In der Ukraine zeichnet sich eine Stichwahl zwischen Julia Tymoschenko und Wiktor Janukowytsch ab – Grund genug, sich auf diese beiden Kandidaten zu konzentrieren und ausgehend von deren Handlungen, Wahlprogrammen und öffentlichen Aussagen, Szenarien für die zukünftige Entwicklung der Ukraine zu entwerfen. Hauptaugenmerk gilt, ausgehend von den Kompetenzen des ukrainischen Präsidenten, den außen- und sicherheitspolitischen Orientierungen beider Kandidaten.
Von Kyryl Savin und Andreas Stein
Außenpolitische Orientierung
Sowohl Wiktor Janukowytsch als auch Julia Tymoschenko stehen bisher für eine Schaukelpolitik zwischen der Europäischen Union und Russland. So hat der gemeinhin als „prorussisch“ geltende Janukowytsch einschlägige Erwartungen erfüllt, beispielsweise nach der Verkündung der Deklaration der Ukraine und der EU vom März 2009 zur gemeinsamen Modernisierung des Gastransportsystems der Ukraine, indem er diese als „antirussisch“ bezeichnete. Andererseits strebt er in seinen Verlautbarungen einen europäischen Lebensstandard für die Bevölkerung an, damit, so Janukowytsch, ernsthaft über einen EU-Beitritt des Landes geredet werden kann. Und er signalisierte insbesondere in letzter Zeit ein hohes Maß an Reformbereitschaft, um das Ziel EU-Mitgliedschaft zu erreichen.
Bereits während seiner Ministerpräsidentschaft 2006 sprach er sich für einen Beitritt zur EU über den WTO-Beitritt (2008 verwirklicht) und die Einrichtung einer Freihandelszone mit der EU aus. Nichtsdestotrotz versucht er, die Beziehungen zu Russland nicht abreißen zu lassen und ist regelmäßiger Gast sowohl in Moskau, als auch bei Parteikongressen von „Einiges Russland“, wo er zuletzt im Dezember 2009 auftrat. Er sieht die Ukraine zurzeit eher als Vermittler zwischen der EU und Russland, denn als Angehöriger des einen oder anderen Blocks.
Weiterhin muss konstatiert werden, dass gerade in der Regierungszeit Janukowytschs als Ministerpräsident die meisten Hindernisse auf dem Weg zur WTO-Mitgliedschaft ausgeräumt wurden und die Ukraine noch vor Russland den Weg in die Welthandelsorganisation fand, was sie jetzt in die Lage versetzt, bei Russlands Beitrittsverhandlungen mitzumischen. Vor diesem Hintergrund sind auch die derzeitigen Verlautbarungen sowohl Janukowytschs als auch einer Reihe anderer Kandidaten (Lytwyn, Symonenko, Tihipko) zu sehen, die eine Beteiligung der Ukraine am wiederbelebten und für den 1. Januar 2012 geplanten „Einheitlichen Wirtschaftsraum“ zwischen Belarus, Russland und Kasachstan betreffen.
Denn hierfür müssten entweder die letzteren ihre Standards an die WTO anpassen und in die WTO aufgenommen werden, was in absehbarer Zeit nicht möglich ist, oder die Ukraine müsste aus der WTO austreten, da einheitliche Zölle und Import-/Exportregeln mit zwei verschiedenen Systemen kaum möglich sein werden. Einem Austritt aus der WTO dürfte neben anderen der Hauptfinanzier von Janukowytschs Partei, Rinat Achmetow, nicht zustimmen, da hierüber neu geöffnete Märkte mit neuen Barrieren versehen würden.
Julia Tymoschenko, die am Entstehen der Deklaration der Ukraine und der EU zur gemeinsamen Modernisierung des Gastransportsystems der Ukraine beteiligt war, verhielt sich ähnlich, indem sie bereits kurz nach Veröffentlichung der Deklaration und der harschen Reaktion der russischen Delegation zurückruderte und Russland publikumswirksam einlud, sich an der Modernisierung zu beteiligen. Vorher hatte sie durch ihr persönliches Engagement wohl maßgeblich zur Lösung des Gaskonflikts vom Januar 2009 beigetragen. Die dabei entstandenen Gasverträge, gemäß denen „Naftohas Ukrainy“ und „Gazprom“ erstmalig direkt und ohne Zwischenhändler in Beziehung treten, und die langfristig bis 2019 die Gasliefer-, Gastransit und Gasabnahmebedingungen regeln, können als Erfolg ihrer Regierungszeit betrachtet werden. Dennoch muss konstatiert werden, dass bestimmte Bedingungen der Verträge wie die Festlegung einer Mindestabnahmemenge mit der “Nimm-oder-zahl”-Klausel, die intransparente Lieferpreisberechnungsformel oder die relativ niedrige Gastransitgebühr unvorteilhaft für die Ukraine sind.
Darüber hinaus hat Tymoschenko es bislang nicht vermocht, eine der Hauptforderungen internationaler Geldgeber zu erfüllen: durch Reformen die Binnenmarktgaspreise an die realen Kosten anzupassen. Dies ist auch einer der Hauptgründe für den de-facto Bankrott des Staatskonzerns „Naftohas Ukrainy“, der von Monat zu Monat mit immer größeren Schwierigkeiten den Zahlungsverpflichtungen für das russische Gas nachkommen kann.
Mit ihrer Partei „Batkiwschtschyna“ (Vaterland) unterhält Julia Tymoschenko weiterhin gute Beziehungen zur Europäischen Volkspartei, wo sie im Dezember 2009 in Bonn als „zukünftige Präsidentin der Ukraine“ vorgestellt wurde. In ihrem Wahlprogramm ist ein Beitritt zur Europäischen Union als klares Ziel aufgeführt. Doch wie bereits oben angeführt, hält sie das nicht davon ab, gute persönliche Beziehungen zu Wladimir Putin zu unterhalten. So gratulierte sie ihm persönlich am Telefon zum Geburtstag und ihm zuliebe tritt sie in der Öffentlichkeit auch in ihrer Muttersprache auf, was sie im Wahlkampf derzeit selbst auf der Krim vermeidet.
Keine großen Kursänderungen in Bezug auf die EU
Nach einem Wahlsieg würde sich bei beiden keine große Kursänderung der Ukraine in Bezug auf die Europäische Union ergeben: Beide streben eine Annäherung und langfristig einen EU-Beitritt an und werden die Verhandlungen zur Assoziierung und zur Einrichtung einer Freihandelszone mit der Europäischen Union fortsetzen und zu intensivieren versuchen. Die hinter ihnen stehenden Oligarchengruppen sind darüber hinaus sehr daran interessiert, Freihandel mit der Europäischen Union zu erreichen, um die durch die Hrywnja-Abwertung erlangten Kostenvorteile für ihre Produkte auch vollständig auf dem europäischen Markt ausspielen zu können. Vor der Einrichtung einer Freihandelszone sind jedoch noch einige Reformen vor allem im markenrechtlichen Bereich durchzuführen. Hier ist in Anbetracht der Entwicklungen vor dem WTO-Beitritt unter Janukowytsch eine größere Flexibilität und Reformbereitschaft zu erwarten.
Ebenso kann unterstellt werden, dass beide im Falle ihrer Präsidentschaft versuchen werden, Visumsfreiheit mit der Europäischen Union als eines der nächsten Ziele zu erreichen. Hier ist anzunehmen, dass Tymoschenko eher bereit ist, die dafür notwendigen Bedingungen, wie die ausstehende Grenzmarkierung zur Russischen Föderation und die Verbesserung des Passwesens zu erfüllen. Wobei insbesondere ersteres weniger von der Ukraine als von der Russischen Föderation abhängt, die sich bislang weigert, die Grenzen zur Ukraine zu markieren und damit eine Visumsfreiheit mit der Europäischen Union für die Ukrainer blockiert.
Stillstand und Stagnation bei der NATO-Integration
In Bezug auf die NATO verhält es sich etwas anders. Wiktor Janukowytsch und seine Partei der Regionen halten sich hier alle, auch finanzielle, Möglichkeiten offen, indem sie ein direktes Nein vor allem auf internationaler Ebene vermeiden. Im Wahlprogramm zur Präsidentschaftswahl ist bei Janukowytsch zwar eine Blockfreiheit als Wahlziel angegeben worden, gleichzeitig hat er während der Zeit seiner Ministerpräsidentschaften nichts unternommen, um das bereits 2002 von der Werchowna Rada in einem Strategiepapier beschlossene Ziel der NATO-Mitgliedschaft abzuändern. 2006 erklärte er lediglich auf der Sitzung des Ukraine-NATO-Komitees/Ausschusses in Brüssel, dass die Ukraine bislang für eine Mitgliedschaft bzw. die Aufnahme in den „Membership Action Plan“ nicht bereit ist. Dies wurde auf dem Bukarester Gipfel 2008 auch von den NATO-Mitgliedern – vor allem Frankreich und Deutschland – bestätigt. Dennoch äußerte er bereits 2007 mehrfach öffentlich, auch in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass der NATO-Beitritt für die Ukraine weiterhin ein strategisches Ziel bleibt und dies keine Gefahr für Russland darstellt.
Julia Tymoschenko, die einst als klare Verfechterin eines NATO-Beitritts galt, verhält sich hier wieder ähnlich und brachte vor allem im letzten Jahr bei mehreren Auftritten – wie Wiktor Janukowytsch übrigens auch – ein ominöses „europäisches Sicherheitssystem“ als Alternative zum Nordatlantischen Bündnis an. Verwiesen wird von beiden Protagonisten hierbei auf die geringe Popularität der NATO unter der ukrainischen Bevölkerung (u.a. wegen der US-Beteiligung). Insbesondere bei ihren Partnern von der Europäischen Volkspartei werden ein klares „Ja“ zu einer NATO-Mitgliedschaft und konkrete Reformen in diese Richtung erwartet. Doch meidet Tymoschenko dieses Thema, da mit der NATO in der Ukraine keine Wahlen zu gewinnen sind und die angespannten Beziehungen zu Russland in der derzeitigen Wirtschaftskrise nicht noch mehr verschlechtert werden sollten. In ihrem Wahlprogramm wird der Nordatlantikpakt nicht direkt genannt und Beitritte zu Sicherheitsbündnissen, womit die NATO gemeint ist, sollen nach ihrem Wahlsieg nur über Volksbefragungen möglich sein.
Insbesondere in dieser Frage wird die Tendenz der ukrainischen Politik zu einem „sowohl als auch“ sichtbar. Einerseits werden alle Optionen offen gehalten, andererseits werden keine oder nur wenig konkrete Schritte unternommen, um eine der Optionen einzulösen. Vielmehr wird abgewartet und versucht, den Verhandlungspartnern weitere Zugeständnisse abzuringen, auch wenn man vermeintlich in einer schwächeren Ausgangsposition ist. Es ist nicht anzunehmen, dass von einem der beiden Kandidaten konkrete Schritte in Richtung eines NATO-Beitritts unternommen werden. So sind die finanziellen Ressourcen für die Anpassung der Armee an NATO-Standards schlichtweg nicht vorhanden und dies wird sich in absehbarer Zeit nicht ändern. Die Anpassungsbereitschaft könnte sich zwar bei einer akuten Bedrohung schnell verbessern, doch ist nicht zu erwarten, dass sich nach einem Wahlsieg Janukowytschs oder Tymoschenkos die Beziehungen zu Russland verschlechtern werden, eher im Gegenteil. Zudem ist bisher kein anderer potenzieller Aggressor in Sichtweite. Anzunehmen ist natürlich, dass es ein Bestreben gibt, an weiteren Programmen – die mit finanzieller Unterstützung verbunden sind – teilzunehmen, doch ist davon auszugehen, dass es sowohl unter Tymoschenko als auch unter Janukowytsch beim Status quo bleibt.
Vorgezogene Parlamentswahlen und Verfassungsänderung
In Fragen des konstitutionellen Aufbaus der Ukraine gibt es von Seiten Janukowytschs ebenfalls keine eindeutige Positionierung. So schien es bis zum Sommer 2009 noch so, als ob seine Partei der Regionen zusammen mit dem Block Julia Tymoschenko eine verfassungsändernde Mehrheit anstrebt, um den Umbau zu einer parlamentarischen Demokratie anzugehen. Derzeit sprechen seine Beteiligung an der Präsidentschaftswahl und programmatische Aussagen, welche die Kompetenzen des Präsidenten überschreiten, eher dafür, dass bei einem Sieg Janukowytschs und nach eventuellen Parlamentsneuwahlen (die Rede ist von Ende Mai 2010 gleichzeitig mit den geplanten Kommunalwahlen), die Verfassung wieder in Richtung einer Präsidialrepublik geändert werden soll. Notwendig hierfür ist aber weiterhin eine Zweidrittelmehrheit im Parlament und dies wird ohne eine Einigung mit dem Block Julia Tymoschenko nicht möglich sein (es sei denn die Verfassungsreform von 2004 wird per Urteil des Verfassungsgerichtes rückgängig gemacht…).
Gleiches gilt für Julia Tymoschenko. Erschien sie bis Mitte des Jahres noch als harte Verfechterin einer parlamentarischen Demokratie in der Ukraine, so deuten ihre Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen und programmatische Aussagen eher auf eine Rückkehr zur Präsidialverfassung unter Präsident Kutschma hin. Vergessen scheint die zweimal fast zustande gekommene Koalition mit der Partei der Regionen, die durch ihre Zweidrittelmehrheit eine Verfassungsreform hätte durchführen können. Eine Präsidialdemokratie scheint auch für Tymoschenko momentan attraktiver zu sein, auch im Hinblick auf die noch zu gewinnenden Parlamentswahlen.
Beide würden also nach einem Wahlsieg versuchen, Parlamentswahlen anzusetzen. Dies kann über die Feststellung einer fehlenden Regierungskoalition erreicht werden, was lediglich eine Formalität ist, denn de facto gibt es seit dem September 2008 keine stabile Regierungskoalition mehr und somit ist der Präsident ermächtigt, das Parlament aufzulösen und Neuwahlen anzusetzen. Dabei hängt vieles von der Klarheit des Sieges ab. Einzig bei Janukowytsch ist es vorstellbar, dass er mit größerem Abstand von bis zu zehn Prozent gewinnen könnte. Bei einem solchen Sieg würden Anfechtungen wenig Erfolg haben und ein zweiter Maidan als Farce enden. Tymoschenko würde sich dann wohl in Parlamentsneuwahlen in der Hoffnung fügen, im Parlament eine stabilere Koalition zu bekommen, um dann eventuell das destruktive Blockadespiel als Ministerpräsidentin fortzusetzen.
Tymoschenko kann, wenn überhaupt, nur knapp gewinnen und dann kann es als ausgemacht gelten, dass die Partei der Regionen alle Aktionen im Parlament blockieren wird. Dieses käme Tymoschenko bei der Ansetzung von Neuwahlen entgegen. Anfechtungen des Wahlsieges von Tymoschenko könnten den Prozess verzögern, doch würde sich auch die Partei der Regionen in vorgezogene Parlamentswahlen fügen, da sie hierüber hoffen würde, den Ministerpräsidenten mit den derzeitigen Kompetenzen stellen zu können. Dieser würde aber höchstwahrscheinlich nicht Wiktor Janukowytsch heißen, der bei einer Wahlniederlage sich wohl aus der aktiveren Politik zurückziehen würde.
Von Gegnern Tymoschenkos und Janukowytschs wird derzeit öfters das Szenario eines Wahlsieges von Wiktor Janukowytsch verbunden mit dem Verbleib Tymoschenkos auf dem Posten der Premierministerin vorgebracht. Hierbei ist aber schwer vorstellbar, dass sich Julia Tymoschenko mit der Beschneidung ihrer Kompetenzen abfindet, was ein Ziel der Partei der Regionen wäre. Auf der anderen Seite ist wiederum schwer vorstellbar, dass sich Wiktor Janukowytsch mit den derzeitigen Kompetenzen des Präsidenten abfinden würde, so dass auch hier die Ansetzung von Parlamentsneuwahlen das wahrscheinlichste Ergebnis wäre. Leider ist eine dauerhafte Einigung der beiden Lager nicht zu erwarten.
Parlamentsneuwahlen und dann?
Doch selbst ein neues Parlament wird wohl keine neuen klaren Mehrheiten bringen. Eine Resignation der Wähler des „orangen Lagers“ nach einem Sieg von Janukowytsch könnte bei eventuellen Parlamentsneuwahlen einen Ausschlag des Pendels in Richtung der weiß-blauen bringen. Jedoch wird die Partei der Regionen auch in diesem Fall einen Koalitionspartner brauchen.
Für eine stabile Regierung wäre wohl ein Präsident Janukowytsch mit einem Ministerpräsidenten, getragen von einer Koalition aus Partei der Regionen, Block Lytwyn und „Unsere Ukraine“ oder den Kommunisten, das Beste. Dieser könnte beispielsweise Serhij Tihipko heißen, doch kann auch diese Koalition die Unzulänglichkeiten der geltenden Verfassung nicht ändern. Am wahrscheinlichsten ist demnach also eine Fortsetzung der Politik der letzten Jahre mit gegenseitiger Blockade von Parlament und Präsident. Das wäre die schlechteste Wahl für die Ukraine angesichts anstehender Herausforderungen wie EU- und NATO-Integration, Überwindung der Wirtschaftskrise, der zu modernisierenden Wirtschaft und Verwaltung oder Vorbereitungen auf die EURO-2012. Unabhängig davon, wie die Stichwahl am 7. Februar 2010 ausgeht, wird sich die politische Situation in der Ukraine solange nicht grundlegend verbessern, bis es zwischen den beiden größten politischen Lagern nicht zu einer Verständigung über die anzugehenden Reformen kommt.
Ungeachtet dessen, wer aus der Präsidentschaftswahl 2010 als Wahlsieger hervorgehen wird, sind mittelfristig keine großen Veränderungen in der Außen- und Innenpolitik des Landes zu erwarten. Ob Tymoschenko und Janukowytsch im Fall eines Wahlsieges zu grundlegenden Reformen bereit sind, ist noch unklar. Wahrscheinlich werden sich beide auf kosmetische Reformen beschränken, die keinem der Oligarchen weh tun können. Für beide kämen sogar Scheinreformen in Frage (wie die territorial-administrative Reform von Juschtschenko), um vor allem dem Westen zu zeigen, dass sie unterstützungswürdig sind. Man kann auch behaupten, dass sich die Ukraine unter Janukowytsch grundsätzlich nicht sehr von der Ukraine unter Tymoschenko unterscheiden wird, weil beide das bestehende System der Oligarchen in der gegenwärtigen Ukraine sehr wahrscheinlich fördern und schützen werden. Dennoch sind die Entwicklungen in der Ukraine nur schwer abschätzbar, plötzliche Änderungen in der Konfiguration des Parteiensystems, wie ein Kollaps der Partei der Regionen nach einer Wahlniederlage Janukowytschs, könnten ungeahnte schnelle Veränderungen mit sich bringen. Und nicht zuletzt sollte man die Hoffnung nicht aufgeben, denn wie es in der Hymne heißt: Noch ist die Ukraine nicht gestorben.
Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung
Forumsdiskussionen
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“