Trotz der Einschränkungen aufgrund der verhängten Sanktionen sieht die Hermle AG ihr Engagement auf der Messe in Moskau als Fortführung der langfristig angelegten Vertriebsstrategie.“
2. Hausmüllentsorgung ist in Russland ein Zukunftsmarkt
Hier heißt es:
„Russland wäre ein idealer Markt für deutsche Technik zur Hausmüllverarbeitung. Der Bedarf ist riesig. Nur 10% der Feststoffabfälle werden umweltgerecht entsorgt. Etatdefizite, fehlende Konzepte oder abweichende Prioritäten der Kommunalpolitik führen zu Missständen im Abfallsektor. Beim Import von Umwelttechnik setzt die russische Regierung auf Ursprungsländer, die sich den westlichen Sanktionen nicht angeschlossen haben. Deutsche Firmen sind dennoch nicht chancenlos.”
… über Geschäftsmöglichkeiten in der Ukraine steht selbstverständlich auch in diesem Nwsletter nichts, wie gehabt !
Die deutsche Regierung untermauert mit schöner Regelmäßigkeit, weshalb sie ernsthafte Sanktionen gegen Russland weiterhin blockiert. Hauptsache der Rubel rollt … im wahrsten Sinne des Wortes.
Beispiel 4:
Germany Trade & Invest (GTAI), die Plattform der deutschen Wirtschaft mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft lädt zum „XV. Wirtschaftstag Russland“ am 29. September 2015 in Mannheim ein.
Im Text heißt es unter anderem:
„Angesichts der aktuellen Wirtschaftssanktionen sowie vor dem Hintergrund des Importrückgangs erwarten Sie auf dem XV. Wirtschaftstag Russland krisenerprobte, erfahrene Russland-Praktiker, die über den Wandel diskutieren und den Krisenzwischenstand in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht beurteilen. Sie geben Tipps für das Agieren in der Krise, um Verluste zu vermeiden, Marktanteile zu sichern in einem nach wie vor bedeutenden Absatzmarkt und um jetzt Grundlagen für den Geschäftsausbau für die Zeit nach der Krise zu legen.”
Diese Veranstaltung wurde auch von der Deutsch-Russischen AHK angekündigt, hier mit Programm und, sehr erhellend, die Liste der Vorträge und Redner, sowie der Veranstalter und Partner.
Beispiel 5:
14. Juli 2016, die deutsche Wirtschaft werkelt weiter am Ausbau ihrer Wirtschaftsbeziehungen zu Russland.
Ungeachtet der Sanktionen wird vom deutschen Außenwirtschaftsportal iXPOS ein Managerfortbildungsprogramm mit dem Thema „Fit für das Russlandgeschäft“ zur Möglichkeit der Kontaktaufnahme zu Unternehmen in Russland angeboten. Ausführend die GiZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit), ein privatwirtschaftliches Unternehmen mit Sitz in Bonn und Eschborn, mit 18.260 Beschäftigten in rund 120 Ländern, das Aufträge vom Bundeswirtschaftsministerium erhält. Das Geschäftsmodell ermöglichte immerhin einen Jahresumsatz 2016 von rund 2,4 Milliarden EUR.
In der Information zum genannten Managerfortbildungsprogramm wird noch angeführt:
„Die Kosten für das Programm in Russland (Hotelunterkunft der Teilnehmer, Transfers innerhalb Russlands, Verpflegung der Teilnehmer, Referentenhonorare u.a.) trägt die russische Regierung“
Da werden deutsche Unternehmer sicher Schlange gestanden haben bei der Ankündigung, die russische Regierung würde die genannten Kosten übernehmen.
Diese Aktion wurde also von der Außenwirtschaftsorganisation über das Bundeswirtschaftsministerium durchgeführt. Wie sind solche Aktionen mit der EU-Sanktionspolitik vereinbar? Wie ernst kann man Merkels Osteuropapolitik nehmen, wenn sie über ihr Wirtschaftsministerium die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland weiter forciert, statt diese abzubauen, was in der aktuellen Konfliktlage ein nicht unerheblicher Sicherheitsaspekt wäre?
Und nochmals: Wenn man die Meldungen der letzten Jahre der oben genannten Wirtschaftsportale mit Unterstützung des Bundeswirtschaftsministeriums durchgeht, findet man kaum Erwähnungen der Ukraine, aber in fast allen Newsletter Geschäftsopportunitäten mit Russland. Dieser Aspekt sollte im Hinblick auf die heutige Krisensituation zu denken geben.
Beispiel 6:
Auszüge aus dem Newsletter iXPOS/GTAI, zu einer Delegationsreise nach Uljanowsk, Togliatti und Samara.
„Geschäftsanbahnung im Bereich KFZ-Industrie in Russland.
Ziel der Reise ist es, deutsche Firmen bei ihrem Markteintritt sowie beim Auf- und Ausbau von Geschäftsaktivitäten in Russland zu unterstützen. … Im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogrammes organisiert das Informationszentrum der Deutschen Wirtschaft mit Unterstützung der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer vom 5. bis 9. Dezember 2016 eine Delegationsreise für deutsche Unternehmen im Bereich Fahrzeugzulieferindustrie, Fahrzeuge und Fahrzeugzubehör nach Uljanowsk, Togliatti und Samara.“
Und damit bloß auch kein Missverständnis aufkommen kann, woher der Wind dieser Russland-Unterstützung weht:
„Das Projekt ist Teil des Markterschließungsprogramms 2016 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und wird aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. … Zur Vorbereitung erhalten die Teilnehmer allgemeine und spezifische Markt- und Brancheninformationen. Eine politische Begleitung der Reise durch das BMWi ist geplant.“
Diesen letzten Satz sollte man sich nochmal vergegenwärtigen. Folgende „Erfolgsmeldung“ im gleichen Artikel dürfte dann auch vor allem auf die Bemühungen des BMWi zurückzuführen sein:
„Die deutschen Direktinvestitionen in Russland ziehen im Moment wieder an. Im ersten Quartal 2016 lagen sie bei 1,1 Milliarden Euro – bei 1,78 Milliarden im gesamten Jahr 2015.“
Die vom BMWi geförderten Programme für Russland sind keine Einzelfälle, sondern machen einen Großteil der Gesamtaktivitäten aus. Kaum ein Newsletter, in dem nicht Russland wohlwollend und als wichtiger Wirtschaftsstandort für deutsche Unternehmer in einem Beitrag erscheint.
Es wäre eine eingehende Untersuchung wert, ob und wenn ja, inwieweit das Bundesministerium für Wirtschaft mit prorussischen Subjekten „unterwandert“ ist.
Deutschland wirbt für Russland
Regelmäßig werben die GTAI und die anderen deutschen Wirtschafts-Plattformen für das Russlandgeschäft. Kaum ein Newsletter ohne diesbezügliche Meldung.
Die Ukraine als Wirtschaftsstandort wird freilich nicht erwähnt … wie seit Jahren gehabt! Eindeutig.
Soll man sich da noch im Ukraine/Russland-Konflikt über die prorussische Wirtschafts-Politik Merkels wundern? Solche immer wiederkehrende Aktionen beantworten die Frage erschöpfend.
Es ist in der Folge dessen kaum erstaunlich, dass die GTAI am 1. August 2016 folgendes mit Stolz veröffentlichen konnte:
„Unter den europäischen Investoren nahmen deutsche den ersten Platz ein, sie finanzierten 36 Projekte und schufen damit 2.076 Jobs. Französische Firmen investierten in 20 Projekte mit 819 Arbeitsplätzen.“
Wer waren schon wieder die beiden EU-Länder, die am Verhandlungstisch in Minsk der Ukraine ein, wie nicht wenige behaupten, prorussisches Abkommen aufgezwungen haben? Genau!. Die beiden Länder, die 2015 mit den größten Direktinvestitionen in Russland aufwarteten … und diese Position bis dato halten.
Und so wurden und werden weiterhin die Sanktionen ad absurdum geführt. Der gleiche Artikel liefert auch einen Erklärungsversuch zu diesem Erfolg: „Zu erklären ist diese Entwicklung gleich durch mehrere Faktoren: Einmal haben die gegenseitigen Sanktionen den bilateralen Handel administrativ eingeschränkt. Aus diesem Grund lassen sich deutsche Firmen mit eigenen Montagen oder Produktionen nieder, um den russischen Markt weiter beliefern zu können. Die seit 2014 in Russland gefahrene Politik der Importsubstitutionen stößt in die gleiche Richtung.“
Der Abschlussabsatz des GTAI-Artikels ist dann auch russische Propaganda vom Feinsten:
„Wie der Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Aleksej Uljukaew, der Presse mitteilte, sei seit Mai 2016 sogar wieder ein Nettozufluss an Kapital nach Russland festzustellen. Auch wenn es sich dabei noch um keine bedeutenden Summen handelt, wie er hinzufügte, könnte daraus eine für sein Land positive Tendenz entstehen.“
Da die GTAI-Plattform gefördert vom deutschen Wirtschaftsministerium wird, dürfte die eine oder andere wirtschaftspolitische Entscheidung und Aktion der deutschen Merkel-Regierung eine besorgniserregende Interpretation erlauben.
Das „Zusammenspiel“ und die Verflechtungen von Bundeswirtschaftsministerium mit den Außenwirtschafts-Portalen, den Ministerien, den deutsch-russischen Wirtschaftsverbänden, den Kammern ähneln den undurchsichtigen Vorgängen in privatwirtschaftlichen Konglomeraten, bei denen zwischen den dem Konzern angehörenden Unternehmen respektive Tochtergesellschaften keine leistungsmäßigen Zusammenhänge bestehen und unterschiedliche Wertschöpfungsketten aufweisen.
Es ist so kompliziert, wie es sich liest. Deshalb wäre es an der Zeit, Transparenz in die „Geschäfte“ der vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten und teils initiierten Russland-Aktionen zu bringen. Die unübersehbare grobe Unverhältnismäßigkeit „Russland zum Rest der Welt“ muss geklärt werden.
Es geht nicht bloß um Wirtschaft. Es geht um die Weltfriedensordnung und um den Erhalt der Demokratie.
Wie andere Wirtschafts-Organisationen Einfluss auf die deutsche Wirtschaftspolitik ausüben, und welche Auswirkungen der deutsche Umgang mit den Sanktionen gegen Russland zeitigen kann, wird im 3. und letzten Teil dieser Artikelserie behandelt.
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“