Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Ukraine und Polen werden eine Lösung für den Export von ukrainischen Agrarprodukten finden, die den Interessen beider Staaten Rechnung trägt. Dies teilte das Ministerium für Agrarpolitik und Ernährung der Ukraine am Donnerstag, den 21. September mit.
Es heißt, dass der Minister für Agrarpolitik Mykola Solskyy heute ein Telefongespräch mit seinem polnischen Amtskollegen Robert Telus geführt hat.
Die Minister erörterten die Situation sowie den Vorschlag der Ukraine zu ihrer Beilegung und vereinbarten, eine Lösung zu finden, die den Interessen beider Länder Rechnung trägt.
„Die Parteien bestätigten die engen und konstruktiven Beziehungen, die wiederholt unter Beweis gestellt wurden, und vereinbarten, unter Berücksichtigung dessen in naher Zukunft eine Möglichkeit der Interaktion in Exportfragen zu entwickeln“, heißt es in der Mitteilung.
Es wird darauf hingewiesen, dass die nächsten Gespräche in den kommenden Tagen stattfinden werden. Dabei werden die bis dahin vorbereiteten Fragen von beiden Seiten diskutiert.
„Auch die polnische Seite wird den ukrainischen Exportplan studieren und ihre Vorschläge dazu vorbereiten“, fügte man im Ministerium für Agrarpolitik hinzu.
Wir erinnern daran, dass am Mittwoch in Warschau der ukrainische Botschafter wegen der Äußerungen von Präsident Wolodymyr Selenskyj in der UN-Generalversammlung vorgeladen wurde. Polen hat heftig protestiert. Im Außenministerium der Ukraine wurde Polen aufgefordert, „die Emotionen beiseite zu lassen“.
Erst am Abend erklärte Polen, dass es zu Verhandlungen über Getreide bereit sei.
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