Es war im Winter 2002. Die Parlamentswahlen kamen näher. In dem damals einheitlichen Fünf-Sterne-Hotel „ Premier-Palace“ im Zentrum Kiew gab Valerij Choroškovsʹkyj einen inoffiziellen Empfang für Journalisten, wo er über das geplante Projekt „Team der Wintergeneration“ für die Zukunft erzählte.
Als er von einem der anwesenden Journalisten scherzhaft gefragte wurde, ob er seine Kandidatur für die nächsten Präsidentenwahlen in 2006 aufstellen möchte, antwortete Choroškovsʹkyj (geboren am 1. Januar 1969) ernsthaft: „ Zu dem Zeitpunkt werde ich schon 35 Jahre alt sein…“
Genau ab diesem Alter darf man kandidieren. Und obwohl sein Name entweder im Jahr 2004 und noch im Jahr 2010 in der Liste stand, heißt es nicht, die Absichten wären verschwunden. Jetzt bekommt er noch mal die Gelegenheit.
Der 18. Januar ist ein schwarzer Tag im Leben von Mykola Azarov gewesen. Präsident Janukovyč entließ Finanzminister Fedor Jarošenko – den letzten Vorposten des Premiers in dieser Regierungskonstellation. Für diese Ministerposition bestimmte Präsident Valerij Choroškovsʹkyj, zu dem Azarov seit langer Zeit eine negative Beziehung pflegt. Im Grunde erschwert Janukovyč mit seiner Entscheidung die Arbeitsbedingungen für den Regierungschef.
Die Entlassungsfrage von Jarošenko stand permanent zu Debatte, und besonders seit letzten Herbst. Damals stellte Azarov ein Ultimatum: Wenn Jarošenko entlassen wird, würde er auch zurücktreten.
Diese harte Reaktion war nicht nur die Folge der Säuberung der Regierung von Azarovs Genossen – Vize-Premier Semynoženko, Gesundheitsminister Mytnyk, und anderen… Ohne „eigenen“ Finanzminister ist jeder ukrainische Premierminister an Händen und Füßen gebunden.
Damals war der Bluff Azarovs erfolgreich. Jetzt ist Jarošenko entlassen. Gleich nach dieser Neuigkeit wurde der Hauptbewerber für die Position Jurij Kolobov angemeldet, der heutige Hauptstellvertreter des Nationalbankdirektors Serhij Arbuzovs.
Kolobov entsprach allen Anstellungsanforderungen der letzteren Zeit. Er war Stellvertreter des Direktors der UkrEximBank, deren Aufsichtsratsvorsitzende Arbuzov war. Und als der letzte der Nationalbankdirektor wurde, bekam Kolobov die Position des Hauptstellvertreters. Das heißt, Kolobov würde genau der Logik der „Familie“ entsprechen, wie die Leute im Finanzministerium verteilt werden sollen.
Aber anstatt Kolobov stellte sich Valerij Choroškovsʹkyj an die Spitze des Ministeriums. Als nächster Schritt sollten in seine Hände das Steueramt und der Zoll als Hauptquelle der Haushaltseinnahmen übergeben werden.
Man sagt, dass Choroškovsʹkyj das Recht nicht nur auf Personalberufung in diesen beiden Institutionen nach Prinzip einer Vertikale, sondern auch auf operative Kontrolle über die beiden Organe haben möchte.
Außerdem ist das Finanzministerium für Choroškovsʹkyj ein Rückkehrticket in die öffentliche Politik, wobei er seine Absichten schon im Jahr 2002 äußerte. Die neue Stelle kann sein Image wiederherstellen, das durch seine Arbeit im Sicherheitsdienst der Ukraine/Geheimdienst (SBU) in den letzten Jahren geschädigt worden war. Als Finanzminister wird er sich im stetigen Kontakt mit dem IWF und der Weltbank befinden, was ihm die Möglichkeit gibt, neue Beziehungen mit der Westelite aufzubauen.
„Da ich Choroškovsʹkyj persönlich kenne, kann ich sagen, dass er in dieser Position seine Effizienz tatsächlich zeigen kann und das viel mehr als SBU-Chef! Und es ist absolut möglich, dass er der nächste Premierminister der Ukraine sein wird!“, schrieb sein ehemaliger politischer Referent Volodymyr Hranovsʹkyj auf Facebook.
Obwohl Choroškovsʹkyj nah der Gruppe von Lʹovočkin und Firtaš steht, ist er ziemlich selbstgefällig in seinem Verhalten. Sonst wäre er nicht in die Regierung von Tymošenko im Jahr 2007 gegangen. Oder ein anderer Fall unvereinbarten Aktionen: Die Geschichte mit dem deutschen Experten Nico Lange, den der Staatssicherheitsdienst zur Persona non grata erklärte. Dafür musste sich Lʹovočkin in Verhandlungen mit ausländischen Diplomaten entschuldigen.
Und noch eins. Während dieser Zeit konnte er mit der Familie von Janukovyč eine gemeinsame Sprache finden. Laut bestimmten Quellen zeigte Choroškovsʹkyj großes Interesse an der Privatisierung der „UkrTelekom“ und mehrmals sprach er darüber mit dem Chef des Staatseigentumsfonds Oleksandr Rjabčenko.
Und falls es sich bald herausstellen wird, dass unter den letzten Begünstigten der Firma, die das Unternehmen „UkrTelekom“ gekauft habe, die Namen von Valerij Choroškovsʹkyj und Oleksandr Janukovyč neben einander stehen, sollte man sich deswegen nicht wundern.
Choroškovsʹkyj und Azarov
Der entlassene Minister Fedor Jarošenko war nicht nur ein Mensch aus Azarovs Mannschaft. Er, als ein klassische Beamter, versuchte zwischen den allen politischen Machtgruppen Balance zu halten, schimpfte mit seinen Unterstellten und gehorchte dem Chef. Und Azarov, der eine administrative Führungsmethode gewohnt war, realisierte seinen Willen durch den Minister. Jarošenko war nur der Ausführende seiner Anweisungen.
Jetzt wird Azarov dieses Werkzeug fehlen. Er wird Choroškovsʹkyj nicht rumkommandieren können. Dessen Antritt bedeutet die Einführung neuer Regeln, wenn das Finanzministerium von einer Person geleitet wird, deren Bedeutung wichtiger ist als die des Premierministers.
Zumal die Geschichte der schwierigen Beziehungen dieser beiden Personen in Erinnerung geblieben ist. So arbeitete Choroškovsʹkyj von Dezember 2002 bis Januar 2004 als Wirtschaftsminister in der Regierung Janukovyč und stritt ständig mit dem damaligen ersten Vize-Premierminister für Finanzen, Mykola Azarov. Ihre Auseinandersetzung wurde öffentlich, als es um die Bildung des Einheitlichen Wirtschaftsraumes mit Russland ging, dessen Anhänger Azarov war. Es dauerte so lange, wie Choroškovsʹkyj nicht kündigte.
Jetzt wird sich die Atmosphäre in der Regierung dadurch verschlechtern, dass diese Ernennung Choroškovsʹkyjs wie ein Zwischenschritt in Richtung des Premierpostens aussieht. Und falls Janukovyč , während er diesen Erlass unterschrieb, diese Absichten nicht hatte, sind derartige Empfehlungen ab jetzt aktiv zu erwarten. Und diese werden nicht nur von Serhij Lʹovočkin, dem Chef der Präsidentenadministration, ausgehen, sondern auch mit Hilfe eines entsprechenden Scheinbildes für den Präsidenten geschaffen.
Darüber hinaus konnte Choroškovsʹkyj einer der ersten Kandidaten in der Liste der Partei der Regionen aus der „Lʹovočkin‘ Gruppe“ stehen. Das Land vermisst einen kreativen und jungen Anführer. Beide Eigenschaften sind ihm eigen, und der Fernsehsender „Inter“, der im Osten des Landes am liebsten angeschaltet wird, wird seine Sendezeit für so einen Politiker gerne nutzen. Im Grunde wird Choroškovsʹkyj in die Nische der „White Collar-Leute“ a la Jacenjuk reingelassen, der nach der Verhaftung von Tymošenko zum Feind Nummer eins für die Partei der Regionen wurde.
Gleichzeitig sind die Mitkämpfer von Azarov Borys Kolesnikov und Andrij Kljujev nicht gerade von dem Antritt des ehemaligen SBU- Chefs begeistert. Choroškovsʹkyj gehört zu der geschäftlichen und politischen Konkurrenz. Zum ersten Mal hat die „RosUkrEnergo“-Gruppe den Zugang zum wirtschaftlichen Regierungsblog erhalten.
Wenn die „Donecʹker“ von Jarošenko die benötigten Transfermaßnahmen aus dem Budget mit Geschrei und Drohung erreicht haben, bei Choroškovsʹkyj werden sie ihre Stimme nicht erheben können.
Vor allem, wenn sie während ihrer Regierungszeit schon geschafft haben einander über den Weg zu laufen, zum Beispiel, im Fall der „Rodovid Bank“. Hier bei der Diebstahluntersuchung der Refinanzierungskosten wurde Volodymyr Artjuch vom Sicherheitsdienst in Haft genommen – die Person, die von Kolesnikov für den Bau des Sportkomplexes NSK „Olimpijskyj“ als Hauptunternehmer bestimmt wurde.
Nach einigen Tagen wurde er aber freigelassen. Und die von Choroškovsʹkyj angekündigte Verhaftung eines Abgeordneten fand überhaupt nicht statt.
Der neue SBU-Chef
Nach der Entlassung von Choroškovsʹkyj wurde die Verordnung über den neuen SBU-Chef immer noch nicht veröffentlicht.
Auf diese Stelle gibt es mindestens drei Bewerber.
Der erste ist Hryhorij Illjašov, der jetzige Direktor des Außengeheimdienstes und Ex-Abteilungsleiter des SBU in Yalta und der Luhansker Region. Die Ehefrau von Illjašov, Olena Lukaš, ist die Beraterin des Präsidenten und in Vergangenheit war sie Stellvertretende der Präsidentenadministration.
Gleichzeitig wollen die Donecʹker den SBU dem ersten Stellvertreter des Generalstaatsanwalts Renat Kuzʹmina übergeben. Nach dem Antritt von Choroškovsʹkyj haben sie nun das Recht von Janukovyč die Stärkung der eigenen Gruppe zu verlangen.
Als es im Jahr 2010 darum ging, Valerij Choroškovsʹkyj auf die Stelle des Finanzministers zu berufen, behielt man im Auge, dass genau Kuzmin den freien Platz des SBU-Chefs bekommt.
Der heutige Staatsanwalt Viktor Pšonka wäre glücklich seinen Stellvertreter in ein anderes Amt umzusetzen. Die Beziehungen zwischen den beiden waren nicht besonders gut. Und der Beweis ihrer Zuspitzung war der Beschluss über die Umsetzung von den Kuzʹmina Leuten, die Staatsanwälte Lensʹkyj und Procenka, in weniger angesehene Positionen.
Aber andererseits, die Ernennung von Kuzʹmina als SBU-Chef schafft zusätzliche Probleme. Erstens: nach dem Tymošenko-Fall ist seine Reputation im Westen verdorben. Zweitens: er zeigte, das er seine eigenen Spiele spielen kann: davon zeugt das Verfahren gegen Kučma. Und ihn aus dieser „Wichtigtuerei“ herausholen musste damals Choroškovsʹkyj, der durch die Klage beim Verfassungsgericht die Tonbänder von Melʹnyčenko bedeutungslos machte.
Und zuletzt kommt der dritte Bewerber. Für die Stelle des SBU-Chefs könnte der erste Stellvertreter von Choroškovsʹkyj Volodymyr Rokytsʹkyj ernannt werden. Diese Variante würde auch dem neugebackenem Minister am besten passen. Denn so kann er auch den SBU nehmen unter seine Fittiche, insbesondere, wenn man berücksichtigt, dass zu den SBU-Kompetenzen die Zolldelikte gehören.
Die Beibehaltung des Status quo hätte eine andere Gruppe im Kreis des Präsidenten am wenigsten zufrieden gestellt – die Donecʹker. Denn in einem informalen System der „Bedeutungen“, die im Staat herrschen, haben sie den Anspruch auf den Ausgleich der Kräfte wegen der Verstärkung seitens Konkurrenz.
18. Januar 2012 // Serhij Leščenko
Quelle: Ukraïnsʹka Pravda
Forumsdiskussionen
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“
Obm100 in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Mich würde es Interessieren, ob die Amis sich auch raushalten, wenn der Zwerg Alaska besetzt oder Teilbesetzt. Es könnte ja zu einem Atomkrieg kommen, wenn die Amis Truppen schicken. Sie senden anscheinend...“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Klar, ist aber trotzdem auch heute noch - vielleicht gerade heute wo tausende Kinder Hilfe benötigen - ein Thema und wenn der Teilnehmer nicht gelöscht ist, kann man doch fragen, oder? Mehr als KEINE...“
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“