FacebookTwitterVKontakteTelegramWhatsAppViber

Wie das Moskauer Patriarchat die ukrainische Autokephalie negiert

0 Kommentare
Patriarch Kyrill I. und der russische Präsident Wladimir PutinQuelle: kremlin.ru

Die Russische Orthodoxe Kirche (ROK) lehnt die Verleihung der Autokephalie an die Orthodoxe Kirche der Ukraine (OKU) durch das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel im Januar 2019 entschieden ab. In ihrer Argumentation folgt die Moskauer Kirchenleitung dem außenpolitischen Diskurs der russischen Staatsführung, welcher die Ukraine als Aggressor gegenüber russophonen ukrainischen Staatsbürgern darstellt. In der Kongruenz der Propagandadiskurse zeigt sich die Abhängigkeit der ROK vom Kreml, die letztlich dazu führen könnte, dass auch die staatsnahe Kirche Russlands – ähnlich dem Putinregime – zunehmend in internationale Isolation gerät.

von Christine Borovkova und Andreas Umland

Nach über fünf Jahren hybrider Kriegsführung Russlands gegen die Ukraine erreichte der multi-dimensionale politische, wirtschaftliche, zivile, militärische und kulturelle Konflikt zwischen den beiden postsowjetischen Staaten Ende 2018 auch den religiösen Bereich.1 Mit der offiziellen Verleihung des Tomos durch den Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, der in der christlich-orthodoxen Welt einen Ehrenplatz einnimmt, vollzog sich Anfang 2019 ein grundlegender Wandel der kirchlichen Strukturen in der Ukraine. Aus Sicht Kiews, Konstantinopels sowie einiger weiterer Ostkirchen macht dieses Dokument die ukrainische Orthodoxie von Moskau kanonisch unabhängig.

Wie Kiew und Konstantinopel Moskau verärgerten

Der Tomos von Konstantinopel, der der neuen vereinigten Orthodoxen Kirche der Ukraine (OKU) im Januar 2019 die Autokephalie gewährte, war nicht nur Ergebnis des russisch-ukrainischen Krieges seit 2014. Die Kiewer religiösen Autonomisten profitierten auch von Spannungen zwischen den Patriarchaten von Konstantinopel und Moskau, den wichtigsten Zentren der Orthodoxie weltweit. Zwischen ihnen schwelten schon länger Unstimmigkeiten, nachdem Moskau 2016 die Teilnahme am Panorthodoxen Konzil auf Kreta, das vom Ökumenischen Patriarchat organisiert und lange geplant worden war, verweigert hatte (siehe: Religion & Gesellschaft in Ost und West, Nr. 11/2016, S. 11-13).

Petro Poroschenko, ukrainischer Präsident von 2014 bis 2019, machte sich gemeinsam mit den beiden bis dahin nicht anerkannten ostchristlichen Kirchen der Ukraine – der Ukrainischen Orthodoxen Kirche des Kiewer Patriarchats (UOK–KP) und der Ukrainischen Autokephalen Orthodoxen Kirche (UAOK) – die Verstimmung im Phanar energisch zunutze. Nach etlichen früheren erfolglosen Versuchen, gelang es ihnen Ende 2018, mit Zustimmung Konstantinopels zügig eine nationale und vereinte Orthodoxe Kirche der Ukraine (OKU) zu gründen. Anfang 2019 reiste eine große Delegation aus Kiew nach Istanbul, wo die Heilige Synode des Ökumenischen Patriarchats einstimmig und offiziell ihre bereits zuvor getroffene Entscheidung bestätigte, der neu gegründeten OKU volle Autokephalie zu gewähren. Nach diesem Ziel hatte schon der frühere ukrainische Präsident Wiktor Juschtschenko (2005–2010 im Amt) jahrelang gestrebt, es jedoch trotz wiederholter Bemühungen damals nicht erreichen können.

So viel Freude, wenn nicht Begeisterung dieser historische Akt bei vielen Ukrainern – sogar solchen, die nicht der OKU, dem Christentum oder überhaupt einer Religion angehören – auslöste, so viel Frustration, ja teils Wut verursachte sie bei vielen Hierarchen der Russischen Orthodoxen Kirche (ROK). Deren Kirchenführung erkennt in der Ukraine nur die Kiewer Filiale ihrer eigenen Kirche als legitim an: die sogenannte Ukrainische Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats (UOK–MP). Im Vorfeld der Autokephalie-Verleihung an die OKU bestand die ROK daher darauf, dass es überhaupt kein Kiewer Subjekt gebe, dem der Tomos übergeben werden könne, da die UOK–MP nicht darum gebeten hatte. Zudem beharrte Moskau darauf, dass Konstantinopel kein Recht habe, die Autokephalie auf dem „kanonischen Territorium“ der ROK zu verleihen, zu dem – laut Moskauer Patriarchat – die Ukraine gehört. Nach Ansicht der Moskauer Kirchenführung war und ist nur die UOK–MP eine kanonische lokale orthodoxe Kirche in der Ukraine und der ukrainische Zweig einer allrussischen ostchristlichen Gemeinschaft, welche aus Moskau geführt wird.

Reaktion des Moskauer Patriarchats

Vor diesem Hintergrund beschuldigte Moskau Konstantinopel, eine Spaltung der ukrainischen Orthodoxie befördert zu haben. Metropolit Ilarion (Alfejew), Leiter des Kirchlichen Außenamtes des Moskauer Patriarchats, argumentierte beispielsweise: „Wenn wir darüber sprechen, Autokephalie zu gewähren, dann an wen [?]: die kanonische [Ukrainische Orthodoxe] Kirche [des Moskauer Patriarchats] bittet nicht darum, und sie den Schismatikern zu verleihen, heißt, eine [bereits bestehende] Spaltung [in der orthodoxen Gemeinschaft der Ukraine] zu legitimieren.“2

Die ROK richtete eine Website mit dem Namen „Zur Verteidigung der Einheit der Russischen Orthodoxen Kirche“ (edinstvo.patriarchia.ru), auf der sie bereits seit längerem verschiedene mehr oder weniger offizielle Materialen zu ihrer Ablehnung des Strebens der ukrainischen Orthodoxie nach kanonischer Unabhängigkeit publiziert. Georgij Maksimow, ein Priester der ROK, vertrat dort die Meinung, dass die Ukrainer gar keine eigene nationale orthodoxe Kirche befürworteten, sondern dies vielmehr ein Projekt sei, das nur von religiösen und politischen Unternehmern gewünscht werde. Maksimov behauptete, dass „wir wahrscheinlich das erste Mal in der Geschichte eine erzwungene ‚Gewährung von Autokephalie‘ sehen, was viele Fragen aufwirft.“3

Die ROK interpretiert die Verleihung eines unabhängigen Status an die OKU lediglich als Instrument innenpolitischer Kämpfe in der Ukraine. In Maksimows Worten: „Die ‚Erlangung des Tomos’ [war] einer der Hauptpunkte der Wahlkampagne des [damals] amtierenden ukrainischen Präsidenten [Petro Poroschenko].“4 Eine solche politische Dynamik war tatsächlich Bestandteil der öffentlichen Kampagne, die Kiews erfolgreiche Interaktion mit dem Ökumenischen Patriarchat begleitete, welche zur offiziellen Anerkennung der OKU durch Konstantinopel führte. Doch waren bereits durch orthodoxe Kiewer Hierarchen der kurzlebigen Ukrainischen Volksrepublik von 1918 (wenn nicht sogar noch früher) fehlgeschlagene Versuche unternommen worden, die Unabhängigkeit vom Moskauer Patriarchat zu erreichen.

100 Jahre später beschuldigen Vertreter der ROK das Ökumenische Patriarchat, mit seiner Unterstützung der kanonischen Unabhängigkeit Kiews eine angebliche Unterdrückung orthodoxer Gläubiger durch den ukrainischen Staat zu verursachen. Der erwähnte Maksimow etwa erklärte, dass „[…] Patriarch Bartholomaios sich benimmt, als ob er nicht bemerken würde, dass seine Handlungen die staatliche Verfolgung der kanonischen Kirche der Ukraine [d.h. der UOK–MP] ausgelöst haben.“5 In Wahrheit schränkte Kiew die Aktivitäten der UOK–MP in der Ukraine jedoch nicht ein. Das ukrainische Parlament entschied im Dezember 2018 lediglich, dass die UOK–MP sich umbenennen muss, um in ihrer offiziellen Bezeichnung deutlich zu machen, dass sie eine ausländische nationale Kirche vertritt. In einer anderen Argumentationslinie gegen die ukrainische religiöse Autonomie zeigt sich die ROK über Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine besorgt und beschuldigt westliche Organisationen Doppelstandards zu vertreten. So behauptete Metropolit Ilarion, dass „[…] die Repressionen gegen die Ukrainische Orthodoxe Kirche nicht aufhören. Westliche Menschenrechtsorganisationen versuchen das aktuelle Problem zu ignorieren, nicht weil sie nichts darüber wissen, sondern weil die aktuelle westliche politische Stimmung nicht erlaubt, dass die Ukraine ein Anti-Held ist. Der Anti-Held des Westens kann heute nur Russland sein.“6

Wie das Moskauer Patriarchat dem Kreml folgt

Mit derartigen Argumentationslinien wiederholt das Moskauer Patriarchat Tropen der Desinformation und Verleumdung, die in außenpolitischen Diskursen des Kremls zu finden sind. In Bezug sowohl auf religiöse als auch nicht-religiöse Angelegenheiten wird die Post-Euromajdan-Ukraine als Aggressor-Staat dargestellt, der vom heuchlerischen Westen unterstützt wird. Im Gegensatz dazu werden Russland und seine Vertreter im Ausland als Opfer grundloser Beschuldigungen und politischer Repressionen dargestellt.

Unseren Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Auch greift die ROK auf traditionellen russischen Anti-Amerikanismus zurück, wenn sie die ukrainische Autokephalie kommentiert. So sagte Patriarch Kirill: „Das konkrete politische Ziel ist, unter anderem von bevollmächtigten Vertretern der USA in der Ukraine sowie von Vertretern der ukrainischen Regierung selbst formuliert: Es ist notwendig, die letzte Verbindung zwischen unseren Völkern [d.h. Russen und Ukrainern] zu zerreißen, und diese Verbindung ist die spirituelle.“7 Dieses Argument folgt einem generellen Diskurs der ROK, westliche Menschenrechte seien Schwindel. Kirill fährt fort: „Wir sollten unsere eigenen Schlussfolgerungen ziehen, unter anderem aus den Märchen, die uns [der Westen] lange Zeit aufzuzwingen versucht hat, über Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Religionsfreiheit und all diese Dinge, die bis vor kurzem als grundlegende Werte eines modernen Staats und menschlicher Beziehungen in der modernen Gesellschaft galten.“8 Das Oberhaupt der ROK warnt daher, dass „die Ukraine ein Präzedenzfall und Beispiel dafür werden könnte, wie leicht jegliche Gesetze, jegliche Regeln und jegliche Menschenrechte beseitigt werden können, wenn es für die Mächtigen der Welt nötig ist.“9 Kirill geht so weit, den bolschewistischen Terror gegen die ROK während der Sowjetzeit mit den postsowjetischen Bemühungen der Ukraine um eine autokephale Kirche gleichzusetzen: „Die ukrainische Situation ist eine Widerspieglung der Politik der revolutionären Behörden in der Sowjetunion, die auf die Zerstörung der Russischen Orthodoxen Kirche ausgerichtet waren.“10

Kampf mit harten Bandagen

Eine andere Widerstandslinie der ROK gegen die ukrainische Unabhängigkeit besteht darin, wiederholt auf die anfänglich fehlende Unterstützung anderer orthodoxer Kirchen für Kiews Autokephalie hinzuweisen. Moskau stellt sich als Vertreter der Meinung von unten und mehrheitlichen Position der orthodoxen Christen dar. Metropolit Ilarion bemerkte Anfang 2019 triumphierend: „Bis heute hat keine Lokalkirche die Gesetzlosigkeit, die von Konstantinopel ausgeführt wurde, anerkannt.“11 Die bisher begrenzte internationale Unterstützung für die ukrainische religiöse Autonomie durch andere orthodoxe Kirchen ist jedoch ein Phänomen, das viel mit dem Einfluss der ROK selbst im Ausland zu tun hat.

Schon nachdem das Ökumenische Patriarchat im Oktober 2018 die Exkommunikation von Filaret, dem Patriarchen der UOK-KP, und Makarij, dem Metropoliten der UAOK, aufgehoben hatte, war die ROK so weit gegangen, die eucharistische Gemeinschaft mit dem Patriarchat von Konstantinopel abzubrechen (siehe: Religion & Gesellschaft in Ost und West, Nr. 11/2018, S. 9-11). Protodiakon Konstantin Markowitsch von der Theologischen Akademie in St. Petersburg verkündete gar, dass „Bartholomaios und seine Heilige Synode entsprechend der kanonischen Logik exkommuniziert und mit einem Anathema belegt werden müssen.“12

Die ROK behandelt die Handlungen des Ökumenischen Patriarchats als willkürlich und einen Verstoß gegen die orthodoxen Kanones. So meint Maksimow: „Orthodoxe verschiedener Länder beobachten mit Verwunderung und Schrecken, wie der Primas der verehrten Kirche [von Konstantinopel] plötzlich etwas als sein kanonisches Territorium bezeichnet, das mehr als 300 Jahre lang von allen [Orthodoxen], ohne Ausnahme, als Teil einer anderen Lokalkirche anerkannt war, und Menschen, die einhellig von allen orthodoxen Kirchen als Schismatiker betrachtet wurden, zum Bestandteil einer kanonischen Kirche ernennt, und zugleich droht, diejenigen [d.h. Moskaus Vertreter in der Ukraine] als Abtrünnige zu verurteilen, mit denen alle Lokalkirchen in Gemeinschaft stehen.“13

Nach Ansicht der Kirchenführung der ROK hätte das Ökumenische Patriarchat das kanonische Territorium des Moskauer Patriarchats respektieren sollen. So sagt der bereits zitierte Protodiakon Markowitsch: „Wenn Patriarch Bartholomaios tatsächlich das Schisma in der Ukraine hätte heilen wollen, hätte er die Rolle eines Friedensstifters und Mediators zwischen den Konfliktparteien übernehmen können und seinen nicht unbedeutenden Einfluss und die Autorität, die er dank seines Status als Erster Hierarch der Ökumenischen Kirche und somit Ehrenoberhaupt der Orthodoxie genießt, zur Förderung eines fruchtbaren Dialogs zwischen der Hierarchie der kanonischen ukrainischen Kirche und den Schismatikern nutzen können, der zu Versöhnung und Wiedervereinigung der Schismatiker mit der kanonischen Kirche geführt hätte.“14

Diese Argumentationslinie folgt einer Anschuldigung, die die ROK bereits zuvor vorgebracht hat, nämlich dass der Vorsteher des Ökumenischen Patriarchats sich benehme, als ob er eine höherrangige Kirche vertrete. So erklärt Priester Michail Ulanow: „[…] die aktuellen Ansprüche Konstantinopels sind nicht einfach Manipulationen im Bereich der Kirchenpolitik oder ein Kampf um Einflussbereiche gegen Moskau. Sie sind ein Versuch, die orthodoxe Ekklesiologie zu revidieren.“15

Die ROK zwischen Religion und Politik

Der schrille Ton dieser und ähnlicher Statements der ROK illustriert ein fundamentales Dilemma des Moskauer Patriarchats. Die ROK ist – als Nationalkirche eines Staates, der in zunehmend gewalttätige regionale und geopolitische Kämpfe um Einfluss involviert ist – eine Geisel der zunehmend expansionistischen Stimmungen in Russlands politischer Elite geworden. Ob in seiner Auseinandersetzung mit Konstantinopel oder in seiner Konfrontation mit Kiew folgt das Moskauer Patriarchat der Herangehensweise des Kremls zu internationalen Organisationen sowie dem ukrainischen Staat und damit Mustern einer überkommenen Großmachtpolitik.

Bei ihrer eigenen Positionsbestimmung im russisch-ukrainischen Konflikt hätte die ROK spätestens seit dessen militärischer Eskalation 2014 allgemeinen christlichen und spezifisch orthodoxen pazifistischen Prinzipien folgen müssen. Das Moskauer Patriarchat hätte sich zur Verteidigung des Staatsterritoriums der ukrainischen Brudernation bekennen und den hybriden Krieg des Kremls gegen Kiew kritisieren können. Als vermeintlich friedliebende Kraft ostslawischer Einheit hätte das Moskauer Patriarchat die offizielle Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim und inoffizielle Besetzung des östlichen ukrainischen Donezbeckens durch den russischen Staat verurteilen sollen.

Doch als de facto Abteilung der russischen Regierung folgte die ROK Putin in seinem vergeblichen Versuch, die russische Geopolitik beziehungsweise gar Struktur der Weltpolitik im frühen 21. Jahrhundert neu zu definieren. Die Art, in der Konstantinopel und Kiew auf das unsolidarische, nationalistische und imperialistische Verhalten des Kremls und der ROK reagierten, war vorhersehbar. Tatsächlich war sie unvermeidbar, nachdem deutlich wurde, dass das Moskauer Patriarchat auch nach Beginn der russischen Invasion der Ukraine im Februar 2014 von seiner Unterstützung der irredentistischen Außenpolitik des Kremls nicht ablassen würde. Wie die angeführten Zitate andeuten, wird die ohnehin wachsende politische, diplomatische, wirtschaftliche und kulturelle Isolation Russlands durch die schrittweise Entkoppelung seines religiösen Lebens von der slawischen und christlichen Welt in naher Zukunft weiter zunehmen.

Übersetzung aus dem Englischen: Natalija Zenger.

Unseren Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Christine Borovkova war 2018–2019 Forschungsstipendiatin am Kiewer Democracy Study Centre der Deutsch-Polnisch-Ukrainischen Gesellschaft und des Europäisch-Ukrainischen Zentrums für Jugendpolitik. Siehe: https://gpus-web.eu/projects/dsc-2018-2019/.

Dr. Andreas Umland ist Mitglied des Instituts für Internationale Beziehungen Prag und Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien Eichstätt sowie Herausgeber der Buchreihen „Soviet and Post-Soviet Politics and Society“ und „Ukrainian Voices“ beim ibidem-Verlag Stuttgart.

1 Der Beitrag ist Resultat eines Projekts innerhalb des Democracy Study Centre in Kiew 2018–2019 der Deutsch-Polnisch-Ukrainischen Gesellschaft und des Europäisch-Ukrainischen Zentrums für Jugendpolitik, unterstützt vom Programm zum Ausbau der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland (#CivilSocietyCooperation). Prof. Leonid Luks (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt), Dr. Regina Elsner (Zentrum für Osteuropa- und Internationale Studien Berlin) und Dr. George Soroka (Harvard University Cambridge, Mass.) machten zum englischen Entwurf des Artikels nützliche Anregungen, sind aber nicht für etwaige verbleibende Fehlinterpretationen verantwortlich. Der Text erschien zuerst in der Zeitschrift „Religion & Gesellschaft in Ost und West“ (Nr. 1, 2020).

2 http://edinstvo.patriarchia.ru/db/text/5261251.html

3 http://edinstvo.patriarchia.ru/db/text/5381416.html

4 Ebd.

5 Ebd.

6 http://edinstvo.patriarchia.ru/db/text/5385107.html

7 http://www.patriarchia.ru/db/text/5330169.html

8 Ebd.

9 Ebd.

10 Ebd.

11 http://edinstvo.patriarchia.ru/db/text/5385107.html

12 http://edinstvo.patriarchia.ru/db/text/5379561.html

13 http://edinstvo.patriarchia.ru/db/text/5381416.html

14 http://edinstvo.patriarchia.ru/db/text/5379561.html

15 http://edinstvo.patriarchia.ru/db/text/5381049.html

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Telegram, Twitter, VK, RSS und per Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.0/7 (bei 2 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Kann die ukrainische Armee 2024 die Initiative im Krieg mit Russland zurückgewinnen?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)4 °C  Ushhorod4 °C  
Lwiw (Lemberg)1 °C  Iwano-Frankiwsk2 °C  
Rachiw2 °C  Jassinja2 °C  
Ternopil0 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)4 °C  
Luzk3 °C  Riwne3 °C  
Chmelnyzkyj0 °C  Winnyzja0 °C  
Schytomyr1 °C  Tschernihiw (Tschernigow)4 °C  
Tscherkassy5 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)6 °C  
Poltawa6 °C  Sumy6 °C  
Odessa5 °C  Mykolajiw (Nikolajew)7 °C  
Cherson9 °C  Charkiw (Charkow)9 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)7 °C  Saporischschja (Saporoschje)8 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)7 °C  Donezk8 °C  
Luhansk (Lugansk)9 °C  Simferopol7 °C  
Sewastopol10 °C  Jalta9 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“

„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“

„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“

„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“

„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“

„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“

„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“

„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“

„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“

„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“

„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“

„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“

„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“

„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“

„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“

„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“

„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“

„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“

„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“

„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“

„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“

„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“

„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“