Straße von Kertsch - Google Maps
Moskau und Kiew sind der Lösung eines alten Problems näher gekommen: der Delimitation der Meerenge von Kertsch. Derartige Auffassungen sind zumindest innerhalb der Wände des Auswärtigen Amtes zu vernehmen. Und lauscht man den Kommentaren hochgestellter ukrainischer Beamter, könnte die gesamte Angelegenheit bereits in diesem Jahr zu Ende gebracht werden. In seinem Interview am Silvesterabend strahlte Wiktor Janukowitsch geradezu vor Optimismus, als er erklärte, dass „wir im ersten Quartal des Jahres 2011 eine Lösung bezüglich der Grenzen zwischen der Ukraine und Russland finden werden“: „Das hauptsächliche Problem bestand in der Meerenge von Kertsch. Die zurückliegenden Verhandlungen haben uns davon überzeugt, dass wir in Kürze zu einer Einigung kommen werden.“
Ähnlich diplomatisch-optimimistisch wie der Präsident in ihren Kommentaren waren der Außenminister Konstantin Grischtschenko wie auch unser Botschafter in Russland Wladimir Jeltschenko. Und bereits in dieser Woche ist mit eigenen Vorschlägen zur Demarkation der Meerenge von Kertsch eine Gruppe russischer Diplomaten mit dem russischen Sonderbeauftragten für Delimitation und Demarkation der Staatsgrenzen Russlands und der angrenzenden GUS-Teilnehmerstaaten, Aleksandr Golowin, an der Spitze in Kiew angekommen. Unter strenger Geheimhaltung führten die Beamten Verhandlungen mit einer kleinen Gruppe ukrainischer Experten …
Sind die Erwartungen der ukrainischen Obrigkeit nicht allzu regenbogenfarbig? Die Komplexität des Problems besteht doch gerade darin, dass beide Seiten diametral entgegengesetzte Standpunkte vertreten, indem sie nationale Interessen verteidigen. Und daraus resultiert eine Patt-Situation. Kiew, beispielsweise, strebt eine Bestätigung der administrativen Grenzen an, wie sie zu sowjetischen Zeiten zwischen der Oblast Krim der Ukrainischen SSR und der Oblast Krasnodar der RSFSR bestanden hatten. Dieser Grenzziehung entsprechend würden auch die Insel Tusla und der Kertsch-Jenikalski-Kanal im ukrainischen Seegebiet liegen.
Damit wird sich Moskau nicht einverstanden erklären, wo man ganz und gar nicht im Begriff ist, auf die Rechte am Kanal zu verzichten – als einzigen Seeweg zwischen dem Schwarzen Meer und den Häfen des Asowschen und Kaspischen Meers, sowie den russischen, kasachischen und turkmenischen Häfen des Wolga-Don-Beckens. Moskau wird sich auch nicht mit Garantien der ukrainischen Seite bezüglich der freien Durchfahrt für russische Schiffe zufrieden geben. Die russischen Diplomaten beteuern: diese Grenzen haben nicht existiert, denn zu Zeiten der UdSSR gab es keine administrativen Seegrenzen, und schlagen eine Grenzziehung in der Meerenge vor, mit der die RF den Kanal kontrollieren kann. Seinerzeit wurde in Moskau vorgeschlagen, die Grenze entlang des Saums des Festlandes (und den Kertsch-Jenikalsi-Kanal in gemeinsamer Nutzung zu belassen) oder entlang der Kanalachse zu ziehen. Dafür wären die Russen sogar bereit, die Insel Tusla als ukrainische Enklave im russischen Seegebiet anzuerkennen. Wozu bräuchten sie auch diesen Fetzen Festland, wenn ihr Hauptinteresse im Folgenden liegt: Hoheitsgewässer und der Kanal.
Vor einigen Jahren noch haben diese Vorschläge Moskaus echte Empörung in Kiew hervorgerufen. Und heute, da sich in der Ukraine Politiker an der Macht befinden, die den Verbleib eines ausländischen Marinestützpunkts auf ukrainischem Territorium um 25 Jahre verlängerten?
Unsere Gesprächspartner bestätigen: man ist jetzt zu bestimmten Zugeständnissen bereit, damit die juristische Ausformung der Grenzen endlich vollständig abgeschlossen werden kann. Und dies muss unbedingt geschehen, da es im Interesse eines Staates ist, international anerkannte Grenzen zu besitzen, die rechtmäßig geschaffen wurden. Dies verbessert zum Einen den Schutz unserer Grenzen vor illegaler Migration und Schmuggel: Grenzsoldaten müssen klar abgrenzen können, wo das ukrainische Gebiet endet und fremdes Gebiet beginnt. Zum Zweiten wird dadurch ermöglicht, eine Reihe offener Fragen, die mit der Seeverkehrssicherheit und dem Fischfang korrelieren, mit den Russen zu klären. Zum Dritten sollte eine Grenzdelimitation und -demarkation die Verhandlungsposition unseres Landes zur Liberalisierung des Visumsrechts mit der Europäischen Union stärken.
Tatsächlich war lediglich Russland, das Kiew jahrelang nicht überzeugen konnte, auf seine Souveränität über den Kertsch-Jenikalsi-Kanal zu verzichten, der ungeklärte Grenzverlauf genehm: die Russen können jahrzehntelang verhandeln, ohne auch nur einen Fingerbreit von ihrer Position abrücken zu müssen. Sind doch die Ukrainer stärker an der Demarkation des Seegebiets Asow-Kertsch interessiert. Russische Schiffe durchfahren den Kanal nicht selten, ohne unserem Land Lotsengeld zu zahlen, und russische Fischer fischen im ukrainischen Zuständigkeitsbereich. Die 2003 von russischen Diplomaten „durchgeboxte“ Vereinbarung über die gemeinsame und kooperative Nutzung des Asowschen Meeres und der Meerenge von Kertsch sieht vor, dass diese Seegebiete sowohl ukrainische als auch russische Nationalgewässer darstellen. Und psychologisch fiele es jedem Russen schwer, sich damit abzufinden, wenn Moskau auf die Konzessionen der Ukraine einginge und eine Grenze zöge, die die Krim von der RF abschneiden würde.
Irgendwie ist es Kiew gelungen, den Kreml „zu packen“. Womit? Darüber werden wir später reden. Aber seit Ende letzten Jahres haben sich die Verhandlungen wieder intensiviert. Das Thema wurde von den Präsidenten beider Länder, wie auch den Chefs der Auswärtigen Ämter aufgegriffen. Wir können nicht absehen, zu welcher abschließenden Lösung die beiden Parteien kommen werden. Aber auf welche Weise Moskau und Kiew im letzten Jahr Probleme in den bilateralen Beziehungen gelöst haben, wissen wir. Und das sollte hellhörig stimmen. So weit wir uns erinnern, wurde das Einverständnis Kiews im Frühjahr 2010 zur Verlängerung des Aufenthalts der Schwarzmeerflotte auf der Krim bis Mai 2042 mit der Notwendigkeit gerechtfertigt, die Gaspreise zu senken, um das Land vor dem Staatsbankrott zu retten. Nur haben die Charkower Vereinbarungen den weiteren Anstieg der Gaspreise für die ukrainischen Endverbraucher nicht behindert. Und was passiert im Falle der Lösung des Problems von Kertsch? Worin könnte der Kompromiss bestehen, wenn die Russen am Kanal interessiert sind, die Ukrainer aber die Kontrolle über diesen behalten wollen? Was muss die Ukraine im Austausch für die Demarkation der Meerenge von Kertsch an Russland abtreten: einen Teils seines Territoriums, sein Recht am Kertsch-Jenikalski-Kanal?
Eine Reihe unserer Gesprächspartner hatte bestätigt, dass die ukrainische Delegation in den Verhandlungen immer noch alte Direktiven befolgt und nach wie vor die traditionelle Position Kiews vertritt: Zu Zeiten der Sowjetunion habe eine administrative Grenze in der Meerenge von Kertsch existiert, die nun eine Staatsgrenze werden sollte. Die Grenze sollte weiter östlich der Insel Tusla verlaufen, und der Kertsch-Jenikalski-Kanal sollte sich im ukrainischem Teilgebiet der Meerenge befinden. Unter Verzicht auf gemeinsame Hoheitsgewässer ist Kiew angeblich gleichzeitig bereit, den russischen Vorschlägen zuzuhören und loyaler an die Demarkation der Meerenge von Kertsch, des Asowschen und Schwarzen Meers heranzugehen, indem die Grenze in unsere Richtung verschoben wird. Darüber hinaus soll russischen Schiffen freie Durchfahrt durch den Kanal garantiert werden.
Die ukrainische Diplomatie hat den Russen bereits eine Reihe von Konzessionen bezüglich der Delimitation im Asowschen Meer zugestanden. So haben die Russen, indem sie die Frage zur Demarkation Asows in die Diskussion einbrachten, Kiew dazu gebracht, von einer Grenzziehung entlang der Mittellinie abzusehen. Dabei wurde dies noch im Mai 2008 im Protokoll einer turnusmäßigen Verhandlungsrunde festgehalten. Aber für die Russen ist die Grenzziehung per Mittellinie unvorteilhaft, da in diesem Falle das Verhältnis des russischen Hoheitsgebiets zum ukrainischen 40 zu 60 betragen würde. Die Russen hätten gerne, dass die Grenzlinie Richtung Ukraine verschoben wird, so dass das Verhältnis 50 zu 50 wäre. Und schon hat unsere Delegation darauf verzichtet, bei der Demarkation Asows den ukrainischen Siwasch zu berücksichtigen, dafür wurde die russische Bucht von Taganrog bedacht. Und der ukrainische Teil ist nicht nur fischreich: in diesem befinden sich auch viel versprechende Erdöl- und Erdgasvorkommen.
Die russische Diplomatie strebt auch eine Grenzverschiebung im Schwarzen Meer an. Seinerzeit hatten die Russen und Ukrainer vereinbart, dass sich der Ausgangspunkt für die Grenzziehung im Schwarzen Meer auf der Linie zwischen dem ukrainischen Kap Kys-Aul und dem russischen Kap Eisernes Horn befinden würde. Während Kiew vorschlägt, dass sich der Ausgangspunkt direkt auf dieser Linie befindet, wollen die russischen Diplomaten, dass dieser einige Meilen Richtung Ukraine verschoben wird. Der Grund dafür ist simpel: im Gebiet der von der ukrainischen Seite vorgeschlagenen Grenzlinie befindet sich das viel versprechende Gasfeld Pallasa, dessen bedeutenden Teil die Russen gern in ihrem Hoheitsgebiet sähen.
Man muss hinzufügen, dass die russischen Diplomaten die Delimitation des Schwarzen und Asowschen Meeres sowie die Demarkation der Bucht von Kertsch in ein einziges Paket geschnürt haben. Die ukrainischen Diplomaten haben, offensichtlich, nichts einzuwenden. Im Übrigen inkludiert dieses Paket scheinbar nicht nur eine Vereinbarung zur Demarkation des Seegebiets Asow-Kertsch, sondern beispielsweise auch eine zur Schifffahrt, zum Fischfang, zum Umweltschutz u.s.w. Und offenbar wird die Angelegenheit nicht ohne die Bildung einer gemeinsamen Gesellschaft zur Nutzung des Kertsch-Jenikalski-Kanals auskommen, was Kiew in den letzten Jahren eifrig zu verhindern suchte. Wir erinnern unsere Leser daran, dass dieser Kanal zum Seehandelshafen Kertsch gehört und die Lotsengebühren der Schiffe von unserem Staatsunternehmen „Delta-Lozman“ abgewickelt werden. Aber werden Kiew irgendwelche Rechte an seinem Kanal nach der Bildung einer gemeinsamen Gesellschaft bleiben?
Mit Vorsicht vermuten wir, dass die Kosten der Ukraine für die Delimitation der Meerenge von Kertsch viel höher sein können, und das zu akzeptierende Paket viel umfangreicher. Wir werden nicht vergessen, dass in Kiew im vergangenen Herbst engagiert eine wunderbare Idee erörtert wurde, die geradezu erstaunlich ist: im Austausch für die Zustimmung des Kremls zur Delimitation der Meerenge von Kertsch könnte man den Russen Konzessionen hinsichtlich der Nutzung nautisch-hydrografischer Dienste (NGO) und der Umrüstung der in der Ukraine stationierten Schwarzmeerflotte zugestehen. Zufällig oder nicht, aber im Stab der russischen Delegation befindet sich ebenfalls der Sonderbeauftragte des russischen Außenministeriums, Aleksandr Bawykin, in dessen Ressort, unter anderem, auch die nautisch-hydrografischen Anlagen fallen, die die Schwarzmeerflotte der Russischen Föderation in unserem Land pachtet. Demnach können die Pläne Wiktor Janukowitschs zum Abkommen über die Demarkation der Meerenge von Kertsch schon in diesem Jahr vollends Realität werden.
11. Februar 2011 // Wladimir Krawtschenko
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“