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Stagnation der kulturellen Strategien in der Ukraine

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Vizepremier und Kulturminister Wjatscheslaw KyrylenkoVizepremier und Kulturminister Wjatscheslaw Kyrylenko, Quelle: theinsider.ua
Müssen wir kulturelle Praktiken in der Ukraine „bilden“?

Nach dem Majdan der Würde und einem für die Wirklichkeiten einer Revolution ziemlich langwährenden Verweilen sozusagen neuer Leute an der Macht, bilden sich immer deutlicher sichtbare Spannungen zwischen der Gesellschaft, die Veränderungen erwartet und der Macht-Elite heraus.

Dabei erwartet die Gesellschaft keine Veränderungen, sie führt sie schlicht durch, insbesondere durch verschiedenartige Freiwilligenbewegungen, die ein riesiges Spektrum sozialer Aktivitäten von der Hilfe für die Armee bis zur Bildung von Strategien der Kulturpolitik des Landes abdecken.

Hierauf reagiert der ambitionslose Staatsapparat trotz des Austauschs der Leute entweder träge oder sogar mit Misstrauen. Mehr noch, manchmal stellt er nicht absolut genau das her, was die Strategien der Zeiten Janukowytschs waren, sondern sogar der UdSSR. Egal was man macht, es kommt entweder die Kommunistische Partei der Sowjetunion oder das Kalaschnikow-MG heraus.

Es ist offenkundig, es liegt nicht an den Menschen. Selbst die patriotischsten Personen, die dem Mechanismus unterworfen sind, der noch zu Zeiten der UdSSR errichtet wurde, beginnen nach der Logik der KPdSU zu handeln. Was noch schlimmer ist, sie versuchen die nationalen ukrainischen Strategien in das Prokrustes-Bett des sowjetischen Totalitarismus zu betten.

Diese Überlegungen sind Prolegomena. Über all das – von der militärischen bis zur medizinischen Hilfe – zu sprechen ist sinnlos. Obwohl das Steckenbleiben der Reformen in methodologischer Hinsicht in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ein und dasselbe ist, die Selbsterneuerung der sowjetischen logistischen Schemata.

Ich möchte über Probleme im Bereich der Kultur sprechen.

Warum? Deshalb, weil man sie nach sowjetischer Gewohnheit wie immer ignoriert hat. Außerdem in gewisser Weise demonstrativ auf vulgäre Weise.

Die Tatsache, dass die Ukraine de facto keinen amtierenden Kultusminister hat, ist bereits allen verständlich. Trotz aller Genialität oder Arbeitsamkeit – jeder Mensch hat nur 24 Stunden pro Tag. Und deshalb arbeitet er nur 24 Stunden. Im besten Fall.

Ebenso kann man nicht die strategische Arbeit auf der Ebene des Vize-Ministerpräsidenten und die Amtsführung auf der Ministerebene verbinden. Ein und dieselbe Person kann nicht sich strategische Aufgaben geben und sie ausführen. Und natürlich die Ausführung überwachen natürlich.

Es geht hier im Wesen nicht um Persönlichkeiten, ich wiederhole es noch einmal, es ist ein struktureller Fehler. Ob die Sorglosigkeit – denn was ist denn schon Kultur – an sich eine kleine Dummheit ist, sie ist doch Gegenstand überparteilicher Vereinbarung der Regierungskoalition.

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Und so lange es noch nicht dahin gekommen ist, dass das, was im Donbass vor sich geht, seinen Grund nicht so sehr in den bösen Überlegungen Putins hat, als vielmehr in dem Fehlen vor allem einer ukrainischen kulturellen Identifikation eines bedeutenden Teils der Bevölkerung des Donbas. Gelegentlich hängt sie nicht von der ethnischen Herkunft oder Sprache ab – erst kürzlich war der ermordete Führer einer der Bandengruppen Mosgovoj ein Ukrainer von Blut und Knochen, und er sang sie zudem auch hübsch. Von seiner Identifizierung her „natierlich ejn Russe“.

Bei uns aber ist Kultur erneut zweitrangig, erneut ist sie ein Bereich, wo man sparen kann. Während des 2. Weltkrieges schlug man Winston Churchill vor, bei der Kultur zu „sparen“, das Britische Museum zu schließen, worauf er antwortete: „Wofür kämpfen wir dann?“ Bei uns „sparen“ sie die gesamten 23 Jahre unserer Unabhängigkeit. Und dann zahlt man mit Blut. Und die heutige Regierung macht hierbei leider keine Ausnahme.

Deshalb wird der sowjetische Stil auch heute wiederhergestellt. Und das ist der Hauptgrund der Stagnation der kulturellen Strategien in der kurzen Post-Majdan-Ukraine.

Was soll man tun, wenn die Auswechslung der Leute in den Führungspositionen nichts ändert? Sicherlich die Beziehungen zwischen den kulturschaffenden Kreisen und dem Staat radikal ändern. Aber wie sind sie?

Es gibt drei Arten von Regulierungen kulturschaffender Aktivitäten in verschiedenen Staatstypen.

In Staaten mit tiefen demokratischen Traditionen ist ein großes Kapital das Vertrauen und die Solidarität, die auf die Entwicklung der Kultur ausgerichtet ist, eine ausreichend funktionierende – wirklich funktionierende und nicht imitierende – Gesetzgebung und öffentlicher Netze, von Aktionärs- und Privat-Einrichtungen.

Öffentliche Institutionen und private Sponsoren unterstützen finanziell kulturelle Institutionen. Aktionärsvereinigungen sind teilweise solche Kulturinstitutionen. Private Kulturinstitutionen schaffen ein kulturelles Produkt und verkaufen es auf dem Markt.

Selbstverständlich ist dies ein Ergebnis tiefreichender Traditionen der Selbstorganisation der amerikanischen Gesellschaft, und nicht weniger tief protestantischen religiösen Traditionen.

In einer solchen Situation ist irgendein besonderes Kultusministerium nicht notwendig. So gibt es dieses beispielsweise in den USA nicht. Gleichwohl kann man nicht sagen, dass die USA auf dem Markt kultureller Produkte erfolglos seien.

Natürlich ist dies die Situation einer liberalen Gesellschaft. Einer Gesellschaft, für die die persönliche Freiheit jedes einzelnen Bürgers Grundlage und Ziel gesellschaftlicher Regulierungen ist. Solch eine Gesellschaft formuliert keine programmatisch aussehenden Dokumente der Kulturpolitik auf staatlicher Ebene. So haben es die Gründungsväter der gegenwärtig erfolgreichsten Gesellschaft festgelegt. Gleichwohl: wie stark ist der amerikanische Einfluss auf die Entwicklung der Weltkultur! Es scheint, größer als unser. Ein Scherz.

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In Ländern, die eine tiefe etatistische, staatsgelenkte Tradition hinter sich haben, die zu den absolutistischen Monarchien wie Frankreich reicht, ist die Situation etwas anders. Der absolutistische Monarch regulierte die kulturellen Strategien, man mag sich etwa an den Sonnenkönig Ludwig XIV. erinnern. Er gab den Ton nicht nur in der Mode, im Theater, in der Musik, in der Malerei oder Architektur an, sondern buchstäblich in allem, was die Kultur betraf, bis in die kleinsten Details. Mit der Zeit ersetzte den Sonnenkönig ein nicht weniger despotischer König, der Markt. In Ländern, in denen das Kulturprodukt eines der wichtigsten Exportpositionen ist wie in Frankreich, Spanien oder Italien, da ist das Kultusministerium sehr wichtig. Es konzentriert seine Aufmerksamkeit nicht so sehr auf die Ausbildung kultureller nationbildender Strategien als auf die Unterstützung, Produktion und – am wichtigsten . den Export des Kulturprodukts.

Kulturprodukte, das sind Kino, malende Kunst, touristische Dienstleistungen und Küche, Mode, selbst Landschaft, d. h. nicht bloß „Lieder und Tänze“, wie man es bei uns oft sieht. Und alle diese Arten des Kulturprodukts werden als Gesamtgebilde verkauft. Das Landschaftsbild Toledo, das nicht von neuzeitlichen Marodeuren zerstört wird, wie bei uns, wird gemeinsam mit einem Gemälde Goyas und spanischem Wein und touristischen Diensten verkauft.

Das ist die Position der Länder, in denen der Staat traditionell aktiv daran Anteil nimmt, und sogar in demokratischer – d. h. Markt-Methode Kulturpolitik ausbildet.

Und es gibt totalitäre Länder, die Kultur dafür nutzen, um Mentalitäten, politischen Überzeugungen ihrer Bürger zu formieren (Drittes Reich, Nordkorea) und Ausländer (das moderne Russland von Putin, der unter dem Deckmantel von Peter Tschaikowsky und Walerij Gergijew (Intendant von St. Petersburg, Anm. d. Ü.) und versuchte, die ganze Welt in einen Dritten Weltkrieg zu ziehen).

In solchen autoritären Ländern ist die Kultur ein Instrument, wird sie umfassend gebraucht für Propaganda und selbst politische Manipulationen (wie kann man also ein Land Dostojewskijs/Tschechows oder Goethes/Schillers für barbarisch halten).

Das Kultusministerium der UdSSR (und ebenfalls die der nationalen „Republiken“) waren genau solche propagandistischen Maschinen, die dem kommunistischen Regime dienten.

Damit die Steuerung der Kultur unter den Bedingungen des stalinistischen Neofeudalismus effektiv sei, wurden sie auf der streng herrschaftlich-klienteler Grundlage errichtet.

Die kommunistische Nomenklatur war der Oberherr, die Künstler aber – zusammengetrieben in schöpferische Ställe (Vereinigungen) die Klientel.

„Die Meister der Kunst“ im weitesten Sinne, von den Schriftstellern bis zu den Volkskünstlern, wurden vom kommunistischen Staat, genauer von der Nomenklatur subventioniert.

Die Förderung funktionierte nicht nur durch das Kultusministerium, sondern durch eine ganze Reihe anderer Institutionen. Mit einem Wort: über verschiedene Weisen von „Ernährern“: Künstler-, Musik- und andere –Fonds.

Und sie „mästeten“ intensiv die „Meister der Kunst“.

Wie erfüllten sie ihre Hauptfunktion? Sie trennten sie von einer der wichtigen Quellen künstlerischen Schaffens, den ethischen Prinzipien. Über das ethische Prinzip werde ich nicht sprechen. Dies ist Gegenstand eines anderen Gesprächs.

Solche Regime diktieren und regulieren streng die kulturellen Praktiken, tatsächlich verwandeln gerade totalitäre Regime kulturelle Praktiken in Kulturpolitik.

Was kann man nun von der Ukraine sagen? Die Ukraine hat von der UdSSR das klientelische Kultusministerium geerbt. Dieses war und ist ein Verteiler, der die Ressourcen unter den Kulturinstitutionen verteilt. Wo es aber etwas zu verteilen gibt, da gibt es auch etwas zu erteilen. Dort gibt es auch Austrocknung, Erschwerungen, Günstlingswirtschaft, unerwünschte Übertretungen, politische Manipulation, kurzum Korruption.

Gut, das heutige Kultusministerium ist unser Erbe, ein Stein am Hals.

Während des Orangenen Majdans und des Majdans der Würde gab es Versuche, dies in Worte zu fassen und die Beziehungen zwischen den kulturschaffenden Kreisen und diesem Moloch zu verändern. Es gab viel Lärm. Dann aber die Übereinkunft und auf Wiedersehen auf dem nächsten Majdan…

Aber man muss ernsthaft diesen Moloch loswerden. Man kann ihn nicht reformieren.

Dieser posttotalitäre Mechanismus ist in der Ukraine sogar irgendwie ohne Bedarf. Wenn in der UdSSR verständlich war, welche politische Aufgabe das Kultusministerium zu erfüllen habe, dann hat man ihm in der unabhängigen Ukraine lange gar keine Aufgaben gegeben. Weder der ehemalige Sekretär der KPdSU Leonid Krawtschuk und noch viel weniger der rote Direktor Leonid Kutschma.

Als erster nahm sich der Zentralbankler Wiktor Juschtschenko der Sache an. Entsprechend guter sowjetischer Tradition formulierte er diese Aufgabe folgendermaßen: Das Kultusministerium hat sich zu beschäftigen (nicht fördern) mit der ukrainischen Nationsbildung, mit der Bildung des ukrainischen Volkes mit den Mitteln der Kultur.

Und niemand auf dem seinerzeitigen Regierungs-Olymp hat sich die Frage gestellt, ob wir kulturelle Praktiken in der unabhängigen Ukraine bilden oder fördern müssen? Und man machte sich daran genau so zu „bilden“ wie in der UdSSR – dank dessen, dass dieses Instrument – das Kultusministerium – beibehalten wurde, als wären nicht anderthalb Jahrzehnte verstrichen seit dem Untergang der UdSSR.

Dieses Instrument wird weiter aufrechterhalten.

Ist also die ukrainische Gesellschaft möglicherweise ebenso totalitär, wie es die UdSSR war? Natürlich nicht. Warum konservieren und legitimieren wir dann also immer wieder ein Instrument totalitärer Kultur-Leitung und der totalitären Bombardierung des eigenen Volkes? Das Kultusministerium hat sich praktisch nicht verändert. Und wenn sich etwas verändert, dann erinnert es an die Veränderung der Bettwäsche in der sowjetischen Armee, wo „die erste Kompanie die Bettwäsche mit der zweiten tauscht“.

Unser Kultusministerium kümmert sich um die gleichen nichtreformierten Kultureinrichtungen wie bereits in der UdSSR. Außerdem sind sie nicht reformiert in ihren künstlerischen Ansätzen – obwohl es sie auch gibt – sondern gerade in ihren auf Klientel ausgerichteten Positionen nicht nur hinsichtlich des Kultusministeriums, sondern der Gesellschaft insgesamt. Und dies ist das Hauptproblem im Bereich der Kultur, eine riesige Masse von Kultur-Institutionen, noch zu kommunistischen Zeiten geschaffen, wartet darauf, dass man ihnen Aufgaben gibt und regelmäßig für ihre Ausführung Lohn zahlt. Ich male das natürlich in etwas groben Strichen.

Aber wir müssen entscheiden, ob wir irgendeine Aufgabe den Kultur-Institutionen geben wollen oder nicht.

Und das wird auch die Antwort sein auf die Frage, ob wir bereits eine postsowjetische Gesellschaft sind oder noch nicht.

Alle werden mich beschimpfen, was sagst Du denn da! Nein und nochmals nein! Bereits zwei Majdane und Krieg usw. Wir diktieren nicht den „Meistern der Kunst“, wir stellen gar keine Aufgaben…

Gut. Wie dann die Beziehungen knüpfen zwischen Gesellschaft und kulturelle Institutionen – über das Kultusministerium?

Andererseits muss die Gesellschaft dafür zahlen, was sie nicht betrifft?

Natürlich gibt es Bildungseinrichtungen der Kultur, der Musik- und Kunsthochschulen, Bibliotheken usw. Sie stehen außerhalb dieser Diskussion. Bildungs-, Volksbildungs-, Erinnerungs- einige wenige (wirklich wenige) akademische Kultureinrichtungen ohne Frage. Sie dienen entweder einem konkreten Bedarf, eine staatliche Anordnung, oder sie sind wirklich Ausweise und Prestigeobjekte für den Staat.

Was aber soll man mit den aussterbenden schöpferischen Kulturinstitutionen machen?

Bei diesen Überlegungen gibt es natürlich mehr Fragen als Antworten. Jedenfalls muss eine Antwort gegeben werden, andernfalls bleibt es bei einem Sowjetmenschen, einem Sowok. Einem Sowok in Pluderhosen.

Und bezahlt wurde für die Vernachlässigung der Modernisierung der kulturellen Strategien irgendwo dort, auf den Schlachtfeldern von Debalzewe.

7. Juni 2015 // Taras Wosnjak

Quelle: Zaxid.net

Übersetzer:    — Wörter: 1908

Christian Weise trägt seit 2014 übersetzend und gelegentlich schreibend bei zu den Ukraine-Nachrichten. Im Oktober 2020 erschienen von ihm zwei literarische Übersetzungen: Vasyl’ Machno, Das Haus in Baiting Hollow. Leipziger Literaturverlag und Yuriy Tarnawsky, Warme arktische Nächte. Ibidem, Stuttgart. Im Januar 2020 bereits erschien seine Übersetzung des Bandes Verfolgt für die Wahrheit. Ukrainische griechisch-katholische Gläubige hinter dem Eisernen Vorhang. Ukrainische katholische Universität, Lwiw.

Mit ukrainischen Themen ist er seit 1994 vertraut, als er erstmals Kiew und Lemberg besuchte und sich zunächst mit kirchengeschichtlichen Fragen beschäftigte. Wenn nicht Pandemien hindern, bereist er etwa fünfmal im Jahr die Ukraine.

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

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„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

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