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Fremd und noch fremder

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Jede Episode der unmenschlichen Behandlung von Protestierenden ruft eine panische Selbstschutzreaktion hervor: Das sind Fremde! Viele von meinen Bekannten glauben beispielsweise, dass jemand zu uns eingeschleust wurde. Alle diese Halunken, die foltern, schlagen, morden, im Frost die Kleidung abnehmen, Leute aus Krankenhäusern entführen, — das sind nicht die unseren. Und sie haben irgendeinen fremden Akzent. Und benehmen sich nicht wie zu Hause. Und überhaupt sind es Missgeburten. Bei uns wird so was nicht produziert.

Nicht dass wir es wirklich glauben. Bis jetzt konnten wir uns jedoch leisten, nicht daran zu denken und es von der Liste alltäglicher Gedanken streichen. Wir haben sie nie geliebt, unsere sogenannten Ordnungskräfte. Wir wussten immer, dass es unter ihnen eine ganze Reihe Sadisten gibt und dass sie auf Ordnung und Gesetz pfeifen. Aber wir versuchten einfach, uns von ihnen möglichst fernzuhalten, und hofften, dass wir Glück haben und wir und unsere Angehörigen nicht in ihre Fänge geraten.

Darauf kann man nicht mehr hoffen – wir geraten darunter. Unbedingt. Die letzten zweieinhalb Monate haben uns genug konkrete und ungeheure Beispiele dafür geliefert. Früher oder später, aufgrund des Maidans oder einfach wegen eines blöden Zufalls, unabhängig von Bildungsniveau, Muttersprache und politischen Sympathien, — jeder von uns kann geschlagen, aus dem Krankenhaus entführt, beraubt, im Wald tot aufgefunden werden.

Soll man sich wundern, dass die Revolution sehr schnell ihre Parolen geändert hat? „Nationalbewusste“ vs. “Kollaborateure“ wurden bald zu “Adäquate“ vs. “Zügellose“. Soll man sich wundern, dass auf einer Seite die Protestierenden stehen, auf der anderen Ordnungskräfte zusammen mit den „Tituschkis“ (Schlägertrupps, die aus Hooligans und Kriminellen rekrutiert und gegen die Revolution eingesetzt werden)? Und während man unseren Oppositionspolitikern vorwirft, dass sie die Situation auf dem Maidan nicht mehr beherrschen, soll auch unsere Regierung endlich zugeben, dass sie auch die Kontrolle über ihre „Sondereinheiten“ verliert. Dass sich diese „Stütze“ und Verkörperung der Staatsmacht, die keine Gesetze akzeptiert, nicht so sehr an Befehle aus der Präsidentenadministration orientiert, sondern am eigenen Selbstschutzinstinkt. Dass sie nun hauptsächlich sich selbst, ihre Lebensweise, ihr Wertesystem verteidigt. Und ihr Recht auf Gesetzlosigkeit.

Wo sind diese Leute her? Aus welchen Löchern sind sie herausgekrochen? Wem gehören sie? Man denkt daran nicht gern. Aber man muss darüber nachdenken. Denn, obwohl es schwer zuzugeben ist, sie sind nicht von einem anderen Planeten zu uns gebracht und nicht in speziellen Brutkammern gezüchtet worden. Erinnern Sie sich, woher die Orks in der Welt Tolkiens herkommen? Wenn nicht, dann sage ich es ihnen. Die Orks — das sind sehr stark deformierte Elben. Deshalb können sie so effizient gegen Elben kämpfen. Und ihre Haupteigenschaften sind Grausamkeit und Gehorsamkeit.

Deshalb wollen wir nicht mehr von “Ordnungskräften” sprechen. Wollen wir auf die Begriffsverwechslung verzichten und die Tatsache akzeptieren, dass wir bei uns im Land keine “Ordnungskräfte” mehr haben. Gleich wie keine Gerichte, kein Rechtssystem, keine Gesetze und andere schöne Attribute eines Staates. Im Grunde genommen erfüllen unsere Rechtsschützer keine rechtsschützenden Funktionen und haben sie nie erfüllt. Unter diesem Schild funktionieren bei uns längst kriminelle Militante, die nach ihren eigenen inneren Regeln leben. Kein Zufall, dass sie leicht erkennbare Methoden haben, und zwar die der Banditen. Dieselben Methoden des individuellen Terrors ihren Konkurrenten gegenüber — Entführung, Folterung im Wald, Einzelerschießung, vernichtetes Eigentum, Einschüchterung der Familien. Nur sind wir daran gewöhnt, dass es Banditen waren, die auf eine solche Weise in den 90er Jahren das Business „auspressten“. Jetzt benutzen sie dieselben Banden, nur uniformiert und mit genehmigten Sondermitteln, die mit denselben Methoden das Land auspressen.

Das sind Profis und freiwillige Praktikanten, die sich ihnen anschlossen, von soliden Männern bezahlte Straßenbanden — ehrliche, ideologische Gegner des Maidans und der Europaintegration. Die Protestierenden sind für sie echte „Klassenfeinde“. Denn sie protestieren genau gegen das System, das die Existenz solcher “Ordnungskräfte“ ermöglicht. Sie verstehen wohl: wenn der Maidan siegt, wird es bei der Auflösung der Sondereinheit Berkut (Steinadler) nicht bleiben — obwohl schon allein das für sie den Untergang der Welt bedeutet. Unmöglich wird ihr bisheriges Leben sein, in dem sie ihre „Schafe hüteten“, „scherten“, ab und zu schlugen und bei Bedarf abschlachteten. Sie taten das, was innerhalb des heutigen Machtsystems bisher ihr unentbehrliches Recht, ihr Lieblingsjob und ihr Bereicherungsmittel war.

Deshalb lassen wir uns nicht täuschen: Sie werden nie auf „unsere“ Seite übertreten, wenigstens nicht massenhaft. Nie. Sie verteidigen aufrichtig das System, das sie unterhält. Ihre Straflosigkeit bestätigt es. Dass die Sondereinheit Berkut friedliche Demonstranten schlug, das ist eine Tatsache. Es ist durchaus nicht schwer zu beweisen, dass die Polizisten mordeten, folterten und Verletzte aus Krankenhäusern entführten. Aber niemand wurde bestraft. Niemand wurde festgenommen. Der Chef der Kiewer Polizei, der für die gewaltsame Demonstrationsauflösung am 30. November verantwortlich erklärt wurde und scheinbar entlassen ist, geht weiter zur Arbeit, führt Meetings durch und leitet die Kiewer Polizei durch seinen Stellvertreter. Zwei seine Komplizen sind frei. Während die Teilnehmer der friedlichen Proteste und solche, die einfach zufällig zur unpassenden Zeit aufgefallen sind, nach eigenartigen Gerichtssitzungen in Untersuchungshaft sitzen. Und das noch im besten Fall. Von schlimmeren Fällen will ich hier gar nicht reden.

Deshalb sollte man keine großen Hoffnungen in Bezug darauf hegen, dass „der Westen uns helfen wird“, und sich auf Sanktionen und Resolutionen der PACE verlassen. Alle diese Begriffe sagen den Uniformierten so gut wie nichts. Und versprechen nichts Gutes. Alles, was ihnen übrig bleibt, ist ihre Lebensweise zu verteidigen.

Schauen Sie sich die Lebensumstände eines gewöhnlichen Berkut-Mitglieds an. Dank der sozialen Netze ist das jetzt nicht schwer. Ein Wohnheim, wo er mit der Familie wohnt. Wie ein immer dicht vor der Nase hingehaltenes Futterstück ist das Versprechen einer eigenen Wohnung. Niedriges Gehalt oder gar keines, denn sie leben vom Tribut, den sie in ihren „Bezirken“ sammeln, sowie von gelegentlichen Honoraren für „schmutzige Arbeit“. Harte Hierarchie mit klaren „Tarifen“ für jede Ebene bei der Verteilung des gesammelten Tributs. Beziehungen im Rahmen des Militärstatuts und daneben auch besondere „nicht statutenmäßige“ Sitten und Bräuche. „Männerarbeit“, „Männergesellschaft“, „Männerwerte“, „Männermodelle“ im Verhalten und in der Kommunikation.

Ihr Leben ist transparent. Sowohl „auf der Arbeit“, als auch „zu Hause“, das heißt im Wohnheim. Auch das Familienleben. Das macht den Polizisten und seine Angehörigen zu Geiseln der Umstände. Eine meiner Bekannten arbeitet im Kindergarten in einem Stadtteil, wo es viele Polizeiwohnheime gibt. Sie beobachtet einen deutlichen Unterschied zwischen den „Polizistenkindern“ und den restlichen, wobei es grundsätzlich um einen depressiven Stadtteil Kiews geht, wo auch „gewöhnliche“ Kinder häufig aus sozial schwachen Familien kommen. Die „Polizistenkinder“ fallen durch Verwendung harter Schimpfwörter, unmotivierte Aggression und viele Probleme in emotionalen und intellektuellen Bereichen auf.

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In jedem Moment können die Polizistenfamilien auch buchstäblich zu Geiseln werden. Das wird nicht wie etwas Außerordentliches wahrgenommen, sondern wie eine Art Normalität. Die Gewähr der „echten Bruderschaft“, worauf sie sogar stolz sind. Eine eigenartige Ideologie wächst auch aus diesem Grund. Die gehorchen nicht dem Schwur oder dem Gesetz, sondern dem Kodex dieser merkwürdigen Bruderschaft.

Zu viel Testosteron. Zu wenig Freiheit. An und für sich ist so ein der Privatsphäre beraubtes Leben eine Gewalttat gegenüber dem Menschen. Eine Verleugnung des Menschen.
Unter solchen Umständen ist die Grausamkeit eine Art Normalität. Sie wird als Merkmal der fachlichen Qualifikation gedeutet, obwohl sie eher wie eine fachliche Deformation aussieht. Aber um den „Menschen“ geht es hier überhaupt nicht. Man hat ihn nicht nur vergessen, sondern nicht mal davon gehört.

In seiner grundsätzlich dehumanisierten „Stimme Gottes“ beschrieb Stanislaw Lem die Erschießung der Juden im Getto. Bevor die Soldaten schossen, verprügelten und erniedrigten sie ihre Opfer. Sie brauchten das, um sich selbst zu überreden, dass diejenigen, die sie zu erschießen haben, keine Menschen sind. Sonst hätten sie diese nicht töten können. Interessant, dass nur die Soldaten derartige psychologische Probleme hatten. Der Leutnant, der die Hinrichtung leitete, brauchte diese „Therapie“ nicht, denn er war ein überzeugter Nazi und wusste, dass Juden keine Menschen sind.

In der heutigen Zeit wird viel von der Krise des Verständnisses gesprochen, davon, dass es an Mitleid und Solidarität fehlt, dass es kein Verständnis des Rechtes gibt. Es ist alles richtig, aber das Problem liegt tiefer. Das Recht ist das, was dem Menschen immanent ist. Genauso wie Mitleid oder Solidarität. Bei uns jedoch fühlen sich viele nicht wie Menschen. Sie sind nicht imstande, in sich selbst und in dem Anderen den Menschen zu sehen. Das betrifft nicht nur die Berkut. Das betrifft viele von uns.

Dies ist ein Scheitern der ukrainischen Schule seit der Unabhängigkeit. Diese Schule erinnerte sich nicht an den Menschen, der in der vorigen sowjetischen Epoche ganz grundsätzlich vergessen wurde. Es ist ein Scheitern der Kirche, die für „traditionelle Werte“, „Völkerfreundschaft“ und „Verteidigung der Heimat“ auftritt. Sie will aber nicht lehren, dass der Mensch eine Gestalt Gottes ist, was sich daraus ergibt und wozu es verpflichtet. Es ist auch ein Problem der Intellektuellen, die sich in ihren gemütlichen Gettos absperren, mit ihren kreativen Leistungen prahlen, und bei jeder Grimasse des „Lumpenpacks“ schreien: „Das sind nicht unsere!“

Doch, das sind unsere. Ziehen Sie endlich ihren Kopf aus dem Sand.

07. Februar 2014 // Kateryna Schtschotkina, Journalistin und Kinderbuchautorin

Quelle: Dserkalo Tyshnja

Übersetzung: Olha Sydor

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„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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