Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Russland hat die vorübergehend besetzte Krim zu einem Sprungbrett für die russische Armee gemacht. Von seinem Territorium aus greifen die Invasoren die freien Regionen der Ukraine an. Dies sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer Videoansprache am Montag, den 1. August.
Er wies darauf hin, dass Russland die Krim im Laufe der Jahre der Besetzung in ein großes Militärgefangenenlager verwandelt hat. Zehntausende von Menschen auf der Halbinsel sind zu Opfern geworden.
„Die Krim ist zu einem Sprungbrett für Angriffe auf das freie Territorium unseres Landes geworden. Die schwache und nicht ausreichend prinzipienfeste Reaktion auf die Besetzung der Krim im Jahr 2014 und in den folgenden Jahren war eine der Voraussetzungen dafür, dass die russische Aggression solche Ausmaße annehmen konnte. Wir werden auch auf der Krim schrittweise die Gerechtigkeit wiederherstellen“, resümierte das Staatsoberhaupt.
Man darf jetzt nicht den Fehler machen
Putins Rußland mit der späten Sowjetunion gleichsetzen zu wollen.
Putin hat gerade im militärischen Bereich die Gunst des Technologietransfers der letzten 30 Jahre genutzt !
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Klaro. Letztenendes ist es reichlich müßig, sich darüber auszulassen. Schließlich kann auch so ein marodes Großkampfschiff reichlich viel Tod und Verderben verbreiten. Und ich selber bin eigentlich ganz froh darüber, dass es die Russen immer wieder schaffen, Dank Korruption, Vetternwirtschaft und Unfähigkeit immer wieder über die eigenen Beine zu stolpern. Nicht auszudenken, wie...
Und ja, ich selbst war in beiden genannten Orten schon zu Sowjetzeiten und weiß daß die Russen durchaus solche Schiffe bauen können, siehe Kusnetzow-Klasse.
Wenn ich lese daß in Sewastopol 300m lange Trockendocks existieren - wo sollte dann das Problem sein ?
Sowas muss Putin nicht gesondert erklären. Oder hat irgendjemand feststellen können, dass im Donbas, oder gar auf der Krim, irgendetwas sinnvolles ziviles oder wirtschaftliches angeschoben worden ist???
Was ist so unwahrscheinlich an dem Gedanken daß Rußland so einen Träger direkt auf der Krim baut ?
Werftkapazitäten dürfte es in Sewastopol oder Kertsch genug geben...
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