Im Mai 1692 wurde die Ukraine zu einem unabhängigen Staat erklärt. Die Grundlage hierfür bildete eine Übereinkunft zwischen „seiner Durchlaucht dem Khan der ganzen Krym“ Safa Giray und dem „von Kyjiw und Tschernihiw abgetrennten Fürstentum aller Truppen Saporischschjas und des kleinrussischen Volkes“.
Diese Übereinkunft kam zustande auf Initiative eines Mannes namens Petro Iwanenko, ehemaliger Hauptkanzlist in der Obersten Kriegskanzlei des Hetmans Iwan Masepa. Am 23. April machte sich Iwanenko zusammen mit 60 Kosaken auf den Weg nach Kizi-Kermen, wo er am 26. Mai einen Ewigen Frieden mit dem Khan der Krym schloss.
Petro Iwanenko, wegen dienstlicher Angelegenheiten nach Hadjatsch und nach Poltawa geschickt, tauchte 1691 unerwartet in Saporischschjaschje auf. Man nannte ihn nach seinem Spitznamen, den er wohl von Iwan Masepa erhalten hat, Petryk.
Der bekannte ukrainische Historiker Oleksandr Ohloblyn schrieb in seiner Arbeit über „Hetman Iwan Masepa und seine Zeit“ [ukr. Het’man Iwan Masepa ta joho doba, Anm.d.Übers.]:
„Petro Iwanovitsch Iwanenko stammte aus dem Poltawaer Regiment (aus Poltawa oder aus der Stadt Nowi Sanschary) und war, aller Wahrscheinlichkeit nach, der Sohn eines Kosaken. Als fähiger, gebildeter und erfahrener Mann schaffte er es bis in die Oberste Kriegskanzlei, wo er auch bald das Amt eines Kanzlisten bekleidete. Dabei geholfen haben dürfte ihm ebenso seine Ehe mit der Nichte des Generalschreibers Wassyl Kotschubej, einer Enkelin des Oberst Fedor Schutschenko vom Poltawaer Regiment. 1689 war Petro Iwanenko einer von acht Kanzlisten, die zusammen mit dem Hetman nach Moskau fuhren. Auf der Gesandtschaftsliste nahm er dabei bereits den ersten Platz nach Wassyl Tschujkewytsch ein, dem zukünftigen Leiter der Obersten Kriegskanzlei und Generalrichter. 1691 war Petryk schon Hauptkanzlist und genoss das volle Vertrauen und die Gunst sowohl von Kotschubej, als auch von Hetman Masepa selbst. Zu diesem Zeitpunkt besaß er bereits eine Familie (die Quellen erwähnen einen Sohn, er selbst spricht von „Kindern“) und einen ansehnlichen Besitz („feines Vieh“ in seinen eigenen Worten), unter anderem einen Hof bei Baturyn. Vor ihm stand eine vielversprechende Karriere innerhalb der Kosaken-Starschyna. Doch für einen ambitionierten Menschen war dies zu wenig.“
Es gibt Hinweise darauf, dass Petro Iwanenko die Kyjiw-Mohyla-Akademie abgeschlossen hat. Einfache Leute hätten auch nicht als Schreiber in der Militärkanzlei dienen können. Dem Beispiel Chmelnyzkyj’s folgend, versuchte er, gestützt auf die Krym, eine Erhebung der Kosaken einzuleiten, diesmal allerdings nicht gegen Polen-Litauen, sondern gegen das Moskauer Zarenreich.
An einem Bündnis mit Bachtschyssaraj war zu dieser Zeit nichts außergewöhnliches. Die Krymtataren waren die einzigen, wenn auch mitunter unzuverlässigen Verbündeten von Bohdan Chmelnyzkyj gewesen. Ebenso hatte Petro Doroschenko auf sie gesetzt und auch andere Hetmane ihre Hilfe ersucht.
Was aber brachte Petryk dazu, sich mit einigen Gleichgesinnten in die Sitsch zu begeben? Eine eindeutige Antwort auf diese Frage werden wir nicht finden. Möglich ist, dass dies mit Ermächtigung der politischen Kreise in Poltawa und Baturyn geschah. Wenn dem so ist, hätte er gar im Auftrag von Masepa oder Kotschubej handeln können. Es ist bekannt, dass der Hetman mit seinem Generalschreiber, der selbst nach dem Hetmansstab strebte, ständig in Streit geriet. Ohloblyn vermutet, es könnte Masepa gewesen sein, der Iwanenko beauftragt hat, um über ihn einen Vertrag mit den Tataren und Türken zu schließen und sich mit ihrer Hilfe der Moskauer Fesseln zu entledigen. Als deutlich wurde, wie wenige Kosaken sich Petryk anschlossen, sah er sich gezwungen gegen ihn aufzutreten, um seine Absichten nicht zu enthüllen. Obwohl doch Masepa selbst die „Unternehmung Petryks Kotschubej und anderen Führern der Opposition gegen ihn zuschrieb. Letztendlich beschuldigte er Kotschubej direkt, die Flucht Petryks und dessen weitere Handlungen in Saporischschja und auf der Krym vorbereitet zu haben. Das sagte der Hetman ihm nicht nur direkt ins Gesicht und stritt sich heftig mit ihm darüber, sondern gab auch den Befehl, ihn ‚unter Bewachung in Ketten zu legen‘. So wurde dies die offizielle Version der ukrainischen Regierung, obwohl nicht die für die breiteren Masse vorgesehene, und zugleich die öffentliche Meinung, die in dieser Zeit jedoch keine offizielle Bestätigung erfuhr. Das wusste man auch in Moskau und auf der Krym. Petryk selbst verheimlichte im übrigen nie seine Verbindungen innerhalb der Starschyna“, heißt es bei Ohloblyn.
Wassyl Leontijowytsch Kotschubej - GeneralrichterPetryk verbrachte über ein Jahr in der Sitsch, wo er zum Lagerschreiber wurde. Die Wichtigkeit dieser Stellung gab ihm die Möglichkeit, nähere Bekanntschaft mit den Menschen innerhalb der Gemeinschaft zu machen. Mehr und mehr agitierte er unter ihnen für das freie Kosakentum und gegen Masepa, gegen die reiche Starschyna und besonders gegen Moskau. Im Frühjahr 1692 traf er mit 60 Kosaken in Kizi-Kermen ein, der zentralen Festung im Befestigungsring am unteren Dnjepr. In seiner Eigenschaft eines ehrwürdigen Vertreters der Sitsch-Hierarchie, stellte er sich als offizieller Gesandter aus Saporischschjaschje vor und begann die Verhandlungen mit dem Khan der Krym. Von hier aus streute er seine Botschaften in die Sitsch, von hier aus fuhr er nach Bachtschyssaraj.
Am 26. Mai 1692 schloss Petryk das Bündnis mit der Krym, im Namen eines (so wie er es sich vorstellte) freien Staates auf den Prinzipien der „Gleichheit und wechselseitigen Verpflichtungen“. Am 18. Juli wurde Petryk in Kalantschak, unter Anwesenheit des Khans und des Kalga-Sultans, zum Hetman erklärt. Noch Ende desselben Monats machte er sich zusammen mit dem Kalga-Sultan (also dem Thronfolger) an der Spitze eines 20.000 Mann starken tatarischen Heeres auf den Weg.
Sich der Sitsch nähernd, schickte Petryk dem Lager-Ataman Iwan Husak die Forderung, ihn mit Brot und Salz zu empfangen. Husak lehnte ab. Unter den Kosaken jedoch begann eine Erhebung und viele von ihnen liefen zu Petryk über. Masepa und Kotschubej beschuldigten sich derweil gegenseitig der insgeheimen Unterstützung Petryks. Masepa verschickte Briefe, die voller Hass gegenüber dem selbsternannten Hetman waren. Als es Petryk nicht gelang, die belagerte Festung Nowobohorodyzka einzunehmen, zog er zu den äußersten Städten des Poltawaer Regiments am Oril. Das war eine Reaktion auf die Verbreitung eines Briefes durch die Poltawaer Starschyna, in dem sie sich abfällig über Petryk ausließen: „als armer Bettler von niederer Herkunft gibt es nichts, was du Gutes über dich sagen kannst. Wir wissen alle, dass dein Vater ein Bettler war und in unserer Stadt Poltawa im Spital gelebt hat und dass du, der sich in der Schule mit Bettlern abgab und unter unseren Fenstern herumlungertest, dich von Brotkrumen ernährt hast.“ Der Brief war vorsätzlich in beleidigender Form geschrieben, da Petryk in Poltawa viele Anhänger besaß. Auch war er dort noch verbunden mit dem alten Poltawaer Oberst Schutschenko und der Familie Iskor.
Der Poltawaer Brief erzürnte Petryk. In der Chronik des Samijlo Welytschko heißt es: „als er ihn gelesen hatte, da entmutigte und beschämte ihn dies wohl, jedoch bändigte es nicht seinen Zorn und er überzog die genannten Städte am Oril mit Krieg, welche (besonders Kitajhorod) vor der großen Stärke dieser Horde in Furcht gerieten – eine aufgrund ihrer Schwäche und geringen Bevölkerung, aber ebenso wegen der geringen Zusendung von Truppen aus dem Myrhoroder Regiment und anderer; eine zweite, Zarytschanka, aufgrund ihrer Abgeschiedenheit (und der Erwägung, dass man umsonst auf die Hilfe des Hetmans hoffen würde), befand sich dieser doch mit seinen Truppen bei Hadjatsch. Jene Städte also unterwarfen sich dem Sultan und Petryk und brachten ihnen zu essen und zu trinken, wofür der Kommandeur Zarytschankas späterhin zum Tode verurteilt wurde – dies geschah am 2. Dezember 1692. Und Salo, der Kommandeur von Kitajhorod wurde in Poltawa öffentlich ausgepeitscht und nach Sibirien verbannt.“
Zu dieser Zeit kamen von der Krym Meldungen über einen Aufstand der Mirza und der Bey gegen den Khan. Die Tataren kehrten daraufhin nach Hause zurück und Petryk, dem selbst kaum mehr als 80 Kosaken an seiner Seite geblieben waren, zog sich ebenfalls nach Perekop zurück. Damit endete der erste und realistischste Versuch des Petro Iwanenko die Ukraine zu befreien.
Nach diesem Fehlschlag schickte er jedoch erneut Briefe in die Sitsch, um zu beweisen, dass die Sache noch nicht verloren war. Petryk erhielt von dort allerdings keine Unterstützung mehr. Während einem seiner folgenden Feldzüge schrieb er, sich an die Bewohner der Sitsch wendend: „Wenn ihr jetzt nicht loszieht, dann verliert ihr eure Freiheiten und befreit die Ukraine niemals aus der Untergebenheit Moskaus…Moskau wird euch aus der Sitsch verjagen, eure militärischen Freiheiten wird man euch nehmen.“ Und so geschah es im Laufe der Zeit auch.
Ansicht Poltawas zu Zeiten Iwan MasepasAnfang Januar 1693 begab sich Petryk zusammen mit dem Nuraddin-Sultan, dem Schir-Bey und 40.000 Krymtataren, nachdem sie dem neuen-alten Khan Selim I. Giray (es war seine dritte Herrschaft von insgesamt vier) gehuldigt haben, auf den zweiten Feldzug. In der Sitsch jedoch verweigerte man ihm die Unterstützung und das Heer versuchte auf Poltawa zu ziehen. Ohne den kleinsten Erfolg erzielt zu haben, kehrten sie auf die Krym zurück. Es folgten noch weitere Versuche, mit Hilfe der Krymtataren einen Aufstand in der Ukraine zu entfesseln, doch kamen diese zumeist über einen lokalen Charakter nicht hinaus.
Der Wind aus dem Süden, bildlich gesprochen, erwies sich zum wiederholten Male als ein verheerender Wüstenwind und die Ukrainer entschieden sich erneut für das, wie es ihnen schien, kleinere Übel – die Moskauer Herrschaft.
Man wandte sich dennoch nicht überall von Petryk ab. Die Bewohner entlang der Grenze verließen ihre zerstörten Gegenden und siedelten in das Gebiet zwischen Südlichem Buh und Dnister über, also in das Khanat der Krym. Der Zustrom der Umsiedler war anfangs beträchtlich und verstärkte sich noch nach der Niederlage des von Semen Palij geführten Aufstandes, als die polnisch-litauische Regierung das Hetmanat in der rechtsufrigen Ukraine auflöste. Auf der anderen Seite der polnisch-litauischen Grenze wurde das Gebiet von Petryk, seit 1695 „Hetman der Khan-Ukraine“, im Auftrag des Khans verwaltet. In den gerade erst in der Steppe gegründeten Dörfern führten Kosaken ihre Wirtschaft, unter anderem ein ehemaliger Kommandeur von Semen Palij und Hawrylo Olejtschenko, eine Kosake aus dem Fastiwer Regiment. Auch die Namen der anderen Hetmane des Khans sind bekannt – Iwan Bahatyj und Stezyk (Stezka) Jahorlyzkyj, jener Kosake, der als Hetman „von Seiten des Khans“ bezeichnet und im Winter 1692 mit einem tatarischen Heer nach Podolien zog.
Umfangreicher war noch einmal der Feldzug des Jahres 1696, als im Januar ein gewaltiges tatarisches Heer – bestehend aus Krymtataren, Tataren aus Bilhorod u.a. – mit der Absicht nach Baturyn zu ziehen im Süden des Hetmanats auftauchte, in den Gebieten Poltawa, Myrhorod und Hadjatsch. Unter den Truppen aus Bilhorod befand sich auch Petryk. Hetman Masepa mobilisierte einige Regimenter und begab sich selbst mit dem übrigen Heer auf einen Feldzug nach Lochwyzja, wohin er auch Scheremetjew um Hilfe rief, der sich zu dieser Zeit in Ochtyrka aufgehalten hatte. Außerdem befahl er dem Kommandeur von Baturyn sich auf die Verteidigung der Stadt vorzubereiten. Letztlich blieb aber auch dieser Feldzug Petryks nach einigen Anfangserfolgen ohne Ergebnisse. Unter den Tataren kam es zu Streitigkeiten und das frühzeitige Tauwetter zwang ihn zum eiligen Rückzug. Es wiederholte sich die übliche Geschichte: Kitajhorod im Poltawaer Regiment wurde von den Tataren „völlig niedergebrannt, nur jene konnten sich retten, die in der örtlichen Festung Zuflucht gesucht hatten, Kischepka und Keleberda wurde dasselbe Schicksal zuteil“. Im Myrhoroder Regiment „zerstörten die Tataren die Städte und Dörfer am Fluss mit Feuer und Schwert; die Leute wurden an Ort und Stelle erschlagen, Gefangene wurden keine gemacht.“ Die Truppen der Krym, auf ihrem Rückzug durch das Poltawaer Regiment, „ergriffen, schon ohne Kraft weiter zu morden, die Leute wo auch immer sie welche antrafen“ (Chronik des Samuel Welitschko).
Das war der letzte Versuch Petryks, die Taten Chmelnyzkyj’s zu wiederholen – allerdings gegen Moskau, gegen „die Moskauer Besatzer und ihren Herren“, wie er schrieb. Petryk beunruhigte als Hetman der „Khan-Ukraine“ noch eine Zeit lang danach die ukrainische und die Moskauer Regierung. Mitte der 1690er Jahre in diese Stellung ernannt, wird er – im Zusammenhang mit den Ereignissen des neuerlichen Russisch-Türkischen Krieges und den Aktivitäten Masepas in der Emigration – zum letzten Mal in den Jahren 1711/1712 als „Hetman von Dubăsari“ erwähnt. Darüber schreibt Oleksandr Ohloblyn, der sogar eine Zusammenarbeit Petryks mit Pylyp Orlyk während der Ausarbeitung der Verfassung von 1710 vermutet. Allerdings bleibt dies lediglich Spekulation.
Was für ein Mensch war er also, dieser Petryk Iwanenko? Ein Abenteurer, ein Verräter, ein Patriot? Sein Auftauchen am historischen Horizont verrät, dass das Volk jene Freiheiten noch nicht vergessen hatte, die es sich unter Chmelnyzkyj erkämpfte. „Die Menschen haben schon immer ihre Propheten getötet, beginnend mit Christus und bis in unsere Tage“, schrieb der Schriftsteller Hnat Chotkewytsch. Und dafür musste das Volk leiden, denn die Prophezeiung Petryks sollte sich bewahrheiten: „Hey, Ukrainer, nehmt euch in acht. Wenn ihr jetzt eure Freiheiten nicht erringt, werden wir ewig die Sklaven Moskaus bleiben.“
15.04.2016 // Wolodymyr Dumanskyj
Quelle: Dserkalo Tyschnja
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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