2011 gilt als entscheidendes Jahr in den Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine. Über die Ergebnisse des ersten Halbjahres sowie Zukunftsperspektiven sprach der ukrainischen „Eurobulletin“ mit dem Dozenten des Fachbereichs Politologie der Nationalen Universität “Kiewer Mohyla-Akademie” (Ukraine) und Herausgeber der Buchreihe „Soviet and Post-Soviet Politics and Society“ (Deutschland) Andreas Umland.
– Betrachtet man die Beziehungen EU-Ukraine im ersten Halbjahr 2011: kann man dann davon sprechen, dass alles nach Plan läuft?
А.U.: Es gab sowohl positive als auch negative Entwicklungen. Mehr oder weniger erfolgreich wurden die Verhandlungen zum Freihandels- und Assoziierungsabkommen fortgesetzt. Gleichzeitig sind viele Prozesse innerhalb der Ukraine unbefriedigend – was den Aufbau eines Rechtsstaates, politischen Pluralismus und Demokratie betrifft. Diesbezüglich verschlechterte sich die Situation.
– Stellt das Gerichtsverfahren gegen die frühere Premierministerin, Julia Timoschenko, ein potentielles Risiko für die Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine sowie die von Ihnen erwähnten Verhandlungen dar?
А.U.: Ich denke, ja – wenn das verhängte Urteil ungerechtfertigt hart ausfällt und ihrem Ausschluss aus der Politik dient. Europa wird dies definitiv als Ausschaltung eines führenden oppositionellen Politikers unter zur Hilfenahme strafrechtlicher Mittel interpretieren.
Es ist nicht auszuschließen, dass Timoschenko irgendwelche Gesetze verletzt hat und tatsächlich Gründe für eine gerichtliche Untersuchung vorliegen. Aber in der Ukraine wurden und werden von vielen Vertretern der Staatsgewalt Gesetze verletzt, ohne dass diese zur Verantwortung gezogen werden. Die beharrliche Strafverfolgung gerade Timoschenkos legt den Gedanken einer selektiven, politisch motivierten Justizmaßnahme gegen sie nahe.
– Vor einigen Monaten herrschte in der Ukraine Aufregung aufgrund einer möglichen Wende in Richtung der Zollunion Russlands, Kasachstans und Weißrusslands – dies hätte die Unterzeichung eines Freihandelsabkommens mit der EU unmöglich gemacht und einem Assoziierungssabkommen den Sinn entzogen. Gehört dies alles jetzt der Vergangenheit an oder könnte das Thema Zollunion erneut an Aktualität gewinnen?
А.U.: Theoretisch liegt alles im Bereich des Möglichen. Sollte Julia Timoschenko aus dem politischen Leben entfernt werden, würde eine Zuspitzung der Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine unvermeidbar werden. Dies würde eine Kettenreaktion auslösen – unter anderem könnten erneut Überlegungen hinsichtlich der Zollunion laut werden.
Aber dennoch ist der Annäherungsprozess, so scheint mir, zwischen der Ukraine und der EU bereits zu weit vorangeschritten, als dass sich Kiew ein derart hartes Wendemanöver erlauben könnte. Dies würde in der Gesellschaft Ablehnung hervorrufen.
Darüber hinaus begreift man wahrscheinlich sogar in der Partei der Regionen, dass der Beitritt zur Zollunion einen riskanten Schritt darstellt. Zum Einen könnte diese von Russland zur Erhöhung seines politischen Einflusses auf die Ukraine instrumentalisiert werden, bis hin zum teilweisen Verlust der ukrainischen Souveränität. Sowohl die Partei der Regionen als auch Wiktor Janukowitsch werden kaum ein Interesse daran haben. Zum Anderen haben Russland und Weißrussland, und zu einem gewissen Grad auch Kasachstan, eine Fülle eigener Probleme, was die weitere Entwicklung und Modernisierung ihrer Gesellschaften angeht. Daher wäre es aus strategischer Sicht unvernünftig einem Bündnis beizutreten, in dem sich zwei von drei Ländern selbst zum jetzigen Zeitpunkt am Scheideweg befinden. Man weiß nicht, was künftig mit Russland und Weißrussland geschieht, welche Richtung sie einschlagen werden. Der Anschluss an eine solche Organisation wäre für die Ukraine eine Sackgasse.
Natürlich hat die EU derzeit auch genügend Probleme. Aber es gibt Lösungswege, zumindest auf lange Sicht, hinsichtlich der Eurokrise. Insgesamt ist die Entwicklung der Europäischen Union eher vorhersehbar, als die der Zollunion.
– Sie haben eine mögliche Positionierung des ukrainischen Establishments zur Zollunion dargestellt. Aber wie aufrichtig erscheinen Ihnen die proeuropäischen Deklarationen der Machtinhaber? Die Entwicklung Richtung EU bedeutet doch eine Stärkung der Demokratie, proeuropäische Umwandlungen innerhalb des Landes, die für viele nicht vorteilhaft sind.
А.U.: Natürlich existieren Zweifel an der Aufrichtigkeit der Verlautbarungen vieler ukrainischer Staatsdiener und Politiker hinsichtlich der Entwicklung in Richtung EU. Aber die Vorstellung einer Eurointegration ist innerhalb der ukrainischen Bevölkerung populär, zudem in sämtlichen Regionen – und dies müssen sie berücksichtigen. Auch wenn es sich hier seitens der ukrainischen Obrigkeit um ein Spiel handeln sollte, ist es bereits weit gegangen. Ein Ausstieg aus dem Integrationsprozess wäre aus politischer Sicht teuer. Das würde große Enttäuschung hervorrufen.
Der Verhandlungsprozess mit der EU, insbesondere die Umsetzung des Aktionsplans zur Liberalisierung der Visabestimmungen, stellt in den Augen der Bürger eines jener seltenen positiven Momente in der derzeitigen Politik der jetzigen Machthaber dar. Dies gibt den Bürgern ein Gefühl der Hoffnung, von Perspektive. Eine Abkehr von der Annäherung an die EU würde für die Regierung und die Partei der Regionen einen weiteren Popularitätsverlust bedeuten. Dagegen können sie, wenn sie die Abkommen mit der Europäischen Union unterschreiben, erklären „Seht, wir versprachen einen Durchbruch in den Beziehungen mit der EU, wir sind auf dem Weg nach Europa“. Möglicherweise ist genau dies die Motivation hinter den Verhandlungen.
– Aber was für Absichten könnte die EU haben? Inwiefern existieren geopolitische Erwägungen bezüglich der Ukraine und sollten diese überhaupt existieren?
А.U.: In der Europäischen Union existieren diesbezüglich keine eindeutigen Meinungen. Einerseits besteht das klare Bestreben, die Ukraine zu einem Teil Europas zu machen. Wenn auch nicht als Mitglied der EU, so doch als Land, dass sich im europäischen Kielwasser der Entwicklung befindet – auch, um dadurch eine Sicherheitszone rund um Europa zu schaffen, worin auch das Ziel der Europäischen Nachbarschaftspolitik besteht. Jedoch existiert ein weiteres geopolitisches Paradigma – das Streben nach ausgeglichenen Beziehungen mit Russland, welches ebenfalls durch sicherheitspolitische und wirtschaftliche Erwägungen diktiert wird. Aber Moskau reagiert sensibel, wenn es um die Beziehungen des Westens zur Ukraine geht, und bestimmte Länder der EU berücksichtigen diesen Umstand. Ein Beispiel war die Absage der NATO gegenüber der Ukraine und Georgien hinsichtlich eines Aktionsplans zur Vorbereitung eines Beitritts auf dem NATO-Gipfel in Bukarest 2008. Gerade europäische Staaten, einflussreiche EU-Mitglieder, sprachen sich dagegen aus.
– Hinsichtlich der NATO ist das verständlich – das ist eine Frage der Sicherheit. Aber inwiefern bedroht Russland eine Annäherung der Ukraine mit der Europäischen Union oder aber ein EU-Beitritt der Ukraine?
А.U.: Als aufschlussreich erweist sich diesbezüglich die Wende Moskaus in seinen Beziehungen zur Europäischen Union im Anschluss an den Beginn der EU-Ostpartnerschaft im Jahr 2009. Die politischen Eliten Russlands haben sofort begonnen, Brüssel als Konkurrenten hinsichtlich des Einflusses auf diesen Teil des postsowjetischen Raumes zu betrachten. In Russland lebt noch immer die Idee einer „Sammlung der Länder“ – der Wiederherstellung irgendeines, wie auch immer gearteteten Imperiums, wenn auch womöglich nur informeller Art. Daher, so befürchte ich, wird mit dem Grad der Annäherung der Ukraine an die Europäische Union auch die Spannung zwischen der EU und Russland steigen. Es sei denn, innerhalb Russlands finden selbst Veränderungen statt, und es entwächst den früheren Paradigmen – hört auf, sein nationales Interesse an die Wiederherstellung seiner früheren Einflussphären zu knüpfen.
– Betrachtet man das Dreieck EU-Ukraine-Russland, stellt sich die Situation nicht gerade optimistisch dar: Russland ist gegen einen Beitritt der Ukraine in die EU, die Europäische Union ist ebenso nicht bereit, momentan darüber zu reden, in der Ukraine selbst regen sich Bedenken an der Aufrichtigkeit der Staatsorgane bezüglich einer Eurointegration. In welcher „Ecke“ dieser Dreieckskonstellation sollten vorrangig grundlegende Veränderungen stattfinden, damit sich die Situation radikal verändert?
А.U.: Es wäre nicht schlecht, wenn in allen dreien Veränderungen stattfinden würden. Die EU sollte die Ukraine als potenzielles Mitglied betrachten, Russland sollte von seinem imperialen Paradigma abrücken, und in der Ukraine muss man ernsthafter zu europäischen Werten stehen. Selbstverständlich ist ein solches Szenario momentan nur schwer vorstellbar. Aber die Welt verändert sich manchmal schnell. Noch vor drei Jahren war es schwer vorstellbar, dass die Ukraine von der EU einen Aktionsplan zur Herstellung von Visafreiheit bekommen würde. Möglich ist, dass wir uns in weiteren fünf Jahren in einer vollkommen anderen Situation wiederfinden, vor allem, wenn das Assoziierungsabkommen unterschrieben und implementiert wird. Die momentan wichtigste Aufgabe besteht in der Vollendung der Arbeit an diesem Abkommen. Das allein würde bereits eine neue Realität schaffen.
– Die Ukraine strebt die Erwähnung einer EU-Beitritts-Option im Assoziierungsabkommen an. Ist dies tatsächlich so entscheidend?
А.U.: Ich denke ja. Das Zögern der EU, die heute durch eine Vielzahl von internen Problemen innerhalb der Union geplagt wird, ist vollkommen verständlich. Darüber hinaus sind die Türkei und westlichen Balkan-Staaten bereits auf der Liste der Beitrittsländer. Eine Erweiterung dieser bereits langen Liste durch die Ukraine ist aus psychologischer Sicht nicht einfach. Trotzdem könnten, meiner Meinung nach, die europäischen Führungspersönlichkeiten ihre Bedenken überwinden und einer Aufnahme der Beitrittsoption in die Präambel des Assoziierungsabkommens zustimmen. Insgesamt verpflichtet dies zu wenig – die Türkei besitzt heute den Status eines Beitrittskandidaten der EU, aber die Frage nach ihrer möglichen Vollmitgliedschaft ist bis heute nicht beantwortet. Ohnehin ist die Perspektive einer Mitgliedschaft für die Ukraine (wie auch für jeden anderen europäischen Staat) in Artikel 49 des EU-Vertrages bereits implizit festgehalten. Insofern brächte diese Formulierung im zukünftigen Assoziierungsabkommen substantiell nichts neues. Auch wäre eine formale Beitritts-Option für die Ukraine im Interesse der EU selbst – wenn man die langfristigen Ziele der EU und das geopolitisches Gewicht der Ukraine bedenkt.
– Jedoch kann man wohl kaum hoffen, dass hier nach der Einräumung der Beitritts-Option für die Ukraine augenblicklich proeuropäische Reformen, das heißt eine reale “Europäisierung”, angegangen werden?
А.U.: Es versteht sich von selbst, dass nichts auf die Schnelle geht. Aber dennoch würde sich das politische Klima verändern, die Einstellung sowohl der Elite als auch der Gesellschaft insgesamt. Eine EU-Beitrittsperspektive wäre eine klare langfristige Zukunftsvision hinsichtlich der Entwicklung des ukrainischen Staates. Für die Ukraine und ihre Bürger wäre dies aus psychologischer Sicht wichtig.
– Am 1. Juli begann die EU-Präsidentschaft Polens. Stellt dies einen der Bestimmungsfaktoren für eine erfolgreiche Beendigung der Verhandlungen zum Assoziierungs- und Freihandelsabkommens dar?
A.U.: Ja, es ist eine glückliche Fügung, dass gerade Polen in der abschließenden Phase der Verhandlungen der EU vorsitzen wird. Aus meiner Sicht besteht das größte aussenpolitische Problem der Ukraine in der mangelnden Aufmersamkeit seitens der EU-Mitgliedsstaaten ihr gegenüber. Aber Polen betrifft dies nicht. Deshalb kann Warschaus EU-Präsidentschaft nutzbringend und ergiebig für die Beziehungen der EU zur Ukraine sein.
– In einem unlängst erschienen Bericht prognostiziert Freedom House, dass die Länder der früheren UdSSR, darunter auch die Ukraine, in eine Sackgasse steuern – wenn die Obrigkeit lediglich mit Hilfe einer Revolution abgelöst werden kann, da demokratische Verfahren nicht funktionieren. Ist das realistisch?
А.U.: Die Befürchtungen von Freedom House sind berechtigt. Sollte sich alles entsprechend eines Worst-Case-Szenarios entwickeln, könnte sich die Situation tatsächlich als auswegslos gestalten. Ein neuer Volksaufstand wie der von 2004 wäre unvermeidbar. Jedoch könnten dieses Mal Massenaktionen zivilen Ungehorsams zu einer regionalen Segmentierung oder sogar zum Zerfall des Landes führen. Im Gefolge der Anwendung dubioser „politischer Technologie“ hat es eine Zunahme der Polarisierung der ukrainischen Gesellschaft im letzten Jahr gegeben. Daher könnten neue, ursprünglich entweder gegen das Regime gerichtete oder aber es unterstützende Demonstrationen sich in de-fakto staatszersetzende Aktionen verwandeln. Es würden Bewegungen zu Tage treten, in welchen nicht mehr konkret politische Forderungen vorherrschen, sondern tiefergehende zivilisatorische, nationale oder ethnische Ideologien dominieren, die eine Kompromissfindung erschweren oder sogar unmöglich machen. Das würde eine explosive Situation schaffen.
– Die Ukraine beging vor kurzem den zwanzigsten Jahrestag ihrer Unabhängigkeit. Angesicht der schwierigen Situation hinsichtlich Demokratie, Menschenrechte, der Energieversorgung, der Unsicherheit unter den Bürgern bezüglich ihrer Zukunft – was konnten die Ukrainer an diesem Tag feiern? Worauf können sie stolz sein?
А.U.: Ungeachtet aller Schwierigkeiten, können die Ukrainer auf die Entstehung und das Überleben des ukrainischen Staates stolz sein – wie auch auf die beeindruckende Wiedergeburt der ukrainischen Kultur. Ebenso bemerkenswert ist es, dass die Ukrainer bisher bewaffnete Konflikte in ihrem Land zu verhindern wussten, was in Russland (im Nordkaukasus), Jugoslawien, Zentralasien, Moldowa und auch im Südkaukasus nicht gelang. Darüber hinaus verhinderten die Ukrainer eine neue Diktatur, wie sie beispielsweise in Weißrussland oder in einigen zentralasiatischen Republiken entstanden sind. Diese und weitere Leistungen machen die Ukraine noch immer zu einem besonderen Staat im postsowjetischen Raum.
Das Gespräch führte Anatoli Marzinowski am 23. August 2011.
Quelle: Geopolitika
Die Übersetzung wurde von Andreas Umland redigiert.
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
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Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
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Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
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