Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Ukraine wird Gespräche mit Ungarn und Rumänien führen, um die Blockade der EU-Beitrittsverhandlungen aufzuheben. Dabei soll insbesondere die Frage des Unterrichts in den Sprachen der nationalen Minderheiten an ukrainischen Schulen erörtert werden. Dies kündigte die stellvertretende Ministerpräsidentin für europäische und euro-atlantische Integration der Ukraine, Olha Stefanyshyna, an, wie die Financial Times berichtete.
Stefanyshyna behauptet, dass die Ukraine bereit ist, „zusätzliche Änderungen“ an den Regeln für den Sekundarunterricht in Minderheitensprachen, insbesondere Ungarisch, vorzunehmen, wenn ein Gleichgewicht mit dem Unterricht in der ukrainischen Sprache erreicht wird.
Diese Frage hat sich Berichten zufolge als größtes potenzielles Hindernis für den Beginn der Verhandlungen erwiesen.
Stefanyshyna wies darauf hin, dass die Ukraine bereit ist, auch Änderungen an der Gesetzgebung vorzunehmen.
„Wir werden die Gesetzgebung zu den nationalen Minderheiten ändern und wir können bei Bedarf zusätzliche Änderungen vornehmen, aber zuerst müssen wir Verhandlungen führen“, sagte die stellvertretende Ministerpräsidentin.
Gleichzeitig wies Stefanyshyna darauf hin, dass Ukrainer, die ethnischen Minderheiten angehören, ausreichend in der ukrainischen Sprache unterrichtet werden sollten, damit sie ihre Ausbildung fortsetzen oder außerhalb der Gebiete arbeiten können, in denen diese Minderheiten leben.
Unterdessen befürchten Beamte in Kiew und Brüssel, dass der ungarische Ministerpräsident Wiktor Orban nicht wirklich an einer Lösung des Bildungsproblems interessiert ist und dies als Vorwand benutzt, um den Beginn der Verhandlungen zu blockieren.
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