Der „Krim-Frühling“ nahm den Krimtataren die Revolution und schenkte ihnen stattdessen die Konterrevolution. Aber im Unterschied zu den Ukrainern und Russen können sie nirgendwohin ausreisen – alles, was sie als Heimat empfinden, ist auf der Halbinsel konzentriert.
Die Krim-Tataren sollen an die Macht kommen, um die Probleme zwischen den Nationen zu lösen und nicht anzuhäufen, erklärte das ausführende Oberhaupt der Krim Sergej Aksjonow (die Ukraine erkennt seinen Status nicht an – LB.ua). Im Endeffekt tauchten im Parlament sogar drei Krim-Tataren auf – alle auf der Liste von „Jedinaja Rossija (Einiges Russland)“. In relativen Zahlen sind das 2,25 Prozent. Der Anteil der Krim-Tataren auf der Halbinsel liegt bei 13 Prozent.
Und hier könnte man immer einwenden, dass Nationalitäten-Quoten Bedingungen sind, dass die Welt nach anderen Regeln funktioniere, dass immanente Verhältnisse zu immanent sind, um sich an ihnen zu orientieren. Und das ist alles richtig, wenn es nicht ein aber gäbe. Hier ist es wie in dem alten Witz – manchmal stört ein ehrlicher Mensch eine ganze Gruppe dabei, sich als anständige Menschen zu fühlen.
Nationale Legendenbildung
Auf der Krim leben zwei Millionen Menschen. Von ihnen sind zweihundertfünfzigtausend Krim-Tataren. Sunniten, Hanafiten – in der Praxis heißt das, dass sie eher zu denen zählen, die mehr dulden, was als ein weltlicher Lebensstil angesehen wird, was Kleidung und Kosmetik einschließt. Der religiöse Faktor ist wichtig, aber er ist nicht der Schlüssel. Die Krimtataren sind in der Masse nur soweit Moslems, wie die Ukrainer und Russen orthodoxe Christen sind. Für die meisten Vertreter der nationalen Minderheit ist der Islam eher ein Symbol der kulturellen Isolation: keine Tücher, keine Schleier flimmern auf den Straßen der Krim-Städte vor den Augen. Nicht mal Abgesandte aus Ankara und Riad konnten ihnen die Mode nach dem radikalen Islam anerziehen – im inoffiziellen Widerstreit der Weltlichen mit den Religiösen trugen immer Erstere den Sieg davon.
23 Jahre hatten alle Angst davor, dass die Krim-Tataren kommen und alle abschlachten, aber sie kamen nicht und schlachteten nicht. Die Russen beschuldigten die Krimtataren der eigenmächtigen Landnahme, doch nach der russischen Inbesitznahme im März dieses Jahres ist selbst die Erinnerung daran irgendwie unseriös. Die Krim-Tataren waren in der Masse immer eher am Kompromiss orientiert, als Beweis dafür könnte das letzte Vierteljahrhundert dienen, in dem die Halbinsel den Bogen der Instabilität unterbrach, der sich vom Balkan zum Kaukasus spannte.
Im Übrigen ist daran Nichts verwunderlich. Die Krim-Tataren, die die Deportation und den langen Prozess der Rückkehr in die Heimat überlebten, beschäftigten sich in den letzten zwei Jahrzehnten mit nichts Anderem, als sich selbst zu finden, wieder neu und unter neuen Bedingungen. Dabei hat ihnen kaum jemand geholfen, vielleicht nur deshalb, weil der ukrainische Staat selbst nicht auf Schöpfung zielte, sondern auf Zerfall. Kiew erkannte die Krim-Tataren als Instrument an, als Vorreiter seiner Interessen auf der Halbinsel. In gewisser Weise beruhte das auf Gegenseitigkeit.
Russland und die Nichtrussen
Die Krimtataren waren die einzigen Gegner der prorussischen Stimmung auf der Krim. Das ist nicht verwunderlich; Russland positionierte sich als Nachfolger der UdSSR, eben jener, die das gesamte Volk nach Zentralasien verschickte. Es ist schwer sich mit einem Land zu solidarisieren, das weiterhin darauf beharrt, dass die Deportation die Strafe für Massen-Kollaboration war. Obwohl sich die Krim-Tataren nie selbst mit der Herausgabe einer Gegenlegende zu den Geschehnissen in den Jahren 1941 -1945 beschäftigten, wie es im Baltikum oder der Westukraine geschah. Hier huldigte man nicht denen, die in den Reihen der deutschen Armee dienten, baute ihnen keine Denkmäler, man verhielt sich respektvoll gegenüber den Veteranen und dem Tag des Sieges.
Alle Versuche der prorussischen Aktivisten die Krim-Tataren aus den Zahlen der Siegernation zu verdrängen waren genauso grob, wie sie dumm waren. Das Krimtatarische historische Narrativ stimmte mit dem kollektiven postsowjetischen überein – das Thema des Großen Vaterländischen Krieges war der ideale Brückenkopf für Russland, um eine Schnittstelle mit der ethnischen Minderheit der Krim zu finden. Stattdessen beschuldigte der Generalkonsul der Russischen Förderation noch wenige Monate vor den Ereignissen des „Krim-Frühlings“ des Verrats und der Kollaboration. Und das, obwohl einer der Haupthelden des Volkes Amet-Han Sultan ist: zweimaliger Held der UdSSR, verdienter Aufklärungs-Flieger und Hauptfigur der von den Krim-Tataren selbst gedrehten Films „Chaitarma“ (Qaytarma).Szene aus dem Film "Chaitarma" (Qaytarma, Rückkehr)
Der Hauptunterschied zwischen den Krim-Tataren und den Krim-Russen bestand darin, dass Letztere prosowjetisch blieben, während Erstere schon postsowjetisch waren. Sie waren Elemente eben jener Realität, die vom Imperium mit seinem Diktat des Gemeinsamen über das Private wegdriftete. Sie waren Ausnahmen von dem System, bei dem die Krim der Anker war, die Ukraine am russischen Kai haltend. Die Ukraine riss sich los und schwamm davon. Aber der Anker blieb, zusammen mit den Krim-Tataren.
Wozu der Medschlis gebraucht wird
Wenn irgendein Dmitrij Jarosch wiederholt sagt, dass man mit Hilfe der Krim-Tataren einen Partisanenkrieg auf der Krim beginnen sollte, unterscheidet er sich wenig vom kollektiven Putin. Es ist ja auch egal, mit wessen Hilfe man eine DNR („Donezker Volksrepublik“, A.d.Ü.) auf dem Gebiet des kürzlich noch friedlichen Donezk errichtet. Denn nur die Krim-Tataren, sind für sich eine große Sache im Vergleich zur Bevölkerung der östlichen Gebiete der Ukraine. Denn in den östlichen Gebieten der Ukraine leben Menschen, die sich nicht so sehr als Ukrainer oder Russen positionieren wie als „Bewohner des Donbass“. Nach Bedarf können sie immer ihren Identitätsmarker ändern, nach Westen oder nach Osten gehen. Aber die Krimtataren können sich das nicht erlauben. Sie haben keine Heimat außer der Krim.
Der „Krim-Frühling“ zerstörte die Architektur der Pläne vieler Menschen auf der Halbinsel. Aber nur die Krim-Tataren gerieten in die Situation, in der ein zerstörtes Zukunftsbild mit der Unmöglichkeit zusammentrifft, dieser neuen Realität zu entfliehen. Darin besteht ihr Problem, jenes, das die Krim-Ukrainer nicht haben.
Dafür hatten die Krim-Tataren den Medschlis (Qırımtatar Milliy Meclisi, Parlament der Krim-Tataren – Anm. d. Übers.), das Hauptzentrum ihrer eigenständigen nichtstaatlichen Verfasstheit. Das war keine gesellschaftliche Organisation, viel mehr wies der Medschlis jedes Mal die eindringlichen Vorschläge der ukrainischen Regierung zurück, sich einen derartigen Status eintragen zu lassen. Denn das wäre für ihn eine Status-Absenkung gewesen, der Medschlis positionierte sich als ethnische Regierung. Das war ein Argument in dem Sinne und dafür, den Status von „Ureinwohnern“ zu erreichen und Anspruch auf national-territoriale Autonomie zu erheben.
In den ganzen vergangenen Jahren war gerade der Medschlis ein Verbündeter Kiews in Angelegenheiten der Krim. Bei den hiesigen Wahlen unterstützte er eine der gesamtukrainischen Politkräfte auf der Halbinsel, weshalb sie auf 10-12 Prozent der Stimmen der Krimbewohner rechnen konnte, im Austausch gegen ein paar Abgeordnetensitze für die Führer des Medschlis in der Werchowna Rada der Ukraine. Aber jetzt ist dieses System zerstört. In Russland existieren keine Zentren nichtstaatlicher Verfasstheiten, wodurch der Medschlis zerstört, aufgelöst und marginalisiert wird. Die Krim-Tataren sind nicht der Illegalität ausgeliefert, man wird ihnen Posten in der Regierung geben, wenn sie die neue Staatsbürgerschaft der Halbinsel anerkennen. Aber nicht früher.
Eben deshalb reproduziert Russland, das das alte System zerstörte, das Schema Grigorij Gorinas „Schließt Euch an, Baron!“. Die Methode Moskaus ist verständlich – Geld und Zutritt zur Macht. Alle werden sie nehmen und unterbringen, wenn sie Kadyrow und seiner öffentlichen Rhetorik gleichen. Und umgekehrt.
Refat Tschubarow
Mancher, wie der Ex-Vertreter des Oberhaupts des Medschlis Remsi Iljasow erhörte schon die Überredung, und wurde Vize-Sprecher. Mancher, wie das Oberhaupt des Medschlis Refat Tschubarow lehnte ab, weshalb man ihm das Recht zur Einreise auf die Halbinsel nahm. Aber in jedem Fall versucht Russland, das Verständnis von „Kim-Tataren und Medschlis“ zu zerstreuen. Deshalb gibt es für den russischen Einwohner keine Unterdrückung der Krim-Tataren, es wird nur im Verhältnis zu einer konkreten „rebellischen Organisation“ Ordnung geschaffen. Aber für den Ukrainer geht es um die Vernichtung des Systems nationaler Vertretungen, des Kurultai (Qırımtatar Milliy Qurultayı) und des Medschlis.
Außerdem sind im Verständnis vieler russischer Bürger die Krim-Tataren von der Krim und die Tataren aus Tatarstan im Grunde genau das Gleiche (obwohl das zwei völlig verschiedene Völker sind). Und für diese Bürger ist das Adjektiv „Krim…“ nur ein Geo-Tag, das den Wohnort näher bestimmt, und kein untrennbarer Bestandteil der Bezeichnung einer Nationalität. Deshalb ist es für den Russen häufig unverständlich, was für eine Selbstständigkeit und Verfasstheit Menschen wollen, die in Tatarstan einen protonationalen Staat haben. Man sagt, haben sie nicht in Kasan alles, was man auf der Krim will? Ein bequemes Muster, das niemand besonders zu enttarnen eilt.
Auf sich allein gestellt
Aber man hat den Krim-Tataren auch die gesamten letzten 23 Jahre vorgeworfen, es mit der Integration in die neue Realität auf der Krim nicht eilig zu haben. Zumindest in dem Sinne, dass sie eine Sache für sich blieben. Wobei, wenn man darüber nachdenkt, daran nichts Verwunderliches ist.
Der Grund liegt einfach darin, dass man sich in den letzten 23 Jahren nirgendwo integrieren konnte. Der oligarchische Darwinismus ist nicht nachsichtiger mit den Tataren als mit den Russen: das Herauspressen der Säfte aus den kleinen und mittleren Unternehmen und die Geringschätzung staatlicher Angestellter betraf alle gleich. Das Fehlen sozialer Lifte, die marode Politik von Beamten aller Couleur und das schnell wachsende Gefühl der Perspektivlosigkeit behagten auch niemandem.
Das gesamte letzte Vierteljahrhundert war die Krim in der Sackgasse einer eigenen Weltempfindung gefangen. Sie konnte sich nicht in der neuen ökonomischen Realität einrichten, verblieb als hilfloses, zuwendungsbedürftiges Gebiet im Verbund des Landes. Sie hatte keine Leitideen, keine Leitgedanken außer sich in eine Region einzelner Dienstleistungen zu verwandeln. In dieses Schutzgebiet zweitrangiger Nostalgie wollte man sich nicht integrieren. Nicht auf privater und nicht auf kollektiver Ebene. Die Krim-Tataren spürten das und verstanden, dass ihre östlich-islamische Tradition der gegenseitigen Unterstützung wenigstens irgendeine Garantie zum Überleben war. Integration macht nur dann Sinn, wenn die neue Qualität angenehmer ist als die alte.
Der Maidan gebar dem Land die Chance, die Ukraine nach neuen Regeln umzubauen, aber die Krim-Tataren schafften es nicht, sie zu nutzen. Der „Krim-Frühling“ nahm ihnen die Revolution und schenkte ihnen dafür die Konterrevolution. Und jetzt befinden sie sich an einem Scheideweg.
Denn jedem von ihnen ist Russland bereit folgendes vorzuschlagen: nach Gorina „schließt Euch an, Herr Baron!“. Aber schöne, schnittige und eindeutige Antworten zu geben ist nur dann leicht, wenn man ein Filmheld ist. Aber im Leben garantiert niemand einem ein Happy End. Deshalb, bevor man über jemanden urteilt, lohnt es sich ihn zuerst verstehen zu wollen.
11. Oktober 2014 // Pawel Kasarin
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
lev in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wie immer Glückssache. Bin am 1. Juni, in Krakivets in 50 Minuten rüber. Gestern, waren es zurück 6 h.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Passt nicht ganz in diesen Thread, bin dieses Mal über Ungarn in die Ukraine eingereist. Grenzübergang Berehove/Luschanka, ich war das einzigste Auto, bin in 20 Minuten durch beide Kontrollen gekommen....“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“
Awarija in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“
Bernd D-UA in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Schade, bin am Sonntag leider nicht mehr in UA“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Gibt es in der Ukraine inzwischen SWIFT? Habe eine UA… Kontonummer bekommen.“
vwer in Recht, Visa und Dokumente • Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Das Geld soll schon in die Ukraine gehen. Aber nicht auf den Namen des Passes. Den sie mir gezeigt hat und mit Betreff GIFT. Konto gehört angeblich ihrer Mutter, die eines besitzt weil sie Rente bekommt....“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Die Masche ist wohl wieder im Vormarsch. Gab doch erst letzte Woche so eine komische Anfrage. In welches Land soll denn das Geld gehen?“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Liebe Forumsgemeinschaft, Ich hoffe auf eure Erfahrung und unvoreingenommen Urteilskraft. Ich habe über eine Partnerbörse eine ukrainische Grundschullehrerin kennen gelernt, die nach eigener Aussage...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„Nächste Woche geht es durch den Kongress, Mehrheit ist vorhanden Saudi-Arabie hat auch schon die Produktion hochgefahren.: sagt schon eimal: Hasta la Vista, Putina.....“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“
bluesky092028 in Hilfe und Rat • Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Johannes: "Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter?" Natürlich nicht, UA = Autokennzeichen der UKRAINE. Meine Güte in welcher Welt lebst Du eigentlich ??“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Naja als die Leos damals geliefert wurden war ja wohl eine Offensive angesagt. Denke mal das wurde ein totaler Fehlschlag, wurde auch nicht weiter kommuniziert. ..... Doch, es wurde schon kommuniziert....“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Dann verstehe ich das Problem nicht. Die paar Gegenstände einmalig aufzulisten dürfte doch nicht schwerfallen, hier geht's doch auch ? Aber vielleicht findet sich tatsächlich noch eine fundierte Antwort.“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Es ist das erstere: ich sende ein paar persönliche Gegenstände (die mir gehören und für mich bestimmt sind) an mich in die Ukraine. Es ist ein Paket.“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„"Private Sendung" meint eine gelegentliche Versendung an einen bestimmten privaten Adressaten zur persönlichen Verwendung ? Oder handelt es sich um größere Mengen zur Weiterverteilung,, sog. "private...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi ach je Du armer Tropf Gute Manieren sind unbezahlbar, das weiß doch jedes Kind! Fest steht, ich habe gute Manieren und Du nicht und Du tombi kannst Dir keine kaufen. Es spricht schon Bände über...“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Zollerklärung (private Sendung)
„Ich habe eine Frage bezüglich der Zollerklärung (CN22) für persönliche Gebrauchsgegenstände: Ich möchte einige persönliche Gegenstände von Deutschland nach Lviv (mit Nowa Posta) verschicken. Es...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Visa D14
„Danke euch“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst! Na, Deine sind ja auch nicht...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst!“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • fz
„aha, hofft man also.... man, ich kann ja den Lavrov bereits bis hierhin sabbern hören.... Mal eine Frage an die Forumsleitung: wessen Moral wollt ihr eigentlich mit diesen Fakes untergraben und Was zahlt...“
Tombi in Fotos, Videos und Musik .... • Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight
„Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight Hey, der Rabbi kann ja richtig rocken: iframe Der lässt ja richtig die NaZi-Riege in Moskau in Fetzen reissen..... geil“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter? Jedenfalls hat mir Bernd eine sehr gute Antwort über die Schwachstellen der Leopard-Panzer gegeben. Die Sache mit der relativ massiv und stabilen Trennwand zwischen...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Yeep Frank, so war es. Auch der Leo ist keine Wunderwaffe. Drohnen greifen von oben an, dort wurde bei allen Kampfpanzermodell an Panzerung gespart, mußte nie geschützt werden. Jedenfalls hält die Front...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Was soll das werden? Spielst du im Sandkasten Panzerkrieg? Damalss die 70 km Fahrzeugkolonne der Russen vor Kyiv wurde einfach aufgerieben. Da ist nix mit nebeneinander fahren. Das war eine Strasse durch...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Awarija hat uns mitgeteilt, dass es heute für den Preis von hundert €uro Spielzeugdrohnen gäbe, mit der ein Panzer vernichtet werden könne. Könnte mit einer solchen Drohne auch ein Leopard II oder...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Und warum zählst das jetzt auf? Panzer dürften keine Rolle mehr spielen. Um die 10.000 von den Russen sollen zerstört worden sein. Unbemerkt kann sich eine grössere Anzahl auch nicht mehr ansammeln....“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Einen reinen Bewegungskrieg gibt es nicht. Falls es den Verteidigern gelingt, die feindlichen Angriffsverbände in einigen Abschnitten aufzuhalten, kann daraus ein Stellungskrieg entstehen. Zur Verteidigung...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Panzer sind im modernen Krieg Dinos, zu schwerfällig, zu verwundbar, zu teuer. Jede 100€-Spielzeugdrohne kann so einen millionenschweren Koloß binnen Sekunden vernichten. Die Russen setzen sich inzwischen...“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Sind solche gewaltigen Panzer-Operationen, die im Sommer 1941 real vollzogen worden sind, in der Gegenwart nicht mehr möglich? Damals hatte man auch mit riesigen Bomberschwärmen angegriffen. Das...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Eine Anmerkung zur Kriegsgeschichte: sind die Erkenntnisse aus dem Zweiten Weltkrieg heute technisch überholt? Als Student hörte ich in militärhistorischen Vorlesungen in Deutschland ungefähr Folgendes:...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„@lev dann wünsche ich Dir eine gute Reise, es war sehr schön in LVIV, muss unbedingt nochmals so eine Rundreise machen. Ich habe so wundervolle Menschen kennengelernt, ich bin zutiefst beeindruckt! Es...“
lev in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Danke Bernd für deine Eindrücke. Ich fahre Ende Mai wieder für mehrere Wochen nach Lviv. Nicht um Urlaub zu machen, sondern in unsere Wohnung. Hatte sie ja vor dem Krieg, aufwendig saniert und möchte...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Hallo liebe Forengemeinde und Mitleser, ich bin gerade auf einem Kurztripp durch die Ukraine. Es ist wunderschön wieder hier zu sein. Es fehlen die Touristen, gestern habe ich einen persönlichen und...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Kurzer Bericht, hab dann doch den Wachwechsel erwischt, bei den Polen ging dann bestimmt 45 Minuten gar nix. Und dann wurde in zwei Schüben eingelassen, ich finde, dann ging es in einem guten Tempo voran....“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin jetzt da, 10 PKW vor mir, das ist akzeptabel, ist ja auch der 1.Mai. Bin zufrieden mit der Situation. @Frank Fahre immer noch ein schwarzes Auto... kennst doch meine Erfahrung mit der Polizei in UA...Kaffeebraun...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Probier doch einfach. Wenn der offen ist doch alles ok. Bin da glaube mal zurück drüber gefahren. War dann nur eine ewige Kurverei bis zur A4. Bin da aber eh erstmal bis Krakau. Kann natürlich auch...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Schade, dass es keine Info´s zu Zosin gibt, wer aber noch was weiß, bitte schreiben, ich fahre jetzt in 30 Minuten los und kann immer noch in ca. 10h bei einem Stopp nochmals nachlesen. Google Maps schickt...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Diesen Grenzübergang hatte ich schon auf dem Schirm, kenne ihn nur noch nicht. Kann jemand noch etwas zu Zosin sagen, wäre ja auch machbar oder lieber nicht? Vielen Dank Bernhard.“
bernhard1945 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Hallo Bernd Es hängt etwas davon ab, wohin Du in Ukraine fahren möchtest. So wie es scheint möchtest Du (wie ich normalerweise) in Richtung Kiew fahren. Ich benütze deshalb seit Jahren den Übergang...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ergänzend, möchte nach Luzk fahren, ist ja sicherlich nicht uninteressant für einen Ratschlag.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Möchte morgen über Nacht in die Ukraine fahren und plane die Ankunft an der Grenze sehr früh am Morgen. Fahre entweder über Polen oder ggf. über Tschechien, je nachdem was google maps empfiehlt. Normalerweise...“