Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.net
Mindestens drei Dutzend Verträge über Waffenlieferungen an die Ukraine seit 2022 sind gescheitert.
Die Ukraine hat 770 Millionen Dollar an Vorauszahlungen an ausländische Waffenlieferanten überwiesen, aber ein erheblicher Teil der Waffen ist nicht geliefert worden. Dies berichtet die Financial Times unter Berufung auf Dokumente des Verteidigungsministeriums und internes Material, das der Publikation vorliegt.
Ein Beispiel ist der Fall des 28-jährigen Amerikaners Tanner Cook aus Arizona – dem Inhaber eines kleinen Waffenladens. Im Jahr 2022 unterzeichnete seine Firma OTL einen Vertrag über die Lieferung von Munition im Wert von 49 Millionen Euro. Die Ukraine zahlte 17,1 Millionen Euro im Voraus, aber es fanden keine Lieferungen statt. Obwohl die Ukraine ein Schiedsverfahren in Wien gewonnen hat, sind die Gelder noch nicht zurückgezahlt worden.
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